Im Mai 2017 sind 2'500'749 Passagiere über den Flughafen Zürich geflogen. Das entspricht einem Plus von 3.8% gegenüber derselben Periode des Vorjahres.
Die Anzahl Lokalpassagiere sank im Mai 2017 um 1.2% auf 1'800'951. Der Transferanteil lag bei 27.8% (+3.7 Prozentpunkte gegenüber Vorjahr). Die Zahl der Umsteigepassagiere stieg um 19.7% auf 694'938.
Sommer bedeutet immer auch Gewitterzeit. Nicht selten verursachen Blitze Sachschäden und Brände. Jeder dritte Feuerschaden in der Schweiz ist auf einen Blitzeinschlag zurückzuführen. Den besten Schutz vor Beschädigungen aller Art bieten Blitzschutzanlagen.
Die Sicherheitstipps der BfB Beratungsstelle für Brandverhütung zeigen auf, welche Vorsichtsmassnahmen bei Gewittern zu treffen sind.
An der Bristenstrasse stehen, wie bereits kommuniziert, weitere Sanierungsarbeiten sowie die Sprengung eines rund 20 bis 25 Kubikmeter grossen Felsblockes an.
Für diese Arbeiten muss die Bristenstrasse ab Montag, 19. Juni 2017, 07.00 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 23. Juni 2017, 17.30 Uhr, für sämtlichen Verkehr gesperrt werden.
Nach dem Fund einer Schwarzen Kasse hat der Stadtrat auf Antrag von Stadtrat Filippo Leutenegger beschlossen, Urs Pauli eine fristlose Entlassung auszusprechen. Ausserdem hat der Stadtrat den Auftrag für eine umfassende externe Untersuchung erteilt.
Der frühere Direktor von ERZ Entsorgung + Recycling Zürich, Urs Pauli, hatte dem Stadtrat vor einigen Wochen seinen frühzeitigen Altersrücktritt eingereicht. Der Stadtrat beschloss, diesen anzunehmen und Urs Pauli freizustellen (vgl. Meldung vom 22. Mai 2017).
Die Strassen in der Schweiz zählen zu den sichersten der Welt. Das neue Sicherheitsbarometer (SIBARO) der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigt denn auch das Niveau der Verkehrssicherheit in der Schweiz als hoch an.
Aber es werden Sorgenkinder sichtbar. Dies betrifft unter anderem Ablenkung und Geschwindigkeit, die Velohelmtragquote, den Langsamverkehr, dass immer mehr ältere Personen Opfer von Verkehrsunfällen werden und das nachlassende Bewusstsein der Politik für die Verkehrssicherheit.
Bei allen Guns N Roses Open Air-Konzerten in Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen sich die Besucher auf verstärkte Sicherheitsmassnahmen einstellen.
Wegen der anhaltenden möglichen Gefährdung durch Anschläge sind unter anderem zusätzliche Einlasskontrollen erforderlich, die längere Wartezeiten nach sich ziehen können.
Artentika (Pty) Ltd, ein südafrikanischer Startup in schweizerischem Besitz, leitete massgebliche Schritte gegen Kunstfälschung ein, indem es bekanntgibt, zwei bahnbrechende Technologien zum Patent angemeldet zu haben, mit denen sich ermitteln lässt, ob ein Kunstwerk tatsächlich echt ist.
Artentikas CEO, Albertus Geldenhuys, erklärt: "Unsere Erfindungen verwenden entweder Quantentechnologie oder DNA in Verbindung mit anderen Methoden, um ein zusammengesetztes Rendering des Werkes zu erstellen. Die Interaktion des Künstlers oder der Künstlerin mit Werkzeugen und Materialien ergibt einen unverkennbaren 'Fingerabdruck'. Zieht man zudem die molekulare Zusammensetzung der Materialien in Betracht, so ergibt sich eine einzigartige 'Artomatrix(TM)' mit vielfachen Eigenschaften, die sich unmöglich nachmachen lässt."
