Stadt Genf

Kanton Genf: Behörden ziehen Bilanz des Arve-Hochwassers vom 15. November 2023

Am 15. November um 08.00 Uhr erreichte die Arve am Bout du Monde am Eingang des Kantons Genf einen vom Bundesamt für Umwelt noch nie gemessenen Abfluss von 1010 m3/s. Die Arve war in den letzten Jahren stark angestiegen. Es wurden aussergewöhnliche Massnahmen ergriffen: Fünf der acht Brücken wurden geschlossen, um die Sicherheit der Kunstwerke, der Güter und der Personen zu gewährleisten. Es gab keine grösseren Schäden oder Verletzte. Die Koordination und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Diensten ist lobenswert. Das Hochwasser von 2015 hat zu einer Verbesserung der Vorkehrungen geführt.

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BFU-Forum Strassenverkehr - mehr Tempo 30, mehr Sicherheit für alle

Innerorts sterben in der Schweiz auf Tempo-50-Strecken jedes Jahr 80 Menschen, 1900 werden schwer verletzt. Mindestens ein Drittel dieser Unfälle liesse sich verhindern, wenn Tempo 30 innerorts überall dort eingeführt würde, wo es die Verkehrssicherheit erfordert. Die BFU setzt sich deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrsplanung ein. Am BFU-Forum Strassenverkehr am Donnerstag hat sie anhand ihres Modell 30/50 aufgezeigt, wie die Umsetzung gelingen kann.

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Der „Tag des Lichts“ - mit Sichtbarkeit Unfälle verhindern

Laut einer Umfrage des Touring Club Schweiz sind 83 Prozent der Befragten der Meinung, dass gute Sichtbarkeit im Strassenverkehr wichtig oder sogar sehr wichtig ist. Dennoch geben nur 24 Prozent an, konsequent Ausrüstung zu verwenden, die ihre eigene Sichtbarkeit erhöht. Anlässlich der 17. Durchführung des Tages des Lichts setzt der TCS seine Informationskampagne zur Sensibilisierung der Bevölkerung fort.

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Jede vierte Person fährt nachts ohne Licht Velo - 17. Tag des Lichts

Nachts und in der Dämmerung ist jede vierte Person auf dem Velo ohne Licht unterwegs. Zum Vergleich: Auf schnellen E-Bikes fahren 2 % ohne Licht, auf langsamen E-Bikes 9 %. Die eigene Sichtbarkeit ist ein entscheidender Faktor, um sein Unfallrisiko zu senken. Wer Velo oder E-Bike fährt, setzt deshalb neben der richtigen Beleuchtung am besten auf eine Leuchtweste. Darauf macht die BFU mit ihren Partnern am diesjährigen Tag des Lichts aufmerksam.

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Kanton Genf: Menschenhandel - Rückblick auf die BTPI-Konferenz

Am 18. Oktober findet der Europäische Tag gegen Menschenhandel statt. Aus diesem Anlass finden in der ganzen Schweiz während der Monate Oktober und November zahlreiche Aktionen statt. In diesem Rahmen organisierte die Brigade zur Bekämpfung des Menschenhandels und der illegalen Prostitution der Genfer Kantonspolizei (BTPI) im Vorfeld eine Konferenz zum Thema "Loverboys". Die Konferenz fand am 13. September 2023 statt, an der über 140 Personen mit unterschiedlichem beruflichem Hintergrund teilnahmen, die alle im Kampf gegen den Menschenhandel tätig sind. In dieser Pressemitteilung werden die wichtigsten Ergebnisse der Konferenz zusammengefasst.

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Nationale Präventionskampagne gegen Telefonbetrug (Video)

Telefonbetrug und insbesondere die Schockanrufe nehmen schweizweit zu. Im laufenden Jahr wurden bisher mehr als 2'800 Schockanrufe oder Enkeltrickbetruge registriert mit einer Schadenssumme von rund 8 Mio Franken. Das sind dreimal so viel Fälle wie im letzten Jahr. Nebst finanziellem Verlust verursacht Telefonbetrug viel persönliches Leid. Heute starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps eine nationale Präventionskampagne zum Telefonbetrug. Die Kampagne wird von der Kantonalen Konferenz der Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren und der Pro Senectute unterstützt und dauert bis Mitte November.

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Kanton Genf: Lokale Sicherheitsdiagnose 2023 hebt Sicherheitsgefühl hervor

Die siebte Ausgabe der lokalen Sicherheitsdiagnose (DLS) zeigt mehr als ermutigende Ergebnisse, da das Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung weiter abnimmt. Dies geht einher mit einem ähnlichen Rückgang der Taten, die der kleinen und mittleren Kriminalität zuzuordnen sind. Darüber hinaus ermöglicht die Umfrage zum ersten Mal, die Entwicklung von Situationen der Belästigung auf der Strasse zu messen.

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Weniger Getötete und Schwerverletzte auf Schweizer Strassen im ersten Halbjahr 2023

Im ersten Halbjahr 2023 haben 100 Menschen auf Schweizer Strassen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren. 1818 Menschen wurden in diesem Zeitraum schwer verletzt. Damit sank die Zahl der Schwerverunfallten gegenüber der Vorjahresperiode. Zurückgegangen sind die Zahlen insbesondere bei den Insassen von Personenwagen und bei Fahrradfahrenden. Dies zeigt die Strassenverkehrsunfall-Statistik des Bundesamts für Strassen (ASTRA) für das erste Halbjahr 2023.

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Sicher zur Schule – sicher nach Hause

900 Kinder und Jugendliche verunfallen in der Schweiz jedes Jahr zu Fuss, mit dem Trottinett, dem Velo oder Mofa. 40% davon auf dem Schulweg. Der Weg zur Schule ist für Kinder aber wichtig. Sie lernen, selbstständig zu sein. Damit Kinder unfallfrei in der Schule ankommen, braucht es ein Zusammenspiel von Elternhaus und Schule. Die BFU unterstützt die Zusammenarbeit mit einem neuen Bilderbuch in zwei Versionen – für zu Hause und für die Schule.

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