Eine fett- und zuckerreiche Ernährung in der Schwangerschaft könnte eine Rolle spielen, wenn das Kind schon früh Symptome der Hyperaktivitäts-/Aufmerksamkeitsdefizitstörung ADHD zeigt.
Diesen Schluss zieht eine Studie, die unter der Leitung des King’s College London und der University of Bristol durchgeführt wurde.
Mithilfe eines Rechenmodells „Regime Shifts“ vorhersagen: Nach Angaben von Wissenschaftler des italienischen Istituto di Scienze Marine lassen sich dank eines Computerverfahrens Gleichgewichtsänderungen in maritimen Ökosystemen simulieren.
Somit könnte eine bessere Kontrolle erfolgen und das „Umkippen“ eines Systems verhindert werden.
Verbogen, zerstört, abmontiert – Treppengeländern werden oft zum Ziel von Diebstahl oder Vandalismus. Daher ist ein gut designtes Treppengeländer mit stabilem Handlauf ein Muss. Vor allem im Aussenbereich sollte ein geeigneter Schutz vor Vandalismus und Diebstahl berücksichtigt werden. Wenn man dies bereits in der Planungsphase berücksichtigt, sind die Mehrkosten gering.
In den letzten Jahren kam es durch gestiegene Metallpreise immer wieder zu Diebstählen von auch fest verankerten und aufwändigen Geländerkonstruktionen. Die aristo B GROUP hat sich darüber Gedanken gemacht und eine massive und zugleich optisch schöne Lösung für den Aussenbereich geschaffen: Den Licht-Handlauf AQUA.
Die Jungfreisinnigen kritisieren die ablehnende Haltung des Bundesrats zur „NoBillag-Initiative“ – dies umso mehr, da die Ablehnung nicht einmal mit einem Gegenvorschlag zur Gebührenreduktion verbunden worden sei.
Dabei sei die Medienwelt im steten Wandel begriffen. Der lineare TV-Konsum nehme ab und die Bedürfnisse der Medienkonsumenten würden individueller. Die aktuelle Mediensteuer von mehr als 400 Franken werde der modernen Medienlandschaft nicht mehr gerecht, zumal sie von allen unabhängig vom Konsum entrichtet werden müsse.
Nach wie vor tobt in Syrien ein grausamer Bürgerkrieg, bei der fast alle Seiten wenig Rücksicht auf Zivilisten nehmen und sich Verbrechen schuldig gemacht haben. Ein Ende ist nicht absehbar. Dass das Regime des Präsidenten Assad, das um sein Überleben kämpft, brutal ist und sich gegenüber Menschenrechten ignorant zeigt, ist bekannt. In syrischen Gefängnissen wird in Massen gefoltert und gestorben.
In einem neuen Bericht dokumentiert Amnesty International, wie Gefangene in den Haftanstalten der syrischen Geheimdienste und im Militärgefängnis Saydnaya systematisch gefoltert und zu Tode geprügelt werden. Auch mit konservativen Schätzungen muss von mindestens 17’000 Todesopfern seit 2011 ausgegangen werden, was durchschnittlich mehr als 300 Toten pro Monat entspricht. Amnesty fordert die Bestrafung der Verantwortlichen dieser Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
EVP-Nationalrätin Maja Ingold hat zu ihrem Postulat „Gemässigte Imame sind Schlüsselpersonen gegen die Radikalisierung von jugendlichen Muslimen“ jetzt eine offizielle Stellungnahme vom Bundesrat erhalten. Sie hatte an den Bundesrat appelliert, Massnahmen darzulegen, um die Ausbildungsvoraussetzungen für Imame in der Schweiz zu verbessern.
Damit könnten muslimische Jugendliche wirksamer vor islamistischer Missionierung geschützt werden. Ausserdem wird das Ziel verfolgt, das Integrationspotenzial der Imame zu nutzen. Der Bundesrat hat die Annahme des Postulats beantragt.
Nicht nur für Kinder ist die neuste Sammelpromotion „Farmmania“ von Migros gedacht. Sie soll Gross wie Klein die Welt des Bauernhofs näher bringen. Denn die Landwirtschaft wird gerade Stadt-Menschen immer fremder, wie Umfragen zeigen. Berührungspunkte beschränken sich oft auf den Einkauf im Supermarkt. Dem will „Farmmania“ entgegenwirken.
