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Pünktlich zum Winter – die progressor Skibrille setzt Massstäbe!

Die neue progressorvonadidas Sport eyewear ist das Fortschrittlichste, was es derzeit bei Skibrillen gibt. Pünktlich zur beginnendenWintersaison kommt die Skibrille jetzt auf den Markt. Sie nutzt nur die besten Materialien. Das auf das Wesentlichereduzierte Rahmendesign und einige technologische Leckerbissen machen die neue progressor zu einem begehrten Blickfang und Sichtschutz auf verschneiten Bergen. Herzstück ist die gespaltene Rahmenkonstruktion, welche aus einem podcarrier (Hauptrahmen) und einem lenspod (Teilrahmen mit integriertem Filter) besteht. Mithilfe des Quick-Shift Lenspod Systems erfolgt ein Filterwechsel in Sekundenschnelle.

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Igel im Herbst – wann man helfen sollte, und wann nicht!

Im Herbst begegnet man dem Igel besonders oft. Denn dann sind die Tiere besonders eifrig auf Nahrungssuche unterwegs, um sich den nötigen Winterspeck anzufressen. Ausserdem wird ein Unterschlupf für den Winterschlaf gesucht. Wenn sie nicht gestört werden, überstehen gesunde, kräftige Igel den Winter in der freien Natur ohne Probleme. Aus diesem Grund warnt die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN dringend davor, Igel aus falsch verstandenem Mitgefühl aus ihrer natürlichen Umgebung zu reissen. Der Igel ist ein besonders geschütztes Wildtier und gehört nur im absoluten Notfall in menschliche Obhut. Ab einem Gewicht von 500 Gramm sind Igel in der Regel ausreichend gewappnet, um im Spätherbst in Winterschlaf zu gehen.

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Infektionskrankheiten bei Kindern: Fünf kleine Schritte für grosse Veränderungen

In einem aktuell vorgestellten Bericht zeigt der Global Hygiene Council (GHC) fünf kleine Schritte, um die Hygiene bei Kindern nachhaltig zu verbessern und damit zu einer Reduzierung von Infektionskrankheiten beizutragen. Der Bericht unter dem Titel „Small Steps for Big Change“ (Kleine Schritte für grosse Veränderungen) weist aufdie alarmierende Zunahme vermeidbarer Infektionskrankheiten bei Kindern weltweit hin. Er ruft Familien, Gemeinschaften und Gesundheitspersonal dazu auf, einen einfachen 5-Schritte-Plan umzusetzen, um die tägliche Hygienepraxis zu verbessern.

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Helsana - zwei Avatare für das Kinderspital Zürich

Jürg Stupp, Leiter Marketing und Vertrieb Helsana, übergibt mit Freude Prof. Dr. med. Felix Niggli, Stv. Klinikdirektor Kinderspital Zürich, zwei Roboter-Avatare.

Für die Schweizer Kranken- und Unfallversicherung Helsana ist soziales Engagement mehr als eine Pflichtübung, sondern eine Herzensangelegenheit. Deshalb setzt sich Helsana auch beim Projekt Avatar ein und hilft damit kranken Kindern, sozialen Kontakt zu halten. Jetzt hat das Unternehmen dem Kinderspital Zürich zwei Avatare geschenkt. Damit können junge Patienten auch während eines längeren Krankenhaus-Aufenthaltes mit ihrer Schule oder dem Elternhaus in Verbindung bleiben. Nao vertritt dabei das Kind vor Ort und ermöglicht ihm dadurch, in Echtzeit „anwesend“ zu sein und zum Beispiel „live“ am Schulunterricht teilzunehmen.

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Simulation von Entstehung erdgrosser Planeten

Astrophysiker der Universität Bern zeigen in einer Computersimulationen die Entstehung von Planeten, die Sterne wie Proxima Centauri in deren bewohnbaren Zone umkreisen. Solche Planeten enthalten häufig grossen Mengen an Wasser und haben oftmals ungefähr die Grösse der Erde. Im August 2016 gaben Forscher die Entdeckung eines erdähnlichen Planeten in der bewohnbaren Zone von Proxima Centauri bekannt. Dies beflügelte die Fantasie von Expertinnen und Laien. Denn es handelt sich bei Proxima Centauri um unseren nächstgelegenen Stern, obwohl er zehnmal weniger Masse hat als die Sonne und 500 Mal weniger hell ist.

