Betrug

Kanton Tessin: Betrug mit falschem Neffen - zwei Festnahmen (19, 47)

Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei geben bekannt, dass in den letzten Tagen - im Rahmen zweier getrennter Ermittlungen - ein 19-jähriger tschechischer Staatsangehöriger, der in der Tschechischen Republik lebt, und ein 47-jähriger italienischer Staatsangehöriger, der im Piemont lebt, festgenommen wurden. Die beiden Männer werden verdächtigt, im Sottoceneri an Betrügereien mit falschen Neffen beteiligt gewesen zu sein.

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Uri UR: Vorsicht vor Online-Anlagebetrug

In den vergangenen Wochen gingen bei der Kantonspolizei Uri mehrere Anzeigen wegen Anlagebetrugs im Internet ein. Die Deliktssumme beläuft sich dabei auf über hunderttausend Schweizer Franken. Die Täter verfügen in der Regel auf ihren Webseiten über abrufbare Online-Konten. Nach der Registrierung und einer ersten Zahlung, meistens in der Höhe von wenigen Hundert Euro oder US-Dollar – verlangen die Täter schnell viel grössere Summen, damit der Handel überhaupt funktionieren könne.

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Stadt Basel BS: Neue Betrugsmasche durch Vortäuschen von Spendensammlungen

Seit Kurzem häufen sich Meldungen von falschen Spendensammlungen. Meist aus Rumänien stammende Personen sprechen auf der Strasse Passantinnen und Passanten an und geben vor, Geld für ein "internationales Zentrum für taubstumme Kinder und arme Menschen" zu sammeln. Auf dem Spendenformular (siehe Bild) nutzen die Täterschaft das Logo von Handicap International – eine Hand mit den Initialen Hi. Gemäss Handicap International Schweiz unterstützt die Organisation kein Zentrum für taubstumme Kinder.

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Kanton Solothurn: Achtung Schockanrufe!

Im Verlauf der letzten Tage sind der Kantonspolizei Solothurn rund 50 „Schockanrufe“ gemeldet worden. Dabei handelt es sich um eine Betrugsmasche, bei welcher den Bürgerinnen und Bürgern eine finanzielle Notlage vorgetäuscht wird, beispielsweise im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall. Die Polizei mahnt einmal mehr zu entsprechender Vorsicht.

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Kanton Glarus: Vorsicht „Schockanruf“

Bei der Kantonspolizei Glarus gingen in den vergangenen Tagen mehrere Meldungen aus Näfels, Mollis und Luchsingen wegen „Schockanrufen“ ein. Mit sogenannten „Schockanrufen“ täuschen Telefonbetrüger eine Notfallsituation vor. Sie beunruhigen die Angerufenen mit einer Unfallgeschichte und erklären, dass eine nahestehende Person den Unfall verursacht oder diesen erlitten hat.

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Landespolizei Liechtenstein: Kryptobetrüger setzen auf attraktive Lockvögel

In der letzten Zeit ist es immer wieder zu Betrugsfällen gekommen, bei denen Personen über WhatsApp oder Facebook aufgefordert wurden, in Kryptowährungen zu investieren. Die Betrüger geben sich als unbekannte Schönheiten aus und kontaktieren meist Männer. Sie bauen ein Vertrauensverhältnis auf und danach folgt das systematische Ausnehmen der Opfer über Krypto-Investitionen (Pig Butchering, dt. das Schwein schlachten).

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Kanton BS: Über 200'000 Franken ergaunert - Polizei schnappt Schock-Betrügerin (21)

Am Dienstag, 18. April 2023, kurz vor 16.00 Uhr, hat die Kantonspolizei Basel-Stadt eine mutmassliche Betrügerin angehalten und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt festgenommen. Die 21-Jährige hatte nach einem so genannten „Schocktelefon“ von ihrem Opfer Schmuck und Bargeld im Wert von insgesamt über 200'000 Franken entgegengenommen. Die Staatsanwaltschaft wird dem Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft beantragen.

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