Appenzell Innerrhoden

Die Rettungsflugwacht Rega half so vielen Patientinnen und Patienten wie noch nie

Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega half im vergangenen Jahr so vielen Patientinnen und Patienten wie noch nie zuvor in ihrer 70-jährigen Geschichte: Mehr als 14'000 Menschen in Not durften auf die professionelle medizinische Hilfe aus der Luft im In- und Ausland zählen. Dabei waren sowohl die 20 Rega-Helikopter als auch die drei Ambulanzjets der Rega so häufig in der Luft wie noch nie.

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Die Autobahnvignette 2023 ist ab Mittwoch obligatorisch

Ab dem 1. Februar darf auf Schweizer Autobahnen und Autostrassen nur noch mit der Autobahnvignette 2023 gefahren werden. Lenkerinnen und Lenker auf der Autobahn, die ohne sichtbar angebrachte Vignette unterwegs sind, müssen mit einer Busse von 200 Franken rechnen. Die Übergangsfrist fürs Anbringen der Autobahnvignette 2023 an der Windschutzscheibe läuft morgen ab. Die Vignette 2022 ist noch bis einschliesslich Dienstag, 31. Januar 2023, gültig. Der neue Aufkleber 2023 ist ab Mittwoch, 1. Februar 2023, für alle, die auf Autobahnen und Autostrassen unterwegs sind, obligatorisch.

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Schweiz: Sirenen und Alertswiss werden am 1. Februar 2023 getestet

Die Sirenen müssen periodisch überprüft werden, denn im Ereignisfall können sie nur zuverlässig alarmieren, wenn sie auch richtig funktionieren. Am Mittwoch1. Februar 2023 findet deshalb in der ganzen Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Wie in den letzten Jahren werden gleichzeitig auch die Alertswiss-Kanäle getestet. Die Zahl der Alertswiss-Nutzerinnen und –Nutzer beträgt derzeit rund 1,8 Millionen, das entspricht ca. 20 Prozent der Bevölkerung der Schweiz.

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Meistersrüte AI: Einbruch in EFH

In der Nacht auf den 14.01.2022 verschaffte sich eine bislang unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt in ein freistehendes Einfamilienhaus an der Gadenstatt in Meistersrüte. Nach erfolglosem Versuch über die Terrassentüre einzudringen, gelang es der Täterschaft, sich mit Gewalt über das Badezimmerfenster im Erdgeschoss Zutritt ins Haus zu verschaffen.

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Luftrettung im Wallis - Rega reicht Beschwerde gegen Entscheid der KWRO ein

Die Kantonale Walliser Rettungsorganisation KWRO hat am 28. November 2022 verfügt, dass die Air Zermatt und die Air-Glaciers einen Leistungsauftrag für die Luftrettung im Kanton Wallis erhalten, die Rega aber auch künftig im Walliser Luftrettungsdispositiv nicht berücksichtigt wird. Gegen diesen Entscheid hat die Rega beim Staatsrat des Kantons Wallis fristgerecht Beschwerde eingereicht.

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Einsätze der Rega-Crews über die Festtage

Das teilweise trübe und milde Winterwetter bescherte den Helikopter-Crews der Rega relativ ruhige Festtage. Von Heiligabend bis zum Stephanstag standen sie rund 70-mal für in Not geratene, verletzte oder schwer erkrankte Menschen im Einsatz. Die Ambulanzjets der Rega waren über die Festtage weltweit für Patientinnen und Patienten unterwegs. Das durchzogene Winterwetter sorgte für relativ ruhige Festtage bei der Rega: Vom 24. bis 26. Dezember 2022 rückten die Helikopter-Crews insgesamt rund 70-mal aus. Die häufigste Ursache für Helikopter-Einsätze waren schwere oder akute Krankheiten, wie beispielsweise Schlaganfälle oder Herzkreislauf-Erkrankungen, sowie verunfallte Wintersportler. Auch für Verlegungsflüge von Regional- in Zentrumsspitäler standen die Crews der Rega im Einsatz.

