Christenverfolgung

Überlebende von Boko Haram: Dramatische Lage von vertriebenen Christen in Nigeria

Der neue Forschungsbericht von Open Doors zur Lage von vertriebenen Christen in Nigeria zeichnet ein dramatisches Bild der Lebensumstände von bereits zu Opfern gewordenen Menschen im Nordosten des Landes, insbesondere im Bundesstaat Borno. Systematisches Übergehen bei der Zuteilung von Lebensmitteln und Hilfsgütern, keine Aussicht auf Veränderung und Neubeginn, anhaltende Gefahr der Entführung und Lösegelderpressung sowie teilweise sogar die grundsätzliche Verweigerung von sicherer Zuflucht sind einige der Auswirkungen für Christen, die gewaltsam vertrieben und ihrer Lebensgrundlage beraubt wurden.

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Weltverfolgungsindex 2024: Entfesselte Gewalt gegen Christen

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat am 17. Januar 2024 den neuen Weltverfolgungsindex veröffentlicht. In der Negativ-Rangliste finden sich die 50 Länder, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens der stärksten Verfolgung weltweit ausgesetzt sind. Kirchen werden zerstört oder geschlossen, Gottesdienste und mehrheitlich christliche Dörfer überfallen, Christen ermordet und Zehntausende vertrieben. Die Verfolger sind zumeist islamistische, hinduistische, buddhistische oder kommunistische Regime und Gruppierungen sowie Autokraten und kriminelle Banden. Aber auch Clans und Familien verfolgen ihre Angehörigen, wenn sie zum christlichen Glauben konvertieren.

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Verfolgte christliche Kinder: Gefährdet schon in der Schule

Die Gewissens- und Religionsfreiheit von Kindern, wie sie in der UN-Kinderrechtskonvention verankert ist, wird in Ländern mit einem hohen Mass an Verfolgung von Christen regelmässig verletzt. Laut einem kürzlich von der NGO Open Doors veröffentlichten Bericht über die Situation verfolgter christlicher Kinder und Jugendlicher ist die Schule ein zentraler Ort der Diskriminierung. Die auf Fragen der religiösen Verfolgung spezialisierte NGO Open Doors veröffentlicht jedes Jahr den ›Weltverfolgungsindex‹, eine Liste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Neben dieser Rangliste führt die Organisation seit drei Jahren Untersuchungen über die Situation von Kindern in Bezug auf die Religionsfreiheit durch.

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Kolumbien: Ein Jahr nach der Wahl – Christen zwischen Hoffnung und Besorgnis

Neuer Gesetzesentwurf droht Rechtsmittel bei Verletzung der Religionsfreiheit einzuschränken Grosse Hoffnungen lagen auf den Wahlen im Mai 2022. Doch trotz ambitionierter Pläne des neuen Präsidenten ist die Lage im südamerikanischen Land nicht sicherer geworden. Gewalt durch bewaffnete Guerilla-Gruppen und Drogenbanden dominiert weite Teile des Landes. Zusätzlich droht ein neuer Gesetzesentwurf die Religionsfreiheit zu unterminieren, stellt das internationale Hilfswerk für verfolgte Christen, Open Doors, fest.

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Dürfen Christen in Zentralasien ihren Glauben offen leben?

Christliche Gemeinden in den Ländern Zentralasiens – dazu gehören Usbekistan, Turkmenistan, Tadschikistan, Kasachstan und Kirgisistan – werden von ihren Regierungen streng überwacht und unterdrückt. Mitglieder der Russisch-Orthodoxen Kirche können ihren Glauben jedoch relativ frei praktizieren. Verfolgung geschieht vielfach auch durch die eigene Familie und das gesellschaftliche Umfeld. Dennoch sind Gemeinden mit Christen muslimischer Herkunft entstanden.