Zu sammeln gibt es Tierfiguren, Pflanzensamen sowie Utensilien, die ein Bauer täglich braucht. Ergänzt werden die Sammelelemente durch einen Miniatur-Bauernhof sowie ein informatives Sammelalbum für die Sticker, die den Sammelelementen beigefügt sind. „Farmmania“ startet am 30. August und dauert bis am 17. Oktober 2016. Die Sammelelemente gibt es ab einem Einkauf von 20 Franken in allen Filialen und Fachmärkten der Migros sowie in den Migros-Restaurants, den Take Aways und bei LeShop.
Die EVP gibt ihre Parolen für die Abstimmungen am 25.09.2016 bekannt: Demnach sagt die EVP des Kantons Luzern Ja zur Volksinitiative für eine Grüne Wirtschaft und zur Änderung des Nachrichtendienstgesetzes.
Abgelehnt wird hingegen die Initiative AHVplus hingegen. Zur Initiative „Für faire Unternehmenssteuern“ hat die EVP auf kantonaler Ebene Stimmfreigabe beschlossen. Klar abgelehnt wird das geänderte städtische Reglement zum Bestattungs- und Friedhofwesen.
Er soll Nähe zwischen Natur und Mensch schaffen, zugleich Fledermäusen und Vögeln Höhlen und Nistplätze bieten: Der Turmbau im Natur- und Tierpark Goldau geht voran, das Holz von der Rigi-Nordlehne wurde angeliefert. 1,167 Millionen wird der Bau kosten. Ein Grossteil davon wurde bereits aufgebracht, einerseits durch die Schwyzer Kantonalbank, die im Rahmen ihres 125-Jahr-Jubiläums einen namhaften Beitrag spendete, und andererseits durch die Stiftung Natur- und Tierpark Goldau sowie weitere Stiftungen und private Spender.
Heute Morgen wurden die statisch tragenden Elemente für die Holzkonstruktion des Turms im Natur- und Tierparks Goldau angeliefert. Es handelt sich um bis zu 13,5 Meter lange und teils mehrere Meter breite Brettschicht-Träger, die nach den Plänen der Annen Holzbau AG in Goldau bei der Schilliger Holz AG zugeschnitten, geleimt und ausgefräst wurden. „Die grösste Herausforderung beim Transport waren die Steilheit und der schmale Tierparkweg“, sagt Chauffeur Louis Blum.
Niemand wünscht sich Katastrophen, Notlagen und Bedrohungssituationen. Und im Allgemeinen sind solche Ereignisse eher selten und unwahrscheinlich. Doch es gilt, für den Fall des Falles vorbereitet zu sein. Das weiss man auch im Kanton Zürich.
Deshalb hat die Kantonspolizei Zürich jetzt im Auftrag der Amtschefs Bevölkerungsschutz eine Risikoanalyse durchgeführt und die gravierendsten und wahrscheinlichsten Risiken für den Kanton beurteilt. Künftig werden im Rahmen eines fortlaufenden Risikomanagementprozesses alle relevanten Risiken erfasst und bewertet. Zudem werden die vorhandenen Konzepte zur Schadenprävention und zur Bewältigung von Katastrophen oder Ereignissen regelmässig überprüft und lagegerecht angepasst.
Wen interessieren schon Fakten? Das scheint sich mancher Leser ideologisch gefärbter Medien zu denken, folgt man dem Ergebnis einer aktuellen Studie der Ohio State University. Demnach blenden regelmässige Konsumenten solcher Medien Tatsachen entweder aus oder lehnen sie als angeblich falsch ab.
Studienleiter Kelly Garrett erklärt, dass ideologische Medien einen Keil zwischen eindeutigen Beweisen und Überzeugungen treiben würden.
Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) hat eine neue Familienplattform ins Leben gerufen.
Das Portal bietet Eltern eine Vielzahl an Informationen sowie Entlastungsangebote und Tipps, die ihnen den Alltag erleichtern. Ausserdem unterstützt eine Online-Babysittervermittlung Eltern bei der Suche nach einer Kinderbetreuungslösung.