Heute publiziert die EU-Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) den Europäischen Drogenbericht 2017. Auffallend sind die Zunahme der drogenbedingten Todesfälle sowie in manchen Ländern die Verbreitung starker Opioide der Fentanyl-Familie.
Augenfällig sind zudem die Diversifizierung von Cannabisprodukten, wie sie auch in der Schweiz zu beobachten ist, sowie höhere Mengen beschlagnahmter synthetischer Cannabinoide.
Nach einem Jahr Unterbruch startet die Aaresicherheitskampagne „Aare You Safe?“ nach 2013, 2014 und 2015 in die nächste Runde. Mit dem Slogan „It’s not a game“ soll auf spielerische Art und ohne Mahnfinger darauf aufmerksam gemacht werden, dass das Schwimmen in der Aare kein Spiel ist.
Wieder konnten namhafte Partner für die Kampagne gewonnen werden. Die Kampagne wird vorerst bis ins Jahr 2020 laufen.
Nach dem verheerenden Unwetter in der Region Thun mit starkem Hagel und Überschwemmungen rechnet die Allianz Suisse ersten Schätzungen zufolge mit rund 2'000 Schadenfällen, der Schadenaufwand wird mit rund 8 Millionen Franken beziffert.
Die Schadenexperten sind bereits vor Ort, um sich ein Bild über das Ausmass der Schäden zu machen. Zudem hat die Allianz Suisse umgehend einen "Hagel-Drive In" Spiez eingerichtet.
Am Mittwochabend, 31.05.2017, ging ab 17.00 Uhr während 20 bis 30 Minuten eine heftige Hagelzelle über dem Berner Oberland nieder. Stark betroffen war die Region Thun.
Die Gebäudeversicherung Bern rechnet mit über 3000 Schäden in der Höhe von 15 Millionen Franken.
Das EDA verurteilt das Attentat in Kabul, das am Vormittag des 31. Mai 2017 viele Todesopfer und Verletzte gefordert hat, aufs Schärfste. Auch das Kooperationsbüro der DEZA wurde beschädigt. Unter den Mitarbeitenden sind glücklicherweise keine Opfer zu beklagen.
Bundesrat Didier Burkhalter hat seinem afghanischen Amtskollegen in einem Kondolenzschreiben sein Mitgefühl ausgedrückt.
Bärentatzen sind ein Schweizer Guetsliklassiker. In Vietnam essen Teile der Bevölkerung ebenfalls Bärentatzen. Leider nicht diejenigen aus einem Schokoladenteig, sondern echte Bärentatzen von echten Bären.
Hain Chan ist eine Kragenbärin, die ihre beiden Vordertatzen für ebendiese sogenannte Delikatesse verloren hat. Zudem wird ihr seit mehr als zehn Jahren in einer Bärenfarm im Norden Vietnams Gallensaft abgezapft. In Vietnam und im asiatischen Raum ist es üblich, Bärentatzen als Fleisch oder als Bärentatzenwein zu konsumieren. Hai Chan ist nur eine von rund 1300 Bären, die in Vietnam das gleiche Schicksal erdulden müssen.
Die Schweiz steht häufig im Zentrum grosser internationaler Straffälle. So haben den Direktionsbereich Internationale Rechtshilfe des Bundesamts für Justiz im Jahr 2016 komplexe Fälle im Zusammenhang mit Korruption und organisierter Kriminalität ganz besonders beschäftigt.
Die Zusammenarbeit mit dem Ausland bewegt sich insgesamt weiterhin mit steigender Tendenz auf hohem Niveau. Die aktualisierte Staatsvertragsstrategie fokussiert auf grosse Finanz- und Wirtschaftszentren.
