Betrug

Phishing-SMS – Betrüger drohen mit Sperrung des TWINT-Zugangs

Cyberkriminelle versenden betrügerische Phishing-SMS im Namen von TWINT. Darin fordern sie zur Kontaktaufnahme via WhatsApp auf, um die vermeintliche Sperre des TWINT Kontos zu verhindern. Tatsächlich zielen die Betrüger darauf ab, persönliche Informationen und Bankdaten der Empfänger zu erlangen.

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Graubünden GR: Warnung vor falschen Polizei-Anrufen

Vorsicht vor betrügerischen Anrufen! Aktuell werden unter der Telefonnummer 079 772 99 55 falsche Polizei-Anrufe gemeldet. Die Anrufer behaupten, die Schweizerische Polizei würde sich melden. Es besteht der Verdacht, dass die Identitätskarte der angerufenen Person missbraucht werden soll. Die Telefonnummer 079 772 99 55 ist keine Nummer der Polizei.

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Betrug: Angebliche Sicherheitsprobleme führen zur Übernahme des Ledger-Accounts

Mit vermeintlichen Textnachrichten von Binance versuchen Betrüger, potenzielle Opfer zu einem Telefonanruf zu verleiten. Der angebliche Support bietet jedoch keine Hilfe, sondern zielt darauf ab, das Krypto-Wallet zu übernehmen.

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Delémont JU: Polizei warnt vor Betrugsmasche mit falschen Polizisten

Seit einigen Tagen ist die Region Jura Ziel von Betrugsfällen durch „falsche Polizisten“. Dabei kontaktiert eine Person potenzielle Opfer – meist ältere Menschen – telefonisch und behauptet, für die Polizei zu arbeiten. Während des Gesprächs erklärt sie, dass es ein Problem mit der Bankkarte des Opfers gebe. Die Täter überzeugen die betroffene Person vom angeblichen Problem und kündigen an, dass ein ziviler Polizist zu ihrem Wohnsitz kommen werde, um die Bankkarte abzuholen und die Angelegenheit zu klären. Sobald die Täter das Vertrauen des Opfers gewonnen haben, bleibt der Kontakt telefonisch bestehen. Ein falscher Polizist erscheint vor Ort, legitimiert sich mit einem auf seinem Mobiltelefon angezeigten Foto und führt das Szenario weiter. Schliesslich erlangt er unter dem Vorwand seiner Funktion den PIN-Code sowie die Bankkarte.

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Achtung! Vorsicht bei Erinnerungs-Mails zu nicht abgeholten Paketen von digitec.ch

Cyberkriminelle versenden aktuell vermehrt gefälschte E-Mails im Namen von digitec.ch, welche die Empfänger über angeblich nicht abgeholte Pakete informieren. Ziel dieser Betrugsmasche ist es, persönliche Informationen und Kreditkartendaten der Opfer zu erbeuten.

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Liechtenstein: Betrug mit Kryptowährung

Am vergangenen Freitag (25.10.2024) hat eine Person bei der Landespolizei einen Betrug mit Kryptowährung gemeldet. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundertausend Franken. Die Person gab an, auf der Social Media Plattform Instagram auf ein Inserat gestossen zu sein, wonach eine bekannte Persönlichkeit mit Investitionen in Kryptowährungen ein Vermögen gemacht habe.

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Anlagebetrüger locken mit vermeintlichen Bitcoin-Überweisungen

Cyberkriminelle versenden E-Mails, in denen sie dazu auffordern, die Details einer Bitcoin-Transaktion zu überprüfen. In Wahrheit wird jedoch versucht, die Empfänger mit irreführenden Online-Artikeln zu Krypto-Investitionen zu bewegen.

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Kanton Bern: Vermehrt Telefonanrufe von falschen Polizisten mit neuer Vorgehensweise

Seit Mitte Oktober verzeichnet die Kantonspolizei eine Zunahme von Fällen von betrügerischen Telefonanrufen von falschen Polizisten in der Region Berner Jura. Dabei wendet die Täterschaft eine neue Vorgehensweise an. In vier Fällen konnte die Täterschaft bereits Geld erhältlich machen. Die Polizei ruft zur Vorsicht auf und gibt Verhaltenstipps.

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Vorsicht vor betrügerischen E-Mails im Geschäftsverkehr

Mit raffinierten Methoden versuchen Cyberkriminelle, sich in den E-Mail-Verkehr von Firmen einzuschleichen und finanzielle Transaktionen umzuleiten. Die Betrugsmasche

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Polizei Basel-Landschaft: Vorsicht! Aktuell verzeichnen wir eine Häufung von CEO Fraud

Von CEO-Fraud oder CEO-Betrug ist die Rede, wenn Täter im Namen des Firmenchefs oder Vereinspräsidenten die Buchhaltung oder den Vereins-Kassier anweisen, eine Zahlung auf ein (typischerweise ausländisches) Konto der Betrüger vorzunehmen. Neu versuchen die Betrüger auch Geschenkgutscheine zu ergaunern.

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Fake-Bussgeldandrohungen per SMS im Namen Schweizer Polizeikorps

Viele Mobiltelefon-Nutzer könnten derzeit überrascht sein, da sie unerwartet eine SMS von einem angeblichen Schweizer Polizeikorps erhalten haben, in der mit Bussgeldern gedroht wird. Diese Nachrichten stammen jedoch nicht von der Polizei, sondern von Betrügern, die es auf persönliche Daten und Kreditkarteninformationen der Empfänger abgesehen haben.

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Luzern LU: Polizei warnt vor gefälschten SMS mit angeblichen Bussgeldern – Betrugsversuch

Seit gestern sind bei der Luzerner Polizei rund zwei Dutzend Meldungen zu einer neuen Betrugsmasche eingegangen. Dabei haben die Melder jeweils eine SMS erhalten, welche angeblich von der Polizei stammt. In der Nachricht heisst es, dass aufgrund eines Fehlverhaltens im Strassenverkehr eine Busse fällig sei und die Zahlungsfrist dafür bald ablaufe. Bei der SMS wird ein Link mitgesendet, welcher auf ein angebliches Portal der Luzerner Polizei führt, um die Busse bezahlen zu können. Bei dieser SMS und dem Portal handelt es sich jedoch um Fälschungen und somit um einen Betrugsversuch.

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