Die Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Strecke zwischen Meiringen und Interlaken Ost bleibt bis mindestens 29. September 2024 gesperrt. Die Bahnersatzbusse bedienen ab dem 24. August 2024 alle Bahnhöfe und Haltestellen.
Die Feuerwehren Ostermundigen, Bolligen, Brandcorps Ost und West, Stettlen und Köniz standen in der Nacht auf Samstag erneut im Einsatz, um die Folgen des Unwetters im Raum Ostermundigen zu bewältigen. Insgesamt wurden 66 Elementareinsätze in Ostermundigen und fünf in Bolligen geleistet.
Die Zentralbahn wurde am 12. August 2024 durch das Unwetter in Brienz stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Aufräumarbeiten schreiten voran, die Strecke zwischen Meiringen und Interlaken Ost bleibt bis mindestens 29. September 2024 gesperrt.
Das Unwetter in Brienz hat grossen Schaden angerichtet. Regierungsrat Christoph Neuhaus zeigt sich betroffen vom Schaden, den das Unwetter in Brienz verursacht hat. Aber auch beeindruckt von der Solidarität und Hilfsbereitschaft im Dorf sowie dem riesigen Einsatz, der von zahlreichen Helferinnen und Helfern geleistet wird.
Die Berufsfeuerwehr sowie die Milizfeuerwehr-Einheiten Nachtwache, Brandcorps Ost und West und Feuerwehr Bolligen von Schutz und Rettung Bern standen in der vergangenen Nacht im Einsatz, um die Auswirkungen des Unwetters über der Stadt Bern und Umgebung zu bewältigen. Die ersten Notrufe wegen Wassereinbruchs in Keller oder Tiefgaragen und vollgelaufenen Unterführungen gingen kurz nach 22.00 Uhr auf der Feuerwehrnotrufzentrale FNZ 118 von Schutz und Rettung Bern und der Regionalen Einsatzzentrale REZ Bern der Kantonspolizei Bern ein.
Die Zentralbahn wurde vom Unwetter am 12. August stark getroffen. Die Schäden an der Infrastruktur sind gross. Es wird mit einem Unterbruch von mehreren Wochen gerechnet, um die Fahrbahn wieder instand zu setzen. Ein Bahnersatz ist eingerichtet.
Die Kantonsstrasse zwischen Zweilütschinen und Grindelwald bleibt wegen eines Murgangs von gestern Abend weiterhin gesperrt. Die Räumungsarbeiten im Bereich der Wartenberggrabenbrücke haben begonnen.
Am Montagabend gingen im Kanton Bern teils heftige Gewitter nieder. Die Kantonspolizei Bern erreichten in diesem Zusammenhang rund 130 Meldungen aus dem Berner Oberland und eine Meldung aus Münchenbuchsee.
Das Sommergewitter hat zu zahlreichen Einsätzen von Feuerwehr und Polizei geführt. Betroffen waren hauptsächlich die Stadt Zug sowie die Gemeinden Baar, Cham, Steinhausen, Risch Rotkreuz und Unterägeri. Ebenfalls im Einsatz stand die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug.
Der Betrieb zwischen Meiringen–Interlaken Ost ist seit Montagabend 19.00 Uhr aufgrund eines Unwetters unterbrochen. Der intensive Regen führte zu Überschwem-mungen der Bahninfrastruktur.
Wegen des Gewitters gestern Abend gingen bei der Luzerner Polizei rund 50 Notrufe ein. Bei den Meldungen handelte sich hauptsächlich um umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, aber um Meldungen wegen Wasser, welches in Gebäude eindrang.
Ein Gewitter mit starkem Regen und Sturmböen wehte am Montagabend Bäume um und füllte Keller. 30 Feuerwehren standen an rund 150 Schadenplätzen im Einsatz. Meldungen über Verletzte liegen nicht vor.
Am Freitagnachmittag (02.08.2024) hat ein Unwetter mit viel Regen die Region Klettgau heimgesucht. Gemäss aktuellem Erkenntnisstand wurden dabei keine Personen verletzt.
Am Freitagnachmittag (02.08.2024) hat ein Unwetter mit viel Regen die Region Klettgau heimgesucht. Gemäss aktuellem Erkenntnisstand wurden dabei keine Personen verletzt. Die Feuerwehreinsatzkräfte mussten zahlreiche überflutete Keller und Tiefgaragen auspumpen.