Spricht man von Sicherheit in sozialen Medien, dann geht es meist um sogenannte Informationsdiebe, die sich missbräuchlich Zugangs- und Privatdaten beschaffen. „Doch längst haben auch professionelle Einbrecher Facebook und Co. für sich entdeckt“, warnt Sicherheitsexperte Hansruedi Allenspach.
Denn kaum irgendwo sonst geben so viele Menschen so viele Informationen über sich preis, ohne gross darüber nachzudenken, wer Zugriff darauf bekommen könnte. So erfahren Langfinger mühelos, wer wann über das Wochenende nach London fliegt oder wie lange der Traumurlaub auf den Malediven noch dauert.
Selbst mit Verschlüsselung bleibt das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) eine Gefahr für die Privatsphäre von Nutzern. Das hat eine Studie von Informatikern der Princeton University ergeben.
Das Problem: Verschiedene Geräte, wie eine Sicherheitskamera oder Amazons Echo, erzeugen Traffic mit recht charakteristischem Profil.
Am Freitag, 26. Mai 2017, wurde in der Gemeinde Eriz ein Bär gesichtet. Es ist der erste Nachweis eines wilden Bären im Kanton Bern seit mehr als 190 Jahren. Wo sich das Tier aktuell aufhält, ist unklar. Der Bär von Eriz ist sehr scheu, er hat sich bisher völlig unauffällig verhalten.
Ein Mann aus der Region hat am Freitag, 26. Mai 2017, in der Gemeinde Eriz einen Bären gesehen und fotografiert. Es handelt sich wahrscheinlich um einen jungen männlichen Bären, der in kurzer Zeit grosse Distanzen zurücklegen kann. Es ist daher unklar, ob sich der Bär weiterhin in der Region aufhält. Ebenfalls ist offen, ob es sich um den Bären handelt, der im vergangenen Jahr mehrfach im Kanton Uri gesichtet wurde.
Wer täglich einen Muffin isst, senkt den Cholesterinspiegel. Das versprechen Forscher der University of Queensland (UQ). Die kleinen Kuchen müssen, um der Gesundheit zu dienen, drei Gramm Beta-Glucane enthalten, wie Fachfrau Nima Gunness erklärt.
Das sind natürliche Bestandteile der Zellwände von Bakterien, Pilzen, Hefen und von Getreidesorten wie Hafer und Gerste.
Forscher der Florida State University haben einen neuen Algorithmus entwickelt, der aus tausenden Patienten-Aufzeichnungen mit einer Genauigkeit von 92 Prozent vorhersagt, ob ein Mensch in den folgenden zwei Wochen nach der Untersuchung Suizid begehen wird.
Diese Methode lässt sich auch auf das Auslesen von Smartphone-Daten übertragen.
Um die Notfallversorgung in der ganzen Stadt sicherzustellen, plant die Stadt Zürich neue Wachen von Schutz & Rettung. Mit dem Neubau der Wache Nord und der Zentralen Einsatzlogistik (ZEL) legt sie den Grundstein für diese Strategie.
Die Stadträte André Odermatt und Richard Wolff präsentierten am 23. Mai 2017 das Siegerprojekt von Enzmann Fischer Partner AG und Schnetzer Puskas Ingenieure AG aus Zürich.
Die neue App "Tentrr" will zum Uber für Camper werden. Und die Finanzindustrie glaubt daran. Bislang konnte die App vier Mio. Dollar einsammeln. Nicht ohne Grund, denn seit dem Start der Anwendung im vergangenen Sommer konnte das Start-up rund 1.500 Buchungen registrieren.
40 Prozent davon kamen von Menschen, die niemals zuvor unter freiem Himmel geschlafen haben.
Theunis Botha starb während der Jagd in Simbabwe: Ein sterbender Elefant wurde ihm zum Verhängnis. Er machte sich auf, um Tiere zu töten – und verlor dabei sein eigenes Leben.
Theunis Botha (51) starb am Freitag bei der Jagd in Simbabwe.