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Greenpeace kritisiert Gewerbeverband wegen Atom-Haltung

Greenpeace kritisiert die Haltung des Schweizer Gewerbeverbandes zur AKW-Sicherheit. Der Verband lehne sogar eine Teilrevision der Kernenergieverordnung ab und wende sich gegen grundlegende Sicherheitsbestimmungen. Die einzige Möglichkeit, diese gefährliche Haltung zu stoppen, sei eine Ja zum geordneten Atomausstieg. Weiter erklärt Greenpeace: „Der Schweizerische Gewerbeverband wehrt sich unter anderem gegen die Pflicht für die Betreiber, anzugeben, welche Nachrüstungen sie ab dem 40. Betriebsjahr machen werden, um die Sicherheit zu garantieren. In der Verordnung fänden sich zu hohe Hürden für den Weiterbetrieb der AKW.

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Schweizer Landfrauen – für Schritte in Richtung Lohngleichheit

Trotz allgemeiner Anerkennung und gesetzlicher Regelungen – die Lohngleichheit bei den Geschlechtern ist nach wie vor mehr Wunsch als Realität. Vor diesem Hintergrund begrüsst es der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband SBLV, dass der Bundesrat hier Handlungsbedarf erkennt. Die beabsichtigte Revision des Gleichstellungsgesetzes in Bezug auf die Lohngleichheit und der erteilte Auftrag zur Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs für Sommer 2017 bedeuteten richtige Schritte, für die es höchste Zeit sei. In dem Gesetz sollen verbindliche Lohnanalysen für Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern vorgeschrieben werden. Weiter nimmt der SLBV wie folgt Stellung:

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Schweizer Bauernverband zum Gegenvorschlag zur Ernährungssicherheit

Am Freitag hat die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerats (WAK-S) einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative für Ernährungssicherheit verabschiedet. Die Initiative war vom Schweizer Bauernverband (SBV) gestartet worden. Der SBV begrüsst grundsätzlich, dass die WAK-S die Ernährungssicherheit ebenfalls mit Verfassungsrang verankern will. Der Verband will den Gegenvorschlag gründlich prüfen. Weiter erklärt der SBV:

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Kongressankündigung: „Krebsbetroffene am Arbeitsplatz“

Die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter mit einer Krebserkrankung, die in der Schweiz leben, beläuft sich auf rund 64 000. Es ist wichtig, die Betroffenen nach einer Therapie wieder zurück in den Arbeitsalltag zu integrieren. Dies erfordert jedoch von den Vorgesetzten viel Einfühlungsvermögen und auch Kenntnis über die Erkrankung. Auf der Tagung „Krebsbetroffene am Arbeitsplatz“ erläutern namhafte Referenten unterschiedliche Perspektiven zu diesem Thema und zeigen Lösungsansätze für Unternehmen auf.

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Alpiq – Atomausstieg würde Milliarden kosten

Energieversorger Alpiq rechnet bei einer Annahme der Atomsausstiegsinitiative alleine bei sich mit einem wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 2.5 Milliarden CHF. Das Unternehmen ist an den beiden Kernkraftwerken Gösgen-Däniken AG (40 %) und Leibstadt AG (32.4 %) beteiligt. Alle denkbaren Varianten des Atomausstiegs sind von dem Kraftwerksbetreiber durchkalkuliert worden – auch das Szenario Annahme der Atomausstiegsinitiative. Die Berechnungen zeigen, dass für Alpiq die Beibehaltung des Status quo und der langfristige Weiterbetrieb die am wenigsten schädliche Variante ist. Aus wirtschaftlicher Sicht hält Alpiq eine vorzeitige Abschaltung für nicht tragbar.

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„Mit Luther zum Papst“ – Sendung mit Annette Schavan bei Bibel TV

Am 19. November (um 19.30 Uhr) präsentiert Bibel TV seinen Zuschauern die Eigenproduktion „Mit Luther zum Papst“. Anlässlich des Gedenkjahres an den grossen Reformators wird dabei den Chancen der Ökumene nachgegangen. Trotz vielfältiger Bemühungen konnte bisher der trennende Grabenzwischen Protestantismus und Katholizismus nicht abschliessend überwunden werden. In der Sendung betont Annette Schavan, die deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl in Rom, die aktuell grossen Chancen für die Ökumene: „Wir dürfen uns nicht mehr auf das konzentrieren, was uns trennt, sondern auf das, was uns verbindet“, so Schavan bei Bibel TV. Im Vorfeld des Reformationsjubiläums 2017 sei das Ziel „eine versöhnte Verschiedenheit“ und „Vielfalt in der Einheit“.