Nach Meinung des schweizerischen Pensionskassenverbands ASIP müssen alle politischen Akteure, im Rahmen der Behandlung der Vorlage „Altersvorsorge 2020“ Kompromisse eingehen. Der Verband ist gegen allzu einseitige Sichtweisen in der Altersvorsorge.
Am 16.08.2016 hat der ASIP eine Petition an die Politik lanciert, um die Dringlichkeit und Notwendigkeit einer Reform zu untermauern. Der ASIP schlägt erneut ein dezentrales Modell vor, um Rentensenkungen zu kompensieren, welches nicht nur fairer und viel einfacher, sondern auch kostengünstiger im Vergleich zu dem vom Bundesrat vorgeschlagenen ist.
ElitePartner – das Online Portal für Partnersuche mit Niveau – wollte wissen, welches Verhalten Männer und Frauen in Beziehungen besonders toll finden. Deshalb wurde eine aufwändige Studie durchgeführt, in der mehr als 3‘700 Teilnehmer befragt wurden. Dabei zeigten die beiden Geschlechter sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Komplimente oder Geschenke beeindrucken nicht einmal jeden Dritten. Stattdessen lohnt es sich, Gefühle zu zeigen. Männer lieben es, wenn sie seine Macken toleriert, Frauen, wenn er zuhört und sich für ihre Themen interessiert. Aber auch die Leidenschaft sollte nicht zu kurz kommen. Hier ein Überblick über die Studien-Ergebnisse, jeweils gelistet nach der Häufigkeit der Nennungen:
Coop ruft den Naturaplan Bio Riegel Mango 3x30g zurück. Bei einer Kontrolle waren Sulfitspuren festgestellt worden, die nicht auf der Packung deklariert sind. Sulfit ist ein Allergen, das Unverträglichkeitsreaktionen auslösen kann.
Konkret handelt es sich um den Artikel Coop Naturaplan Bio Riegel Mango 3x30g (Artikelnummer 4.314.395), Preis 3.30 CHF, mit Mindesthaltbarkeitsdatum 09. Mai 2017. Betroffene Kunden, die das Produkt gekauft haben, werden gebeten, es nicht zu konsumieren und in ihre Verkaufsstelle zurückzubringen. Der Verkaufspreis wird zurückerstattet.
Trotz aktueller Krisen und vieler ungelöster Probleme - das Heilige Land ist immer noch eine faszinierende Region mit einer vieltausendjährigen Geschichte. Hier am Schnittpunkt von drei Weltreligionen gibt es einzigartige Zeugnisse einer unvergleichlichen Vergangenheit, die bis in unsere Gegenwart hinein wirkt. Dies wird auch in einer neuen packenden Doku-Serie deutlich, die Bibel-TV ab 1. September zeigt.
Der amerikanische Dokumentarfilmer Dave Stotts fährt dabei mit einem kleinen Flitzer durch Israel - auf den Spuren der Bibel. Witzig, modern und von Anfang an fesselnd bewegt sich Stotts in einem atemberaubenden Mix aus historischem Bildmaterial, Animation, schnellen Schnitten und beeindruckenden Landschaftsaufnahmen durch die biblischen Geschichte. Der O-Ton wird durch die deutsche Voice-Over-Fassung kongenial übersetzt. Bezüge zur heutigen Realität des Landes verleihen der Story Authentizität - und einen zusätzlichen News-Kick.
Die Polizei Basel-Landschaft sucht Nachwuchs. Aus diesem Grund wird es in den kommenden Wochen und Monaten wieder einige Informationsveranstaltungen geben. Dort können sich Interessierte über den Polizeiberuf näher informieren.
Eine erste Veranstaltung dieser Art ist vorgesehen für:
Wenn das eigene Kind sich selbst getötet hat, sind die Eltern zutiefst verzweifelt. Praktische Ärzte können oft nicht helfen: Sie verfügen nicht über das nötige Wissen und Selbstvertrauen im Umgang mit betroffenen Eltern. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der University of Manchester.
Das Team um Sharon McDonnell hat die Erfahrungen und Bedürfnisse der Mediziner bei der Betreuung von trauernden Eltern untersucht. Dabei wurden Bereiche wie Emotionen, Praxis und Ausbildung berücksichtigt.