Seit Montag, 3. April 2017 laufen die Schneeräumungsarbeiten an den Urner Pässen. In Absprache mit dem Bundesamt für Strassen kann am Gotthard die Wintersperre am Sonntag, 21. Mai 2017, 09.00 Uhr, aufgehoben werden.
Die Aufhebung der Wintersperre hatte sich nach einem Steinschlag am Freitag, 19. Mai 2017, verzögert. Bei schlechtem Wetter ist jederzeit mit einer witterungsbedingten Sperrung zu rechnen.
In der Schweiz besteht seit 1964 ein Verbot von Verkauf und Ausschank von Alkohol auf Autobahnen. Das trägt dazu bei, dass Schweizer Autobahnen erfreulicherweise relativ sicher sind.
Die Verkehrskommission des Nationalrats will dieses Verbot nun kippen. Die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung befürchtet, dass es dadurch zu mehr alkoholbedingten Unfällen auf den Autobahnen kommen kann und empfiehlt aus Sicherheitsgründen dringend, das Verbot aufrechtzuerhalten.
Die britische Polizei hat mit den ersten Praxistests eines neuen Computersystems begonnen, das mittels Künstlicher Intelligenz (KI) die aufwendige Ermittlungsarbeit der Behörden deutlich reduzieren und letztendlich mithelfen soll, auch die schwierigsten Fälle zu lösen.
Die dahinterstehende Technologie, die auf den Namen "VALCRI" getauft wurde, setzt auf maschinelles Lernen, um Millionen von gefundenen Beweisen, Zeugenaussagen, Fotos und Videos zu einem ungelösten Fall in Sekunden wie Puzzlestücke zusammenzuführen. Als Ergebnisse präsentiert die KI dann den Ermittlern ihre Theorie des möglichen Tathergangs, Motivs und kann sogar Verdächtige vorschlagen.
Der Erpressungstrojaner WannaCry richtet weltweit grossen Schaden an. Möglich wurde dieser Schädling durch die NSA, welche Sicherheitslücken für Staatstrojaner zurückhielt und dann die Kontrolle verlor, statt von Anfang an für Sicherheit für alle zu sorgen.
Stefan Thöni, Co-Präsident der Piratenpartei Schweiz und Experte für IT-Sicherheit sagt dazu: "Davor hat die Piratenpartei bei den Überwachungsgesetzen BÜPF und NDG gewarnt: Staatstrojaner gefährden die Sicherheit aller Menschen und Unternehmen weltweit.
Mit Jahren und Jahrzehnten im Polizeidienst ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für eine sinnvolle Anlage des durch attraktive Gehaltsbezüge erarbeiteten Vermögens. Nicht nur unter Polizisten befinden sich viele Automobilliebhaber, die sich im Laufe des Lebens den Traum von ein oder mehreren Oldtimern erfüllen möchten.
Hierzu gehört ein spezieller Versicherungsschutz, der nicht mit der Absicherung eines klassischen PKW zu vergleichen ist. Im Folgenden erfahren Sie, wie sich der ideale Versicherungsschutz für Oldtimer finden lässt und worauf Sie beim Vertragsabschluss achten sollten.
Seit der Inhaftierung des Betreibers des Häslihofs kümmert sich der Schweizer Tierschutz STS auf dessen Wunsch um die Tiere auf dem Gelände in Abtwil.
Nun liegt eine unterzeichnete Verzichtserklärung vor, in der der bisherige Tierhalter "alle auf dem Häslihof in Abtwil gehaltenen Kaninchen, ca. 400 Tiere insgesamt" an den Schweizer Tierschutz STS abgibt.
Die Entwicklung von Allergien oder Unverträglichkeiten auf bestimmte Nahrungsmittel sind kein Einzelfall mehr und haben auch in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Neben der Unverträglichkeit von Milchzucker (Laktose) ist vor allem Gluten zu einem Problem für viele Eidgenossen geworden.