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Wiederaufnahme der Entwicklungsprogramme in Eritrea wird erwogen

Eine Wiederaufnahme der Entwicklungsprogramme in Eritrea soll durch die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) geprüft werden. Die erste Phase soll sich mit der Zukunftsperspektive der Jugendlichen befassen. 2 Mio. CHF im Jahr sollen laut einem am 2. November 2016 vom Bundesrat verabschiedeten Bericht in Pilotprojekte im Bereich Schaffung von Arbeitsplätzen und Berufsbildung gesteckt werden. Ein Kooperationsbüro wird allerdings jetzt noch nicht wiedereröffnet. Das gezielte und begrenzte Engagement der DEZA ist ein erster Schritt der Schweiz hin zum Aufbau einer echten Zusammenarbeit. Es wird sich zeigen, ob die eritreische Regierung bereit ist, mit der Schweiz eine auf Dialog beruhende Partnerschaft einzugehen, die namentlich zur Verbesserung der Menschenrechtslage im Land beitragen soll.

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Caritas-Fonds für Erdbeben-Opfer in Italien

Mittelitalien wird derzeit von einer Serie mittelschwerer bis schwerer Erdbeben erschüttert. Auch nach dem jüngsten Beben, das wieder grosse Schäden anrichtete, haben viele Menschen Haus und Heim verloren. Caritas Schweiz hat aus diesem Grund einen Fonds für Härtefälle eingerichtet, der vorerst mit 300‘000 Franken ausgestattet wird. Das Geld ist für sozial schwache Menschen gedacht, die durch die Erdbeben der vergangenen Wochen und Monaten in eine Notlage geraten sind.

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China vertraut in Energiefragen ABB

Die singuläre Positionierung von ABB als bevorzugter Partner für leistungsstarke, intelligente und umweltfreundliche Stromnetze in China, zudem für die zunehmende Digitalisierung im kompletten Energiesektor haben CEO Ulrich Spiesshofer und Claudio Facchin, Leiter der Division Stromnetze, in ihren Ansprachen am ABB „Power World 2016“ Event in Peking hervorgehoben. ABB unterstützt China seit Jahren beim Ausbau seiner erstklassigen Energieinfrastruktur und beim Übergang zu einer „neuen Normalität“ und betrachtet das Land als „zweites Zuhause“. „ABB ist hervorragend aufgestellt, um China im Zuge der globalen Energiewende und der vierten industriellen Revolution bei der Erreichung der Ziele seines 13. Fünf-Jahres-Plans zu unterstützen. Diese beinhalten den Aufbau eines sauberen, kohlenstoffarmen, sicheren, effektiven und modernen Energiesystems“, sagte Spiesshofer.

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Studie: Mädchenschuhe sind häufig zu kurz

Viele Mädchen tragen zu kleine Schuhe – mit schwerwiegenden Folgen, wie ein Projekt der Salzburger GKK und des Forschungsteams Kinderfüsse-Kinderschuhe verdeutlicht. Ihre neuen Schuhe sind für Ina das Tollste und über die Frage, ob sie denn auch passen, wundert sich die Fünfjährige. „Natürlich passen die.“ Doch für Ina und ihre Mutter gibt es nach der Überprüfung durch das Forscherteam eine schreckliche Überraschung: Die Schuhe sind 9 mm kürzer als die Füsse.

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Junge CVP Schweiz – gegen übereilten Atomausstieg

Am Samstag, 5. November, fand in Altdorf (UR) die Delegiertenversammlung der Jungen CVP Schweiz statt. Die über hundert Delegierten befassten sich dabei u.a. mit der Haltung zur Atomausstiegsinitiative und zur Unternehmenssteuerreform III. Während die Initiative der Grünen zum Atomaussstieg klar abgelehnt wird, begrüsst die Junge CVP Schweiz die Unternehmenssteuerreform III. Zunächst wurde die Versammlung nebst Gästen von JCVP Schweiz-Präsident Tino Schneider, Landamman Beat Jörg und Sektionspräsident Fabian Imhof begrüsst. Zu Beginn lobte Schneider den engagierten Wahlkampf der JCVPler, welche an den kantonalen Wahlen in Basel-Stadt und Aargau stark präsent waren und somit der Mutterpartei als grosse Stütze dienten.