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Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen - Afghanistan und Kolumbien im Fokus

Christen aus mehr als 100 Ländern haben den „Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen“ mitgetragen. Sie nehmen Anteil und unterstützen die Christen, die wegen ihres Glaubens verfolgt und diskriminiert werden. Allein in Deutschland wurden mehr als 5.700 Materialpakete zur Gestaltung von Gottesdiensten, Kindergottesdiensten und Gebetstreffen beim christlichen Hilfswerk Open Doors angefordert. Die Evangelische Allianz und Open Doors hatten gemeinsam zum Gebet für Christen in Afghanistan und Kolumbien aufgerufen.

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„Gottes Schmuggler“ ist gestorben

Bruder Andrew, der durch seinen unerschrockenen Einsatz für Christen in Verfolgung weltweit bekannt wurde, starb gestern im Alter von 94 Jahren. „Open Doors“, das von ihm gegründete Werk, steht seit über 65 Jahren im Dienst der verfolgten Christen. Ermelo,Niederlande/Burgdorf, 28.9.2022 – Anne van der Bijl, besser bekannt als Bruder Andrew, starb gestern in seinem Haus in den Niederlanden. Bruder Andrew ist der Gründer von Open Doors, dem weltweit ältesten Dienst für verfolgte Christen.

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Christen aus Nordkorea und Eritrea: Hoffnung trotz extremer Verfolgung

Das christliche Hilfswerk Open Doors gibt verfolgten Christen eine Stimme. So berichteten beim Jugendtag und Open Doors Tag am 26. und 28. Mai Sprecher aus verschiedenen Ländern von Gottes Wirken inmitten intensiver Verfolgung. Rund 100.000 Personen oder Gruppen nahmen an der Ausstrahlung des Open Doors Tages über Bibel TV teil oder waren an den Tagen online zugeschaltet. Sie zeigten auch durch rege Anteilnahme in den sozialen Netzwerken ihre Verbundenheit mit den Christen, die sich weltweit zunehmender Bedrängnis ausgesetzt sehen.

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Neuer Weltverfolgungsindex: Chinas Religionskontrolle macht Schule

Christen in 76 Ländern sind intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt – weltweit mehr als 360 Millionen. Das berichtet das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors anlässlich der Veröffentlichung des neuen Weltverfolgungsindex für den Berichtszeitraum 1.10.2020 bis 30.09.2021. Allein in den 50 Ländern der Rangliste leiden mehr als 312 Millionen der dort lebenden 737 Millionen Christen unter sehr hoher bis extremer Verfolgung.

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Mehr als 100'000 erleben den Online Open Doors Tag 2021

Das christliche Hilfswerk Open Doors lädt jedes Jahr Sprecher aus Ländern mit starker Christenverfolgung ein, die am Open Doors Tag und Jugendtag aus erster Hand berichten, wie Christen mitten in Verfolgung Jesus erleben. Zur Ausstrahlung des Open Doors Tages am 15. Mai über Bibel TV waren rund 83.000 Zuschauer länger als 15 Minuten zugeschaltet (AGF-Daten Bibel TV). Zusätzlich riefen über 33.000 Personen und Gruppen die Open Doors Tage online auf, um über die Situation verfolgter Christen informiert zu sein.

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Neuer TOP 50 Index: Wo Christen am härtesten verfolgt werden

Riesige Umerziehungslager, ein gigantisches Überwachungssystem, tausende geschlossene oder zerstörte Kirchen und inhaftierte Pastoren: China kennt keine Religionsfreiheit. Das Land ist nur eines von 50 auf dem Weltverfolgungsindex, mit dessen aktueller Neuauflage das christliche Hilfswerk Open Doors auf die deutlich verschärfte Situation verfolgter Christen aufmerksam macht. Zum 20. Mal in Folge steht Nordkorea auf Rang 1 des Index.