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Zufriedenheitsumfrage der SBB ist Phishing

Betrüger verschicken E-Mails angeblich im Namen der SBB und behaupten: "Glückwünsche! Sie wurden von SBB Rewards ausgewählt." Als einer der 500 auserwählten Kunden können Sie ein kurze Umfrage ausfüllen und erhalten im Gegenzug CHF 100.00. Die Betrüger phishen Ihre persönlichen Angaben sowie Ihre Kreditkartendaten ab. Anschliessend wird versucht, den per SMS übermittelten Sicherheits-Code des Kreditkarteninstitutes zu ergattern (Umgehung der Zwei-Faktor-Authentifizierung).

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Wetternews: Let it snow

Die Temperaturen sind wieder zurückgegangen und in der Nacht auf Freitag hat eine Gegenstromlage vielerorts für Schnee gesorgt. In der Westschweiz hat es keinen nennenswerten Neuschnee gegeben, auf der Alpensüdseite hingegen hatten heute früh die Wetterbeobachtenden einiges an Neuschnee zu messen.

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Wetternews: Gefrierender Regen?

Aus Südwesten hat in der Höhe eine markante Erwärmung eingesetzt. Gleichzeitig kommt allmählich schwacher Niederschlag auf. In einer ersten Phase fällt dieser in Form von Schnee. In der Nacht auf Mittwoch und am Mittwochvormittag geht der Niederschlag jedoch in Regen über. Kommt es in der bodennahen Kaltluftschicht zu gefrierendem Regen? Wir schauen uns die Details an.

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Alkohol am Steuer: Er verschwindet nur langsam aus dem Blut

Es braucht erstaunlich wenig, um zu viel Alkohol im Blut zu haben. Abbauen kann der Körper hingegen nur 0,1 bis 0,15 Promille pro Stunde. Die BFU empfiehlt deshalb, auch am Tag nach dem Betriebsfest oder der Weihnachtsfeier vorsichtig zu sein. Im letzten Jahr gab es auf Schweizer Strassen 441 Schwerverletzte bei Unfällen mit der Hauptursache Alkohol – 21 Menschen starben. Fast jeder dritte dieser Unfälle wurde von einer Person auf dem Velo oder E-Bike verursacht.

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Polizeinews warnt: Vorsicht Strassenglätte!

Heute fiel auf der Alpennordseite verbreitet Schnee bis in die Niederungen. Die Temperaturen sind mit dem Einfliessen von kälterer Luft aus Norden noch weiter gesunken. Diese Kombination führt auch für die "Flachländer" der Zentral- und Ostschweiz vermehrt zu schwierigen Strassenverhältnissen. Deshalb befassen wir uns im heutigen Blog mit den verschiedenen Arten von Strassenglätte.

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Wappen des Kantons Appenzell-Innerrhoden



Die Polizei im Kanton Appenzell Innerrhoden

Die Polizei Appenzell Innerrhoden kümmert sich im gesamten Kantonsgebiet um die Sicherheit der Bevölkerung und die öffentliche Ordnung.

Die Polizistinnen und Polizisten übernehmen verschiedene Aufgaben im Bereich der Kriminal-, Verkehrs- und Sicherheitspolizei.

Die Abteilungen der Polizei Appenzell Innerrhoden

Die Polizei Appenzell Innerrhoden setzt sich verschiedenen Abteilungen zusammen:

  • der Verkehrs- und Einsatzpolizei
  • den Kommandodiensten
  • der Kriminalpolizei

Die Verkehrs- und Ordnungspolizei übernimmt alle Aufgaben rund um den sicheren Verkehrsbetrieb im Kanton (Bildquelle: Kapo AI).