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Verbot stoppt Extremzuchten nicht

Menschliche Wunschvorstellungen sind im Hinblick auf das Erscheinungsbild von Heimtieren und wirtschaftliche Kriterien in der Nutztierzucht für viele immer noch wichtiger, als das Wohlbefinden und die Gesundheit der gezüchteten Tiere. Das zeigt eine Umfrage des STS, die bei Züchtern, Zuchtorganisationen und kantonalen Behörden eineinhalb Jahre nach Inkrafttreten konkreter Vorschriften gegen Extremformen in der Tierzucht durchgeführt wurde.

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Projekte gegen Krebs – Preisträger des Swiss-Bridge-Awards 2016

Die Stiftung Swiss Bridge unterstützt seit 20 Jahren qualitativ hochstehende Forschungsprojekte im Kampf gegen Krebs. Herausragende Projekte werden jährlich mit dem Swiss-Bridge-Award – einem hochdotierten Preis – ausgezeichnet. Angesichts des Stiftungs-Jubiläums 2016 wurde dieses Jahr sogar die Preissumme verdoppelt. Die Preisverleihung fand in feierlichem Rahmen in Schloss Schadau in Thun statt. Den Swiss-Bridge-Award 2016 erhalten je zwei Wissenschaftler aus Belgien und der Schweiz. Jan Cools, Pieter Van Vlierberghe, Christian Mosimann und Sara Meyer können je 250 000 Franken für die Realisierung ihrer Forschungsvorhaben entgegennehmen. Der Preis ist in diesem Jahr der Erforschung von seltenen Krebsarten gewidmet. Damit sind Erkrankungen gemeint, die weniger als sechs von 100 000 Personen betreffen.

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EKZ - Notstromversorgung für temporären Hauptsitz der Zurich Versicherung

Derzeit baut die Zurich Insurance Group ihren Konzern-Hauptsitz am Mythenquai in Zürich um. Aus diesem Grund ist ein Teil der Verwaltung mit einigen hundert Mitarbeitern vorübergehend in den Zurich-Standort in der Austrasse in Zürich-Binz ausgelagert. Damit die Energieversorgung dort immer reibungslosfunktioniert und auch bei einem Stromausfall gesichert bleibt, haben die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) jetzt in einer spektakulären Aktion zwei Notstrom-Anlagen installiert.

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Neuer Trinkwasser-Brunnen ziert Paradeplatz

Ein Postulat aus dem Gemeinderat ist dafür verantwortlich, dass auf dem Paradeplatz ein neuer Brunnen aus Naturstein installiert wurde. Der frühere SP-Gemeinderat Salvatore di Concillio bat den Stadtrat in seinem Postulat 2011/464 zu prüfen, „ob auf dem Paradeplatz ein schlichter, zweckmässiger Trinkwasser-Brunnen aufgestellt werden kann“. Am 17. April 2013 überwies der Gemeinderat das Postulat dem Stadtrat zur Prüfung.

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Credit Suisse Award for Best Teaching: Guido Schuster lehrt am spannendsten

Prof. Dr. Guido Schuster erhielt den zum zweiten Mal verliehenen und mit 10.000 Franken dotierten Credit Suisse Award for Best Teaching. Er wurde an der HSR Hochschule für Technik Rapperswil für seine Fähigkeit ausgezeichnet, die Studierenden durch einen vielschichtigen Lehrstrategien-Mix hoch zu motivieren. Mit Guido Schuster wurde ein „high impact teacher ausgezeichnet, der seine eigene Begeisterung für die Elektrotechnik in vielfältiger Form weitergibt und die Studierenden zu aussergewöhnlichen Resultaten befähigt“, eröffnete die Prorektorin Prof. Dr. Margit Mönnecke ihre Laudatio am Donnerstag, 3. November 2016 an der HSR.

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Dafinas neue Single mit Video erschienen

Chart-Erfolge in England und der Schweiz und einen festen Platz in den Rotationen des Instore TV-Programms von McDonald’s sowie auf VIVA und MTV erreichte Dafina mit ihrer Debütsingle „Shot Calling“. Am 4. November 2016 kam nun ihre brandneue Single „Bottles Up feat. Rinor“ auf den Markt. Mit diesem Titel, der von dem passenden Video begleitet wird, ist Dafina auf dem besten Weg zur namhaften Künstlerin. „Bottles Up feat. Rinor“ ist eine Ohrwurmverdächtige R’n’B-Ode an die verflossene Liebe, die Dafina mit niemand Geringerem als ihrem Bruder Rinor Kastrati aufgenommen hat. Dieser hat sein Können bereits als Produzent für Dafinas erfolgreiche Debütsingle „Shot Calling“ unter Beweis gestellt und sich zuletzt als DJ mit seiner Clubnummer „Dark Night“ einen Namen gemacht.