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Verfolgte Christen: Hessens Innenminister und Präsident des BAMF bei Open Doors

Hessens Innenminister Peter Beuth und der Präsident des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Dr. Hans-Eckhard Sommer waren am 21. September zu Besuch im Hoffnungszentrum für verfolgte Christen in Kelkheim. Im Zentrum der Gespräche mit dem Leiter von Open Doors Deutschland, Markus Rode, und dem Pressereferenten, Ado Greve, standen die weltweite Christenverfolgung sowie die Situation christlicher Konvertiten in Deutschland.

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Mehr als 16.000 Zuschauer nahmen an den Open Doors Tagen online teil

Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors hat am 21. und 23. Mai den jährlich stattfindenden Jugendtag und Open Doors Tag online ausgestrahlt. Zu den ursprünglich in den Erfurter Messehallen geplanten Veranstaltungen waren bis zu 6.000 Besucher erwartet worden. Aufgrund der Pandemie richtete Open Doors einen Stream aus dem Hoffnungszentrum in Kelkheim ein, dem mehr als 16.000 Zuschauer über Website, YouTube und Facebook folgten. Der Open Doors Tag am 23. Mai wurde ausserdem auch bei Bibel TV ausgestrahlt. Die Beiträge sind weiterhin abrufbar in deutscher, englischer, persischer sowie arabischer Sprache auf www.opendoors.de/live.

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Christliche Konvertiten unter Druck - Religionsfreiheit in Deutschland in der Krise

Am Tag der Menschenrechte ist es im „Land der Religionsfreiheit“ (Volker Kauder) schlecht bestellt um genau jenes zentrale Menschenrecht. Es wurde verfasst, um die Gewissens-, Weltanschauungs- und die Religionsfreiheit für Menschen aller religiösen Hintergründe zu schützen. Darin eingeschlossen ist auch der Wechsel des Glaubens. Damit soll Konvertiten ermöglicht werden, ihren Glauben allein und in der Gemeinschaft zu leben, privat wie öffentlich.

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Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen - mehr Beter nahmen teil

Gebet ist Liebe in Aktion. Der weltweite Gebetstag für verfolgte Christen zeigt die zunehmende Einheit der weltweiten Gemeinde und auch die wachsende Solidarität vieler Christen mit ihren verfolgten Glaubensgeschwistern. Jesus spricht davon in Johannes 15,12: „Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.“ Christen und Gemeinden aus mehr als 100 Ländern nahmen am „Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen“ teil.

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Schutz für Konvertiten vor Abschiebung in Länder mit Christenverfolgung

Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors hat am 28. Oktober im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin einen aktuellen Bericht zur Situation von 6.516 christlichen Konvertiten in Deutschland vorgelegt. In der repräsentativen Erhebung „Schutz für Konvertiten vor Abschiebung in Länder mit Christenverfolgung“ wurden Daten und Hinweise aus 179 Gemeinden verschiedener Kirchen in Deutschland ausgewertet. Immer weniger Konvertiten erhalten Asylschutz. Vielen droht die Abschiebung in Länder, in denen die Abkehr vom Islam als todeswürdiges Verbrechen gilt. Laut Open Doors müssen sie dort wegen ihres Glaubens mit Gewalt, Haft und möglicherweise mit Folter sowie ihrer Ermordung rechnen.

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Open Doors Tage 2019: Rund 6.000 beteten für verfolgte Christen

Das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors hatte am Himmelfahrtswochenende zum Jugendtag, zum Gebetsabend für Nordkorea und die islamische Welt sowie zum Open Doors Tag eingeladen. Verfolgte Christen aus Nordkorea, dem Irak, Mexiko, Ägypten und weiteren Ländern berichteten vom 30. Mai bis 1. Juni in der dm-arena in Karlsruhe von Gottes Wirken mitten in extremer Verfolgung.