Die Verkehrspolizei in Appenzell Innerrhoden

Die Verkehrs- und Ordnungspolizei übernimmt alle Aufgaben rund um den sicheren Verkehrsbetrieb im Kanton. Die Überwachung und Durchsetzung der Strassenverkehrsvorschriften gehören zu den Haupttätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie zeigen Präsenz auf den Strassen des Kantons und nehmen Kontrollen vor. Die Einsatzpolizei ist vor Ort, wenn schnelles Handeln gefragt ist. Darüber hinaus übernimmt diese Abteilung die Verkehrs- und Sicherheitsinstruktion für Kinder und Jugendliche, die Bearbeitung von Ordnungsbussen, die Information über das Verhalten im Verkehr und klärt Fragen rund um den Erwerb und Besitz von Waffen.

Ein wesentlicher Bestandteil der Polizeiarbeit in Appenzell Innerrhoden ist die Verkehrskontrolle. Die Polizei Appenzell Innerrhoden gibt verschiedene Tipps zum korrekten Verhalten im Strassenverkehr. Nach Angaben der Behörde ist Alkohol am Steuer eine der häufigsten Unfallursachen. Strafen und Administrationsmassnahmen oder sogar der Führerscheinentzug sind die Folgen von alkoholisiertem Fahrzeuglenken. Nicht nur Alkohol, sondern auch Drogen beeinträchtigen die Fähigkeiten des Fahrzeuglenkers. Das Fahren unter Drogeneinfluss ist eine schwere Zuwiderhandlung, die entsprechend bestraft wird.

Ein wichtiges Thema im Strassenverkehr ist das Bilden einer Rettungsgasse. Kommt es auf einer stark befahrenen Strasse, müssen die Einsatzkräfte ungehindert zum Unfallort gelangen. Die Polizei Appenzell Innerrhoden weist darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer sich unbedingt mit der korrekten Bildung einer Rettungsgasse vertraut machen sollten.

Die Kriminalpolizei des Kantons

Die Kriminalpolizei der Polizei Appenzell Innerrhoden ermittelt bei Straftaten und übernimmt die Strafverfolgung zum Schutz der öffentlichen Sicherheit. Die Fahndung der Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden klärt Straftaten auf, sucht nach vermissten Personen und geht Hinweisen im Zusammenhang mit Straftaten nach. Auch im Fall unbekannter Toter werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig. Aktuelle Fahndungsaufrufe veröffentlicht die Polizei Appenzell Innerrhoden auf ihrer Internetpräsenz.

Geht es bei den Ermittlungen um Straftatbestände oder andere Ereignisse wie Brände oder aussergewöhnliche Todesfälle, werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kriminaltechnik zu Rate gezogen. Die Dokumentation und Aufnahme des Tatorts gehören zu den Aufgaben der Kriminaltechnik. Die Fachleute der Polizei Appenzell Innerrhoden sind sowohl vor Ort, als auch im Labor tätig. Darüber hinaus steht die kriminaltechnische Abteilung im Kontakt mit Partnern wie dem Forensischen-Naturwissenschaftlichen Dienst der Kantonspolizei St. Gallen.

Auch die Abnahme von Fingerabdrücken zählt zu den Tätigkeiten der Kriminaltechnik. Dabei geht es nicht immer um Straftaten, sondern auch um die Abnahme der Fingerdrücke für die Erteilung eines Visums. Wer diesen Dienst in Anspruch nehmen möchte, sollte telefonisch einen Termin vereinbaren.

Die Jugendkontaktpolizei der Polizei Appenzell Innerrhoden dient als Ansprechpartner für die jungen Leute des Kantons. Für Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren gilt das Jugendstrafrecht, das sich aus dem Jugendstrafgesetz und der Jugendstrafprozessordnung zusammensetzt. Die Jugendpolizei des Kantons Appenzell Innerrhoden übernimmt Ermittlungen im Bereich der Jugendkriminalität und unterstützt mit Aufklärungsarbeit und Kampagnen. Auch beim Thema Drogen und Betäubungsmittel engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und klären Jugendliche über die Auswirkungen des Drogen- und Alkoholkonsums auf.

Digitale Medien spielen bei Kindern und Jugendliche eine wichtige Rolle, diese Altersgruppe verbringt viel Zeit im Internet und am Smartphone. Gerade hier lauern verschiedene Gefahren, über die die Polizei Appenzell Innerrhoden auf ihrer Webpräsenz informiert. Interessenten laden sich auf Wunsch verschiedene Merkblätter herunter.