Der Kanton Luzern wird ab 2017 die Flüchtlingsbetreuung in Eigenregie führen.
Dazu sollen frei werdende Büros der Caritas an der Brünigstrasse 25 in Luzern übernommen werden. Die Regierung beantragt dem Kantonsrat für die Übernahme der Räumlichkeiten einen Sonderkredit von rund 6 Millionen Franken.
In dieser Woche führt die Schaffhauser Polizei anlässlich des Schulbeginns eine Sicherheitsaktion durch, die von Montag, 15. August, bis Freitag, 19. August, dauern wird. Die Aktion findet zusammen mit der TCS Sektion Schaffhausen und der ACS Sektion Schaffhausen an diversen Standorten statt. Schulklassen unterstützen dabei tatkräftig.
Die Schaffhauser Polizei bittet alle Verkehrsteilnehmer um besondere Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit im Hinblick auf Schulkinder. Sichtbares Zeichen dieser Aufforderung ist der Slogan „Rad steht - Kind geht“, der auf den Pneus von Polizeifahrzeugen zu sehen ist.
Vom 5. bis 9. September veranstaltet die Rheumaliga Schweiz in 13 Schweizer Städten die Gesundheitstage. Im Fokus der Veranstaltung stehen Schulterprobleme. Denn 30 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer leiden unter Schulterschmerzen oder Bewegungseinschränkungen.
Um über die Problematik und geeignete Behandlungen aufzuklären, organisiert die Rheumaliga Schweiz im September die nationale Aktionswoche „Brennpunkt Schulter“. Die Besucher erwarten praxisnahe Referate, persönliche Beratung und praktische Tipps bei schmerzenden Schultern.
Das Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) im Kanton Bern kann mittlerweile auf eine Betriebsdauer von über vier Jahrzehnten zurückblicken. Möglich wurde dies nicht zuletzt durch regelmässige Inspektionen und Sicherheitsüberprüfungen, die die Funktionsfähigkeit des Kraftwerks sicherstellen. Sie bilden die Grundlage für notwendige Instandhaltungsmassnahmen.
Aktuell hat die rund vierwöchige Jahresrevision 2016 begonnen. Interne und externe Fachkräfte führen umfangreiche Instandhaltungsarbeiten durch. Zudem wird eine weitere Möglichkeit zur Noteinspeisung von Wasser in den Reaktor fertiggestellt. Das teilt Betreiber BKW Energie mit.
Die internationale Menschenrechts-Organisation weist auf weiterhin unhaltbare Zustände in der südafrikanischen Platinmine Marikana hin. Die Arbeiter dort müssten auch weiterhin im Elend leben. Vor vier Jahren war es wegen der Zustände zu Arbeiterprotesten gekommen, die von der Polizei blutig niedergeschlagen wurden. Der britische Minenbetreiber Lonmin habe danach offenbar kaum etwas unternommen, für angebrachte Wohnungen und Häuser zu sorgen.
Die Situation in Marikana ist im neuen Bericht von Amnesty International nachzulesen: „Smoke and mirror: Lonmin’s failure to address housing conditions at Marikana“ – auf Deutsch: „Rauch und Spiegel. Die Unterkunftsbedingungen in Marikana und das Versagen von Lonmin“. Wir geben hier wesentliche Kernaussagen des Reports wieder.
Die am Donnerstag als vermisst gemeldete Wanderin ist tot. Das teilt die Kantonspolizei St. Gallen mit. Am 11. August hatte ein Mann abends gegen 19:30 Uhr seine Partnerin bei der Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden als vermisst gemeldet. Im Rahmen eines Suchflugs wurde die Frau noch in der gleichen Nacht auf dem Gebiet der Gemeinde Altstätten tot aufgefunden.
Die in der Region wohnhafte 42-jährige Schweizerin war am Donnerstag um die Mittagszeit zu einer Wanderung im Bereich „Hoher Kasten“ aufgebrochen. Zum vereinbarten Zeitpunkt kehrte sie aber nicht zurück, weshalb ihr Partner sie als vermisst meldete.