Die im allgemeinen Sprachgebrauch als Klebeeiweiss bezeichnete Substanz ist in zahlreichen Nahrungsmitteln zu finden und setzt das strikte Einhalten eines Essensplans voraus. Bei drohenden Problemen kann ein Selbsttest schnell Klarheit über den Umgang mit Gluten schaffen.
Tauchen ist faszinierend und im Trend. Um Tauchsportbegeisterten die Organisation von sicheren Tauchgängen in den meist anspruchsvollen schweizerischen Gewässern zu erleichtern, hat die bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung mit Partnern die Broschüre „Tauchen in der Schweiz“ neu herausgegeben. Zudem gibt ein neues bfu-Video Empfehlungen zum Thema.
Tauchunfälle sind eher selten, aber geschieht unter Wasser ein Zwischenfall, ist die richtige Reaktion des Tauchers entscheidend.
Mobbing in der Kindheit kann zu langfristigen Folgen für die Gesundheit führen, wie Forscher der University of Pittsburgh aufzeigen. Betroffen sind laut dem Team um Karen A. Matthews psychosoziale Risikofaktoren für die Herz-Kreislauf-Gesundheit bis ins Erwachsenenleben. Für die Studie wurden über 300 Männer von der ersten Klasse bis Anfang 30 begleitet.
Schikaniert zu werden oder selbst zu mobben, steht mit negativen Auswirkungen in Zusammenhang.
Ein kleiner Stolperer kann grosse Folgen haben. Jedes Jahr registrieren die Unfallversicherungen 50 000 – teils schwere – Stolper- und Sturzunfälle auf Treppen.
Die Migros und die Suva zeigen dies auf eindrückliche Weise in ausgewählten Einkaufszentren.
Millionen Falschnachrichten kursieren im Internet. Die Bundesregierung will aus Angst vor Hackerangriffen und Fake-News im Bundestagswahlkampf ein Abwehrzentrum gegen Desinformation einrichten.
Google will Trolle mithilfe einer Software bekämpfen, die automatisiert Hasskommentare erkennen soll. Facebook will Falschnachrichten per Algorithmus aussortieren, obwohl die Automatisierung der Nachrichtenlese zum Anschwellen solcher Fake-News geführt hat. Und McDonald's hat sich dem Kampf gegen Fake-News verschrieben.
Um die Einsatzzeiten bei der Pannenbehebung in den Stadtzentren von Zürich und Genf zu verkürzen, setzt der TCS ab sofort auf den Einsatz von Patrouilleuren auf E-Bikes.
Die mit modernsten Diagnosegeräten und Werkzeugen ausgerüsteten E-Bike-Anhänger-Gespanne stehen in beiden Städten jeweils von Mai bis September im Einsatz.
Die bfu - Beratungsstelle für Unfallverhütung begrüsst die Pläne des Bundesrats, die Fahrausbildung zu optimieren. Weil die Lernfahrzeit auf mindestens ein Jahr angesetzt wird, ist zu erwarten, dass vor der Fahrprüfung mehr begleitet geübt wird.
Dies würde zu einer sichereren Fahrweise der Neulenkenden führen. Allerdings könnten mit dem Autofahren ab 17 und dem Motorradfahren der Kategorie A1 (125 cm3) ab 16 auch neue Risiken entstehen.
Geschlechterunterschiede seien nur anerzogen, behaupten die Verfechter des Gender Mainstreamings. Eine Studie von Hirnforschern der Universität von Pennsylvania widerspricht dieser Sicht nun ganz massiv.
Ihr zufolge gibt es sehr wohl Unterschiede zwischen Männern und Frauen, die über die primären Geschlechtsmerkmale hinausreichen. Der Erlanger Hirnforscher Prof. Manfred Spreng erklärt, was die Studienergebnisse für die Glaubwürdigkeit des Gender Mainstreamings bedeuten.