Betrug

Stadt Luzern LU: Bezug von Subventionsgeldern - 5 Personen angeklagt

Die Staatsanwaltschaft Luzern, Abteilung 5 Wirtschaftsdelikte, hat die Untersuchungen gegen fünf, zum Teil ehemalige, Kadermitarbeitende der Verkehrsbetriebe Luzern AG abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft geht bei allen fünf Personen von einem strafrechtlich relevanten Verhalten im Zusammenhang mit dem Bezug von Subventionsgeldern durch die vbl verkehrsbetriebe luzern ag (ehemalige Tochtergesellschaft der Verkehrsbetriebe Luzern AG) aus und hat beim Kriminalgericht des Kantons Luzern gegen alle Anklage wegen mehrfachen Betrugs und Leistungs- und Anlagebetrugs erhoben. Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gilt für alle Beschuldigten die Unschuldsvermutung.

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FedEx-Pakete locken in Phishing-Falle

In der Hochsaison des Online-Shoppings, rund um die Jahreswende, warten zahlreiche Empfänger gespannt auf die Ankunft ihrer internationalen Pakete. Genau zu dieser Zeit verschicken Cyberkriminelle raffiniert gestaltete E-Mails, die den Anschein erwecken von FedEx, einem namhaften Paketdienstleister, zu stammen. Die Betrüger haben es hierbei auf Kreditkartendaten abgesehen.

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Burgdorf und Thun BE: Betrügerische Telefonanrufe – drei Kuriere angehalten

Die Kantonspolizei Bern hat vergangene Woche drei Personen angehalten, die mutmasslich in zwei Fällen eines betrügerischen Telefonanrufes involviert sind. Die Anhaltungen waren nicht zuletzt dank der Aufmerksamkeit und frühzeitigen Meldung durch die Betroffenen erfolgt. Die Kantonspolizei Bern warnt in diesem Zusammenhang allgemein vor Telefonbetrug von falschen Polizisten und gibt Tipps.

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Kapo Basel-Stadt: Achtung - Warnung! Vorsicht bei Jobangeboten für Kurierdienste

Die Kantonspolizei Basel-Stadt beobachtet seit einiger Zeit eine neue Betrugsmasche: Bei Nutzerinnen und Nutzern von WhatsApp, Facebook Messenger oder anderen sozialen Medien häufen sich unseriöse Jobangebote. In aller Regel handelt es ich bei diesen Angeboten, meist für Kurierjobs, um Betrugsversuche. Wer sich darauf einlässt, könnte unwissentlich in illegale Aktivitäten verwickelt werden.

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Betrügerische Trading-Plattformen auf YouTube beworben

Auf YouTube stossen Nutzer immer wieder auf Werbevideos für Trading-Plattformen, in denen häufig prominente Persönlichkeiten von kleinen Einsätzen und enormen Gewinnen berichten. Diese Videos werden mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) hinsichtlich Bild und Ton manipuliert. Durch die hohe Bekanntheit der Person will sich die Trading-Plattform falsche Glaubwürdigkeit und Vertrauen erschleichen.

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Achtung! Online-Anlagebetrug – So werden Kleinanleger abgezockt

In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen. Diese Situation wird gerne von Betrüger(inne)n ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können. Das nennt man Online-Anlagebetrug (engl. „investment fraud“), und wie er typischerweise abläuft, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten.

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