Die Umweltverbände BirdLife Schweiz, Greenpeace Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz haben gemeinsam eine Studie in Auftrag gegeben, die sich mit dem Schweizer Zulassungssystem für Pestizide befasst. Die Untersuchung wurde vom Forschungsinstitut interface durchgeführt. Die Ergebnisse liegen jetzt vor. Danach weist das Zulassungssystem erhebliche Schwachstellen auf. Sie bedeuten nach Ansicht der Verbände Umweltrisiken und Gefahren für die Gesundheit der Bevölkerung.
Bevor Pestizide in der Schweiz eingesetzt werden dürfen, werden sie von den Schweizer Behörden auf ihre Gesundheits- und Umweltrisiken geprüft. Ziel der Zulassung ist es, den Einsatz so zu reglementieren, dass Umwelt und Gesundheit nicht gefährdet werden. In der Studie wird der Schweizer Zulassungsprozess mit ähnlichen Zulassungsverfahren (der Zulassung von Bioziden) und dem Vorgehen in Deutschland und Neuseeland verglichen.
Überwiegend zufrieden mit dem Verlauf der 25. Street Parade am Samstag zeigt sich die Stadtpolizei Zürich. Bis zum späteren Abend hatte es keine gravierenderen Vorkommnisse gegeben. Die Parade war um 14.00 Uhr gestartet und dauerte in den Abendstunden noch an. Dabei bewegten sich 27 Love Mobiles durch die auch in diesem Jahr wieder Hunderttausende zählende Zuschauermenge.
Obwohl die Veranstaltung grösstenteils friedlich verlief, kam es zu dennoch zu einigen Vorfällen und Polizeieinsätzen. Bereits kurz nach dem Start gab es einzelne Meldungen über Diebe, die ihren Opfern sichtbare Schmuckstücke entrissen und dabei teilweise Reizstoff einsetzten. Durch die sofort eingeleitete Fahndung konnten mehrere Tatverdächtige festgenommen werden. Bei der Verhaftung eines Täters verletzten sich zwei Polizisten.
In der Nacht zum Sonntag, den 7. August 2016, wurde eine Patrouille der Polizei Basel-Landschaft gegen 2.43 Uhr mit einem Laserpointer geblendet. Das Ganze ereignete sich während der Fahrt in der Fraumattstrasse in Liestal.
Zwei Polizisten mussten sich danach mit Augenreizungen ins Spital begeben. Die Polizei sucht nun nach Zeugen sowie weiteren möglichen Betroffenen und setzt eine Belohnung aus.
Burkas sind für viele Einheimische ein Stein des Anstosses, zumal sie immer häufiger im öffentlichen Raum zu sehen sind. Auch in Zürich sorgt die Vollverschleierung für Diskussionsstoff. Für den Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr (SP) gehören sie nicht in die Schweiz. Vollständige Verschleierungen sollten seiner Meinung nach verboten werden. Die Juso und Zürich Tourismus sehen das anders.
Die Debatte über die totale Verschleierung sei wichtig, meint Fehr. „Zu Touristinnen kann ich nicht freundlich sein, wenn ich ihr Gesicht nicht sehe“, sagte er in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“ vom Donnerstag. In einer liberalen Gesellschaft zeige jeder sein Gesicht. „Wir sollten nicht zulassen, dass einzelne Touristen ihre Frauen total verschleiert durch die Bahnhofstrasse führen“, sagte der SP-Regierungsrat weiter. Er habe für solches Verhalten kein Verständnis.
Der Schweizer Tierschutz STS nimmt Stellung zur Tierversuchsstatistik 2105. Diese ruft bei Tierfreunden Verständnislosigkeit und Empörung hervor: ein Anstieg von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – aber angeblich kein Geld für Alternativmethoden.
Einen „Verbrauch“ von 682'000 Tieren weist die jüngst veröffentlichte eidgenössische Tierversuchsstatistik aus. Das entspricht einer Erhöhung der Gesamtzahl von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Schweiz „verheizt“ demnach heute 20 Prozent mehr Versuchstiere als noch vor 15 Jahren! Das ist ein entsetzlicher Anstieg der Tierversuchszahlen.