Am Mittwoch, 31. Juli 2024, zog nach 16.00 Uhr ein starkes Gewitter über den Kanton Schwyz. Bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz gingen rund 35 Notrufe ein.
Am Mittwoch (31.07.2024), in der Zeit zwischen 18 Uhr und 1930 Uhr, ist ein starkes Gewitter über die Region St.Gallen gezogen. Die Kantonale Notrufzentrale der Kantonspolizei St.Gallen musste über 90 Meldungen an die zuständigen Feuerwehren weiterleiten.
In Uetendorf hat am Mittwochnachmittag ein Zweifamilienhaus gebrannt. Verletzt wurde niemand. Der Dachstock ist vollständig ausgebrannt. Das Gebäude ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Der Brand wurde aktuellen Erkenntnissen zufolge durch einen Blitzeinschlag ausgelöst.
Am späten Abend des 29. Juni 2024 rückte ein Mann zu einer Störungsmeldung in einem Kraftwerk in der Region "Heiligkreuz" in Binn aus. Nachdem auszugehen war, dass er von den Geröllmassen mitgerissen wurde, fehlte von ihm und dem Fahrzeug jede Spur. Nun wurde im betroffenen Gebiet ein Autowrack entdeckt. Der Mann gilt weiterhin als vermisst.
Die Kantonspolizei gibt bekannt, dass die Suche im Flussbett der Maggia heute wieder aufgenommen wurde, um nach Hinweisen oder Spuren zu suchen, die die Identifizierung der noch vermissten Personen ermöglichen. Neben den Beamten der Kantonspolizei, die die Suche mit der Regionalen Stabsbrigade (SMRC) koordiniert, beteiligen sich auch Retter der Schweizerischen Bergrettung (SAS) und Hundeeinheiten der Alpinen Rettung an der Suche.
Das Unwetter in der Mesolcina hat neben menschlichem Leid auch wirtschaftliche Auswirkungen. KMU und insbesondere touristische Betriebe haben infolge der fehlenden beziehungsweise erschwerten Erreichbarkeit Umsatzeinbussen hinnehmen müssen. Grosse Schäden sind am landwirtschaftlichen Kulturland entstanden. Der Kanton unterstützt die Betroffenen im Rahmen seiner Möglichkeiten. Einen Monat nach dem schweren Unwetter in der Mesolcina zeigen die Folgen für die lokale Wirtschaft, den Tourismus und die Landwirtschaft ein klareres Bild. Trotzdem ist es noch nicht möglich, alle Schäden zu benennen und alle Kosten zu beziffern. Die Fachkräfte verschiedener Dienststellen sind weiterhin in Kontakt mit den lokalen Behörden und bieten Hand für rasche und pragmatische Lösungen.
Am Montag, den 15. Juli 2024 gegen 20:00 Uhr wurde stürmischer Wind in den Gemeinden Buix und Boncourt beobachtet. Im Dorf Buix wurden mehrere Dächer beschädigt. Die Hauptstraße Grandgourt - Boncourt war zeitweise wegen mehrerer umgestürzter Bäume gesperrt.
Der regionale Kommandostab (SMRC), der zur Bewältigung der Ereignisse in Vallemaggia aktiv ist, informiert, dass ein Bedarfskonzept erstellt wurde, um Interventionsanfragen von Privatpersonen, Unternehmen und/oder Bürgern zu bearbeiten. Nachstehend finden Sie die Angaben mit den Kontaktadressen.
In Zusammenarbeit mit dem kantonalen Laboratorium teilt der regionale Leitungsstab mit, dass die Analysen eine gute mikrobiologische Qualität des klaren Wassers des Maggia-Flusses und des Lago Maggiore ergeben haben. Das Badeverbot wird daher mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Die SMRC (Stato Maggiore Regionale di Condotta) gibt bekannt, dass im Rahmen der Arbeiten zur Gewährleistung der Lebensfähigkeit im Vallemaggia die Möglichkeit der Durchfahrt auf der Fussgängerbrücke im Bereich Visletto für leichte Fahrzeuge bis zu einem Höchstgewicht von 3,5 Tonnen, mit einer maximalen Breite von 1,80 Metern und einer Geschwindigkeit von 10 Kilometern pro Stunde ab heute mit zusätzlichen Bestimmungen und Fahrplänen erweitert wurde. Dies geschieht auf Anweisung des Personals, das für die Regelung des Zugangs zu dem Bauwerk zuständig ist.