Kindern und Jugendliche bis zu einem Alter von 18 Jahren dürfen keine Waffen besitzen oder bei sich tragen. Die Polizei Appenzell Innerrhoden erteilt zum Thema weitere Informationen. Eine Ausnahme gibt es lediglich für Jugendliche, die in Sportvereinen mit der Waffe schiessen. Genaue Regelungen finden sich im Schweizer Waffenrecht.

Die Kommandodienste der Polizei Appenzell Innerrhoden

Die Kommandodienste der Polizei Appenzell Innerrhoden sind für den Support und Logistik sowie das Gebäudemanagement zuständig. Aufgaben rund um das Personal- und Rechnungswesen sowie die Verwaltung des Budgets gehören zu den Tätigkeiten der Bediensteten dieser Abteilung. Die Dienstplanung und die Uniform- und Fahrzeugbeschaffung sind ebenfalls Bestandteil der Kommandodienste. In der Abteilung kümmern sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um die Öffentlichkeitsarbeit und die Kommunikation.

Die kantonale Notrufzentrale als Dreh- und Angelpunkt der Polizeiarbeit

Ein wichtiger Bereich der Polizei Appenzell Innerrhoden ist die kantonale Notrufzentrale. Die Notrufzentrale arbeitet in der Abteilung Kommandodienste als Drehscheibe der gesamten Kantonspolizei. Eine enge Zusammenarbeit mit Partnerdiensten wie der Sanitätsnotrufzentrale ist üblich.

Auf den Internetseiten der Polizei Appenzell Innerrhoden gibt die Kantonspolizei Auskunft über eine Karriere bei der Polizei. Den Ablauf der Bewerbung entnehmen Interessierte den Angaben der Polizei. Nach Angaben der Polizei Appenzell Innerrhoden ist die Ausbildung für männliche und weibliche Aspiranten in allen Bereichen gleich. Danach werden die jungen Polizistinnen und Polizisten nach Bedarf eingesetzt. Das reicht vom Mobilien Dienst über die Kriminalpolizei bis zu den verschiedenen Stabsabteilungen. Bei einer besonderen Eignung ist auch der Einsatz in einer Spezialabteilung denkbar. Interessenten absolvieren zunächst einen Eignungstest, nach erfolgreichem Bestehen des Tests ist eine Bewerbung bei einer Schweizer Polizeidienststelle innerhalb von zwei Jahren möglich.

Gemeinsam mit der Polizei Straftaten verhindern

Ein wichtiger Bestandteil der Polizeiarbeit ist die Sicherheitsberatung. Die Polizisten und Polizistinnen dienen als Ansprechpartner für Privatpersonen, Schulen und Unternehmen. Geht es um Betrug, Diebstahl, Einbruch, Raub oder Gewalt, geben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtige Tipps zum richtigen Verhalten.

Betrüger haben verschiedene Maschen, um Opfer um ihr Geld zu bringen. Wer naiv oder unüberlegt handelt, wird im schlimmsten Fall schnell um seine Ersparnisse erleichtert. Die Polizei Appenzell Innerrhoden rät daher dazu, stets kritisch zu sein und bei besonders verlockenden Angeboten besser zwei Mal hinzuschauen. Wichtig ist, niemals Kontoinformationen oder Passwörter an Dritte weiterzugeben. Auch Vorauszahlungen auf ausländische Konten sollten nicht erfolgen. Rechnungen, für Waren, die niemals bestellt wurden, müssen nach Angaben der Polizei nicht bezahlt werden. Auch beim Surfen im Internet ist Vorsicht geboten: Von unbekannten Webseiten sollte nichts geladen werden, auch auf Links in Mails von Unbekannten sollten Nutzer auf keinen Fall klicken.