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Tag der offenen Tür zur Einweihung des BKW Bildungszentrums Energie in Kallnach

Das Schulungszentrum Kallnach ist der zentrale Ausbildungsort für Netzelektriker. An dem Bildungs- und Kompetenzzentrum werden seit Jahrzehnten auch Berufsfachleute und Fachleute der ganzen Energiebranche ausgebildet. Das Zentrum trägt den neuen Namen „BKW Bildungszentrum Energie“ und steht mit erweiterten Räumlichkeiten jetzt auch Organisationen offen, die sich mit Randbereichen zum Thema Energie befassen. Das Schulungszentrum Kallnach blickt auf eine über 30-jährige Geschichte zurück. Während dieser Zeit hat sich nicht nur in der BKW selbst, sondern auch in der ganzen Energiebranche und im Bildungswesen viel verändert.

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Hochschule Luzern: Neubau des Musik-Departments – der Spatenstich

Ende September war die Baufreigabe für den Neubau des Departments Musik der Hochschule Luzern in Kriens erteilt worden. Am Donnerstag. 3. November, fand der feierliche Spatenstich statt. Bis das Gebäude fertig sein wird, soll es rundzweieinhalbJahre dauern. Im Sommer 2019 will man hier einziehen. Gastgeber Michael Kaufmann, Direktor des Departements Musik der Hochschule Luzern, unterstrich beim Spatenstich in seiner Rede, dass an diesem Ort die Vision „alle unter einem Dach“ endlich realisiert werden kann und das Departement Musik in eine neue Ära aufbricht. Der Neubau sei zusammen mit den bestehenden Standorten der städtischen Musikschule, des Luzerner Theaters, des Luzerner Sinfonieorchesters und der Kulturwerkstatt Südpol Teil eines erstarkten Kulturcampus in Luzern Süd.

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EKR: Schweiz darf kein Empfangsort für rechtsextreme Gruppen sein!

Extremistische Gruppen, die zu Hass aufrufen und rassendiskriminierende Gesinnungen verbreiten, sind in der Schweiz nicht erwünscht. Die Schweiz darf kein Empfangsort für solche Gruppierungen sein. Am vergangenen 15. Oktober gab es ein Konzert in Unterwasser (SG) mit rund 5000 Besuchern. Das Konzert war von verschiedenen Bewegungen organisiert worden, deren Aktionen und Existenz im Rassenhass begründet sind. Obschon die Rassismusprävention nicht die Vorzensur beinhaltet, erachtet es die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) als zentral, dass die Schweizer Behörden aller Ebenen die erforderlichen Kontrollen, welche an die Erteilung einer Bewilligung im Rahmen eines Bewilligungsverfahrens geknüpft sind, durchführen. Wichtig ist ebenfalls, dass die Behörden in der Lage sind, die Einhaltung der Rassismusstrafnorm an öffentlichen Veranstaltungen zu überprüfen, oder allenfalls die nötigen Massnahmen ergreifen, um jeglichen Gesetzesverstoss der Justiz melden zu können.

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Pro Velo Schweiz – mehr junge Schweizer aus Rad!

Der Fahrrad-Dachverband Pro Velo Schweiz zeigt sich besorgt über die in den letzten Jahren gesunkene Zahl velofahrender Kinder und Jugendlicher hierzulande. Der Verband beschloss daher bei seiner Delegiertenversammlung am Samstag, 29. Oktober, die Veloförderung bei dieser Zielgruppe auszubauen. Dazu wurde ein entsprechender Drei-Jahres-Plan für den Zeitraum 2018 bis 2020 verabschiedet. In den nächsten Monaten sollen konkrete Massnahmen entwickelt werden, wie das Velofahren für jüngere Schweizer wieder attraktiver werden kann.

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SPAR Treueaktion – bis zu 51% Rabatt für Ravensburger-Produkte

SPAR bietet seinen Kunden jetzt eine tolle Treueaktion – ideal für Familien, die auf der Suche nach günstigen Geschenken für Weihnachten sind. Wer mindestens zehn Treuepunkte gesammelt hat, kann dafür Spielzeuge, Puzzles oder Gesellschaftsspiele von Ravensburger mit bis zu 51% Rabatt einkaufen. Die Aktion startet ab sofort und läuft bis zum 31. Dezember. Ab einem Einkausfwert von 10 Franken bei SPAR erhält jeder Kunde einen Treuepunkt. Wenn zehn Punkte zusammen sind, ist die Sammelkarte voll. Dann geht’s ans Einkaufen von wertvollen Spielsachen, Puzzles und Spielen des bekannten Herstellers mit dem charakteristischen blauen Dreieck - und das zu einem weihnachtlich-vorteilhaften Preis.