MeteoSchweiz gibt eine Vorwarnung für das Wetter, Grad 4, heraus, die von Samstag, 29. Juni 2024, 14:00 Uhr bis Sonntag, 30. Juni 2024, 03:00 Uhr gültig ist. Die maximale Intensität des Wetterereignisses wird am Samstag, 29. Juni 2024 zwischen 16:00 und 23:00 erwartet.
Die seit Donnerstag gefallenen Niederschläge sowie die Schneeschmelze und die Sättigung der Böden veranlassten das kantonale Führungsorgan (KFO), am Freitag für die Rhone und die Seitenflüsse im ganzen Kanton die Alarmstufe auszurufen. Für die Rhone wurde der Höchststand des Hochwassers nach Mitternacht in der Nacht von Freitag auf Samstag erreicht. Ein Abfluss von 819 m3 pro Sekunde wurde zum Beispiel um 02.00 Uhr morgens in Branson erreicht. Seitdem hat der Fluss mit dem Rückgang begonnen, aber die Wassermengen sind immer noch sehr hoch und es gilt, weiterhin erhöhte Wachsamkeit walten zu lassen. In den Seitenflüssen ist der Rückgang ebenfalls im Gange, aber er verläuft relativ langsam und es werden im Laufe des Tages noch Gewitter erwartet. Aus diesen Gründen werden die Alarmstufe für die Rhone und die Seitenflüsse sowie die besondere Lage aufrechterhalten.
Am Samstag (01.06.2024), kurz vor 12:50 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer ölartigen Flüssigkeit im Hörlistegkanal in St. Margrethen erhalten. Die derzeit noch nicht genauer spezifizierte Substanz floss danach in den Altenrhein. Mehrere Feuerwehren und der Kantonale Gewässerstützpunkt standen im Einsatz und errichteten Ölsperren. Dies hat Auswirkungen auf die Schifffahrt auf dem Alten Rhein.
Nachdem die Martinsbruggstrasse am Samstagmorgen (01.06.2024) wegen eines Erdrutsches gesperrt werden musste, ist sie ab sofort wieder einspurig befahrbar. Am Samstagvormittag, 01. Juni 2024 musste die Martinsbruggstrasse, Höhe 107, wegen eines Erdrutsches gesperrt werden.
Die starken Regenfälle führten seit Freitagnachmittag im Kanton Thurgau zu zahlreichen Überflutungen und Schadensmeldungen. Verletzte Personen wurden keine gemeldet.
Am Samstag (01.06.2024) kam es an der Martinsbruggstrasse in St.Gallen zu einem Erdrutsch. Die Strasse ist momentan nicht befahrbar und musste gesperrt werden. Eine Verkehrsumleitung wurde signalisiert.
Die Feuerwehr Rüti wurde am Freitag um 18:20 zu mehreren Einsätzen gerufen, bei denen die Keller unter Wasser standen. Die ausgerückten Einsatzkräfte konnten diese mit Tauchpumpen und Wassersaugern trocken legen.
Im Zusammenhang mit den starken Regenfällen sind bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei rund 15 Meldungen eingegangen. Das Wasser lief in Hauseingänge, Keller und Waschküchen. Auch eine Velounterführung wurde geflutet.
Am frühen Freitagabend, 29.03.2024, kam es auf dem Campingplatz Jakobsbad zu einem Unfall. Nach jetzigen Erkenntnissen ist ein Vordach eines fest montierten Wohnwagen-Vorbaus durch eine starke Windböe aus der Verankerung gerissen worden und stürzte auf eine 60-jährige Frau eines benachbarten Stellplatzes.
Heute Sonntag, 10. März 2024, kurz nach 16:10 Uhr ist eine Lawine vor dem Weiler Zumdorf in der Gemeinde Hospental auf die Furkastrasse niedergegangen. Dabei ist ein Personenwagen mit Deutschen Kontrollschildern auf die Lawine aufgefahren und musste durch den Strassenunterhaltsdienst der Baudirektion Uri geborgen werden. Verletzt wurde dabei niemand.
Heute Nachmittag gegen 15:20 Uhr ereignete sich auf der Kantonsstrasse zwischen Fey und Les Condémines ein Erdrutsch. Der Verkehr wurde unterbrochen und ein Gebäude wurde stark beschädigt. Personen kamen keine zu Schaden.
Der Neuschnee der letzten Tage blieb nicht ohne Folgen. Die Air Zermatt rückte am Samstag innerhalb kurzer Zeit zu insgesamt drei Lawineneinsätzen aus. Fünf Helikopter waren gleichzeitig im Einsatz.