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SHOCKWAVE: Junge Christen beten für Asia Bibi und verfolgte Christen in Pakistan

SHOCKWAVE, die von Open Doors initiierte Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen, hat zum Gebet für Christen in Pakistan aufgerufen. Deshalb kamen am Wochenende vom 1. bis 3. März Jugendgruppen in ganz Deutschland zusammen, um für verfolgte Christen in Pakistan zu beten. Etwa 3.350 Jugendgruppen – und damit etwa 250 mehr als im Vorjahr – haben sich dazu das von Open Doors erstellte Paket mit Material zur Gestaltung ihrer Jugendstunde schicken lassen. „Da Gebet das Erste ist, worum verfolgte Christen bitten, war die Resonanz der Jugendlichen in Deutschland grossartig“, sagt Markus Rode, Leiter von Open Doors Deutschland.

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Pakistan: Freispruch für Christin Asia Bibi ist endgültig

„Das bedeutet, dass es für Christen in Pakistan immer noch möglich ist, Gerechtigkeit zu erfahren“ Der pakistanische Oberste Gerichtshof hat heute (29. Januar 2019) eine Klage gegen den Freispruch von Asia Bibi abgewiesen. Nach Einschätzung des Obersten Gerichtshofs scheiterte der Petent mit dem Versuch, Fehler in der offiziellen Begründung zur Aufhebung des Todesurteils gegen Asia Bibi aufzuzeigen (Wir berichteten hier, hier und hier).

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Signale der Hoffnung: Open Doors SHOCKWAVE – Gebetswelle für Ägypten!

SHOCKWAVE, die von Open Doors initiierte Jugend-Gebetsbewegung für verfolgte Christen, hat zum Gebet für Christen in Ägypten aufgerufen. Fast 3.100 Jugendgruppen in Deutschland – und damit etwa 200 mehr als im Vorjahr – liessen sich Filmclips und Berichte von Open Doors über das schwierige und schmerzhafte Leben von Ägyptens Christen zuschicken. Am Wochenende vom 2. bis 4. März haben sie miteinander über deren Nöte und Gefahren gesprochen und darüber, wie die Christen in dieser Situation in ihrem Glauben an Jesus gestärkt werden müssen. Und dann haben sie gebetet.

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Open Doors appelliert: Folgen weltweiter Christenverfolgung unterschätzt

Mehr als 200 Millionen Christen weltweit erfahren ein hohes Mass an Verfolgung, berichtet das christliche Hilfswerk Open Doors. In Ägypten droht der IS mit der „Reinigung des Landes von den Ungläubigen“ und unterstreicht dies seit Dezember 2016 mit einer Mordserie an Christen und Anschlägen auf Kirchen. Aus dem Norden und Mittelgürtel Nigerias flohen in den letzten Jahren knapp zwei Millionen Christen vor radikalisierten Nomaden und Dschihadisten.

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Christenverfolgung: Sind wir schon soweit in Europa? Hilferuf von Christen aus Asylunterkunft

In der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) Rotenburg a. d. Fulda war es zu einer Vielzahl religiös motivierter Übergriffe gegen Christen gekommen. Eine Gruppe iranischer Betroffener verfasste deshalb im Juli einen schriftlichen Hilferuf. Auch die Heimleitung wurde informiert und leitete daraufhin gemeinsam mit dem Regierungspräsidium Gießen Massnahmen zum Schutz der Betroffenen ein.  Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors hat die Vorfälle dokumentiert und am 24. Oktober veröffentlicht www.opendoors.de/bericht-rotenburg-2016.

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FARC-Abkommen: Hoffnung für Christen in Kolumbien

Die Regierung Kolumbiens und die FARC haben ein Waffenstillstandsabkommen vereinbart. Dies ist ein historischer Moment – und für die Kirchen ein wichtiger. Denn die Christen mussten unter der FARC einen hohen Preis bezahlen. Ob das Abkommen halten wird? Erste Reaktionen. Historischer Moment in Havanna: Vor Monatsfrist vereinbarten der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos und der Führer der FARC, Timoleon Jimenez, einen Waffenstillstand. Jetzt hoffen die Christen, dass sich dieses Abkommen positiv für sie auswirkt.