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Theater Neumarkt – Stadt Zürich widerspricht NZZ-Bericht

Die Kulturabteilung der Stadt Zürichtritt einem Bericht der Neuen Zürcher Zeitung entgegen, in dem der Eindruckerwecktworden ist, das Neumarkt-Theater solle geschlossen werden. Der entsprechende Artikel von Redakteur Daniel Fritzsche war in der Mittwochs-Ausgabe erschienen und hatte für Protest-Reaktionen bei anderen Medienund Kulturschaffenden gesorgt. Seitens der Stadt Zürichwird betont, dass es weder eine Entscheidung, noch einen Plan gebe, das Theater zu schliessen. Weiterwurdevon der zuständigenKulturabteilung am Mittwoch erklärt:

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Kohlmeisenmännchen: Gute Sänger erkennt man an grossen „Krawatten“

Kohlmeisenmännchen, die bessere Sänger sind, haben über der Brust ein breiteres schwarzes Federband als ihre weniger wohlklingenden Artgenossen. Zugleich haben sie einen höheren sozialen Status, mehr Erfolg bei Weibchen, mehr Nachkommen und sind resistenter gegen Parasiten. Das hat Prof. Heinz Richner vom Institut für Ökologie und Evolution der Universität Bern herausgefunden und in einer Studie in „Proceedingsofthe National Academy ofSciences PNAS“ veröffentlicht. Bach, Beethoven, Messiaen und andere Komponisten liessen sich von Vogelgesängen zu ihrenWerken inspirieren. Wenn man auf einem Frühlingsspaziergang vom flötenden Gesang einesPirols oder einer Singdrossel begleitet wird, lassen sich denn auch Parallelen zur Musik erkennen.Wie der Vogelgesang dient auch Musik hauptsächlich der Kommunikation mit Artgenossen, und esstellt sich deshalb die Frage nach dem Ursprung und der Evolution dieser komplexenKommunikationsform.

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US-Vorwahl-Berichterstattung – Publikumsräte beobachten

Im Rahmen ihrer diesjährigen gemeinsamen Medien-Beobachtung haben sich die fünf Publikumsräte der SRG (SRG.D, RTSR, Corsi, SRG.R und Swissinfo) näher mit der Fernsehberichterstattung im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen befasst. Dabei würdigten die Publikumsräte insgesamt das hochstehende SRG-Programm. In Anbetracht der starken Personalisierung des Wahlkampfes leisteten die SRG-Sender eine ausgezeichnete Arbeit mit ihrer sachlichen Berichterstattung, wurde übereinstimmend festgestellt. Kritisiert wurden teilweise fehlende Hintergrundinformationen zum US-Wahlsystem und zu den inhaltlichen Schwerpunkten der Präsidenten-Anwärter. Die Publikumsräte empfehlen, das Online-Dossier mit solchen Informationen zu ergänzen, um dem Publikum zusätzlichen Mehrwert zu bieten.

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Reptilien im Zoo Basel geniessen die Winterruhe

Für unsere einheimischen Reptilien und Amphibien wird es Zeit für die Winterruhe. Die kalte Jahreszeig überdauern sie dabei an frostfreien Orten und der Wasseroberfläche oder unter der Erde. Auch im Vivarium im Zoo Basel machen es die Echsen und Frösche so. Wer die Tiere in diesem Jahr noch einmal sehen möchte, sollte sich daher mit einem Besuch im Vivarium beeilen. Genau wie die einheimischen Reptilien und Amphibien machen sich manche ihrer tropischen Kollegen im Zoo Basel zurzeit bereit für die Winterruhe. In den Tropen und Subtropen, wo das Klima die meiste Zeit über warm und feuchtwarm ist, gibt es besonders viele Arten von Amphibien und Reptilien. Eigentlich ist Bewohnern tropischer Regenwälder das ganze Jahr über warm genug, um aktiv bleiben zu können. Allerdings sind auch in den Tropen gewisse Jahreszeiten spürbar, zum Beispiel wechseln sich trockenere mit regnerischen Jahreszeiten ab.

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