Der Umsturz auf Kuba im Jahre 1959 unter der Führung von Fidel Castro sollte die westliche Welt aufrütteln und wenige Jahre später zu einer bedrohlichen Weltkrise führen. Die Revolution auf der Zuckerinsel unmittelbar vor der Haustür der Vereinigten Staaten war aber auch für manchen Zeitgenossen ein Faszinosum. Es gibt nur wenige authentische Bilder von dem Ereignis. Etliche davon sind dem Fotografen Burt Glinn gelungen. Sie sind jetzt Gegenstand eines aufregenden Buchs.
Silvester 1958, 22 Uhr: Der Magnum-Fotograf Burt Glinn, dem Anlass angemessen im schwarzen Smoking, erfährt bei einer Party in New York von der Flucht des Diktators Batista aus Kuba. Bereits um 7 Uhr am nächsten Morgen fliegt er auf die Insel und fordert von seinem Taxifahrer in Havanna: „Bringen Sie mich zur Revolution!“
Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) will Menschen auf der Flucht nun noch stärker helfen.
Eine Gesundheitsdelegierte des SRK unterstützt von nun an die Rettung von Flüchtlingen, die auf dem Mittelmeer gekentert sind. Ausserdem leistet das SRK mit weiteren 150 000 Franken auch finanzielle Unterstützung und trägt damit zur Nothilfe im Mittelmeerraum bei.
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) erstattet Strafanzeige gegen den Schweizer Circus Royal wegen Tierquälerei. Anlass ist eine fragwürdige Löwennummer, deren sofortige Einstellung die Organisation fordert. TIR sieht in der Nummer eine Missachtung der gesetzlich geschützten Tierwürde.
TIR argumentiert, das Schweizer Tierschutzgesetz schütze neben dem Wohlergehen von Tieren auch ihre Würde. Der Schutz der auch verfassungsrechtlich garantierten Tierwürde besage, dass Tiere einen Eigenwert haben und in erster Linie um ihrer selbst willen existierten. Darum schütze das Tierschutzgesetz Tiere auch vor Erniedrigungen und übermässigen Instrumentalisierungen, die nicht zwingend mit körperlichen Schmerzen oder Leiden verbunden sein müssten.
Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB sagt im Rahmen der Volksabstimmung vom 25. September 2016 Nein zur Volksinitiative „Grüne Wirtschaft“.
Nach Angaben der SAB würde die Initiative die Lebensqualität und die Wirtschaft in den Berggebieten sowie den ländlichen Räumen enorm belasten. Statt neuer einschränkender Gebote und Verbote soll das Konzept der Grünen Wirtschaft weiterhin auf freiwilliger Basis erreicht werden.
Der neue Basler Online Schulweg „BOS“ ermöglicht es, den Schulweg schon vorab auf geeignete Strassenübergänge hin zu überprüfen. Mögliche Gefahrenstellen können so bereits im Vorfeld verhindert werden.
Diese neue Online-Anwendung ist in das Geoportal des Kantons integriert. Die weiteren Online-Dienstleistungen der Kantonspolizei finden bereits grossen Anklang und werden rege genutzt.
Das junge Bartgeier-Weibchen im Natur- und Tierpark Goldau unternimmt die ersten Flugversuche.
Es wird im Herbst seinen Geburtsort verlassen und in eine Zuchtstation umgesiedelt, wo es für weiteren Nachwuchs bei den stark bedrohten Greifvögeln sorgen soll.
Die Street Parade am 13. August beschäftigt derzeit viele gedanklich – nicht nur Besucher und Teilnehmer des Musik-Events, sondern auch Verantwortliche wie die Jugendberatung Streetwork, zu der auch saferparty.ch gehört. Die „Streetworker“ wissen aus Erfahrung, dass bei der Grossveranstaltung viele illegale Substanzen konsumiert werden. Es sind Frauen und Männer verschiedener Altersgruppen, Herkunft und mit unterschiedlicher Erfahrung mit Partydrogen, die bei einem solchen Ereignis „probieren“.
Längst nicht alle können die Risiken abschätzen, denen sie sich mit ihrem Konsum aussetzen. Streetwork setzt deshalb auf Schadensminderung: Wer weiss, worauf sie oder er sich einlässt, kann bessere Entscheidungen treffen. Daher beraten Streetwork-Experten Interessierte vor Ort im Zusammenhang mit Alkohol und Partydrogen und bieten die Möglichkeit, kostenlos Substanzen testen zu lassen.