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Petition „1 Million Zeichen der Hoffnung“

Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk „Open Doors“ startet im Rahmen der mehrjährigen Kampagne „Hoffnung für den Nahen Osten“ die Petition „1 Million Zeichen der Hoffnung“. Angestrebt wird das Ziel, auf der ganzen Welt eine Million Unterschriften zu sammeln, um die internationale Gemeinschaft auf die Bedrohung der Christenheit im Nahen Osten durch Krieg und Verfolgung aufmerksam zu machen. Die Bevölkerung Syriens und des Iraks erlebt unermessliches Leid. In diesen beiden Ländern kommt der christlichen Gemeinschaft in der Gesellschaft seit fast 2000 Jahren eine tragende Rolle zu. Vom Nahen Osten aus verbreitete sich das Christentum einst in alle Welt. Die heutigen Christen im Irak und in Syrien blicken auf eine lange Tradition zurück und sie machen geltend, dass sie in der Wiege dieser Weltreligion leben. Sie sind sich ihrer langen Geschichte bewusst.

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Verfolgung von christlichen Flüchtlingen: Alles „Lüge“?

Ein kritischer F.A.S.-Artikel hat die "Seriosität" einer Erhebung des überkonfessionellen christlichen Hilfswerks Open Doors angezweifelt, welche die Verfolgung von christlichen Flüchtlingen in deutschen Flüchtlingsunterkünften dokumentiert. (Wir berichteten.) In einer Stellungnahme äussert sich Pfarrer Dr. Gottfried Martens von der Evangelisch-Lutherischen Dreieinigkeits-Gemeinde in Berlin-Steglitz zu den angeblichen "Enthüllungen" der FAZ. Wir geben im Folgenden die Stellungnahme wieder.

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Keine Zweifel an Verfolgung von Christen in Flüchtlingsheimen

Das überkonfessionelle christliche Hilfswerk Open Doors hält trotz eines kritischen F.A.S.-Artikels an den Ergebnissen einer Erhebung fest, welche die Verfolgung von christlichen Flüchtlingen in deutschen Flüchtlingsunterkünften dokumentiert. Am 9. Mai lud Open Doors gemeinsam mit dem Zentralrat der Orientalischen Christen (ZOCD), der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), der Aktion für verfolgte Christen (AVC), Kirche in Not (Weltweites Hilfswerk Päpstlichen Rechts) sowie Pfarrer Dr. Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) Berlin-Steglitz und auch zwei Betroffenen zu einer Pressekonferenz in Berlin ein.

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Hinschauen und handeln: Gewalt gegen christliche Flüchtlinge

Um auf die zahlreichen Übergriffe gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Flüchtlingsunterkünften hinzuweisen und von Politik und Behörden ihren wirksamen Schutz zu fordern, haben sich mehrere Hilfs- und Menschenrechtsorganisationen zusammenschlossen: AVC („Aktion für verfolgte Christen und Notleidende“, Nidda), IGFM („Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“, Frankfurt), Kirche in Not (München), Open Doors (Kelkheim) sowie der ZOCD („Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland“, München).

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Christen werden weltweit am stärksten verfolgt

Christen sind weltweit die am meisten verfolgte Glaubensgemeinschaft. Rund 100 Millionen Christen werden aufgrund ihres Glaubens weltweit verfolgt. Daran erinnert der jährliche Weltverfolgungsindex (WVI) des Hilfswerks „Open Doors“. Blutige Proteste und gewaltsame Ausschreitungen – so sieht in islamischen Ländern die Antwort auf den sogenannten „Mohammed“-Film aus. Üble Folgen hat das auch für die christliche Minderheit in diesen Ländern, deren ohnehin schlechte Lage nun zusätzlich gefährdet ist.

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