Leider kommen im Kanton Appenzell Innerrhoden immer wieder Diebstähle vor. Zu Hause, in der Freizeit oder auch in öffentlichen Verkehrsmitteln greifen Langfinger gern zu. Wichtig ist, in der Öffentlichkeit keine grossen Bargeldmengen mit sich zu führen. Taschen und Rucksäcke sollten sich stets im Blickfeld des Besitzers befinden, Vorsicht ist auch bei Kinder- oder Einkaufswagen angesagt. Die Polizei Appenzell Innerrhoden rät, Fahrräder stets ausreichend zu sichern und im Auto keine Wertgegenstände zurückzulassen.

Einbrüche sind leider an der Tagesordnung und viele Diebstähle ereignen sich in den Wohngebieten auch vormittags. Während die Wohnungseigentümer bei der Arbeit sind, vergreifen sich die Diebe an deren Eigentum. Wichtig ist, daher Türen und Fenster zu schliessen – auch gekippte Fenster sollten unbedingt geschlossen werden. Verdächtige Umstände n der Nachbarschaft sollten direkt der Polizei gemeldet werden. Zudem rät die Polizei Appenzell Innerrhoden zu mechanischen Einbruchsicherungen und idealerweise einer Alarmanlage als Ergänzung. Die Experten der Polizei stehen gern mit ihrer Expertise für eine Beratung zur Verfügung. Wer gerade einen Neubau plant, sollte die Sicherheitsmassnahmen am besten direkt einfliessen lassen. Die Polizei Appenzell Innerrhoden steht gern unterstützend zur Seite.


Die Polizei Appenzell Innerrhoden steht gern unterstützend zur Seite (Bildquelle: Kapo AI).

Wichtige Tipps der Polizei Appenzell Innerrhoden für Seniorinnen und Senioren

Nach Angaben der Polizei Appenzell Innerrhoden sind häufig Seniorinnen und Senioren Opfer von Betrügern. Trickdiebstähle oder der Enkeltrick sind Delikte, die ältere Menschen betreffen. Aufklärung über die Vorgehensweise der Kriminellen ist daher unerlässlich. Die Kantonspolizei gibt daher speziell auf diese Altersgruppe zugeschnittene Tipps. So empfiehlt sich beispielsweise ein Brustbeutel oder ein Geldgürtel für die Aufbewahrung von Bargeld. Zudem raten die Experten der Polizei des Kantons Appenzell Innerrhoden dazu, grössere Zahlungen lieber bargeldlos abzuwickeln, um das Risiko eines Diebstahls zu minimieren. Praktischer zu handhaben sind Zahlungen per Kreditkarte oder Überweisung.

Erfundene Notlagen, mit denen Betrüger ihre Opfer in eine Falle locken wollen, kommen häufiger vor. Darum sollten fremde Menschen auf keinen Fall in die Wohnung gelassen werden, wichtig ist stets ein gesundes Misstrauen! Handelt es sich um angebliche Amtspersonen, sollte auf jeden Fall der offizielle Ausweis vorgelegt werden.

Bei Haustürgeschäften versuchen unseriöse Händler überteuerte Waren zu verkaufen. Die Betrüger gehen oftmals sehr aggressiv vor, und versuchen unter U,ständen auf einen Vertragsabschluss zu drängen, die Experten der Polizei Appenzell Innerrhoden raten, sich auf derartige Gespräche nicht einzulassen.

Vorsicht ist im Umgang mit neuen Medien geboten. Wer im Internet einkauft und bestellt, sollte stets wachsam sein und auf seinen gesunden Menschenverstand vertrauen. Mails, die angeblich von Banken stammen und zur Eingabe persönlicher Daten auffordern, sollten direkt gelöscht werden. Banken lassen sich niemals die Passwörter der Kunden nennen!

Wissenswertes zum Kanton Appenzell Innerrhoden

Im Schweizer Kanton Appenzell Innerrhoden leben rund 16’200 Menschen. Im Hauptort Appenzell leben die meisten Einwohner. Im Vergleich zu anderen Kantonen ist die Bevölkerungsdichte in Appenzell Innerrhoden gering, mehr als die Hälfte der Fläche wird landwirtschaftlich genutzt.