Rega 16 im Landeanflug aus dem Nebel kurz vor Dienstende auf der Basis Untervaz: An schönen Winterwochenenden und in den Ferienzeiten steigt das Einsatzaufkommen häufig.
Deshalb stationieren wir zusätzliche Rettungshelikopter auf den Basen Wilderswil und Untervaz.
Mit einer importierten Spielzeugwaffe an die Fasnacht? Aufgepasst!
Was wie eine echte Waffe aussieht und nicht durchsichtig ist, fällt unter das Waffengesetz und darf nicht ohne Bewilligung in die Schweiz importiert werden.
Zum Schutz einer geplanten Baustelle im Bereich Versamertobel ist die Installation von Steinschlagschutznetzen notwendig.
Die dafür notwendigen geologischen Abklärungen finden am Dienstag, 11. Februar 2025, statt.
Am Donnerstagnachmittag ist es bei der KV Wirtschaftsschule in Chur zu einem Polizeieinsatz wegen einer Bombendrohung gekommen.
Das Schulhaus wurde evakuiert und durchsucht. Um 20.45 Uhr konnte die Polizei Entwarnung geben.
Der 144-Song von Gölä, Schwiizergoofe und Pilot Jürg Fleischmann: Der Schweizer Rockstar Gölä, Pilot Jürg Fleischmann und das erfolgreichste Schweizer Kindermusikprojekt die Schwiizergoofe, haben sich für ein ganz besonderes Projekt zusammengetan: den 144-Song.
Ein fetziger Ohrwurm mit einer ganz wichtigen Botschaft, die uns alle betrifft– jede/r kann Leben retten!
#ZahlderWoche: "Halber Tacho" – so lautet die Faustregel für den Mindestabstand im Strassenverkehr.
Das bedeutet: Die Hälfte der Geschwindigkeit in km/h ergibt die empfohlene Entfernung in Metern zum vorderen Fahrzeug.
Phishing ist eine der häufigsten Betrugsmaschen im Internet.
Kriminelle versuchen, mit gefälschten E-Mails oder SMS persönliche Daten zu stehlen – dazu gehören Passwörter, Kreditkartendaten oder Zugangsdaten zu Online-Konten.
Beim Online-Shopping locken immer mehr vermeintliche Schweizer Internetshops mit besonders günstigen Preisen.
Doch oft verbirgt sich dahinter entweder ein betrügerischer Web-Store oder das legale, aber unter Umständen problematische Geschäftsmodell "Dropshipping".
Bei der Polizei sind oft schnelle Reaktionen gefragt. Nicht nur vor Ort im Einsatz, sondern auch im digitalen Raum.
Unser Jugenddienst hat - dank täglichem Monitoring - solche Entwicklungen wie die Paracetamol-Challenge auf dem Radar und spricht mit den Kids darüber.
Der TCS wurde auserkoren, um die gesamtschweizerische Präventions- und Sensibilisierungskampagne zur Verbesserung der Sicherheit von Schülerinnen und Schülern auf dem Schulweg für die Jahre 2025 bis 2027 durchzuführen.
Sein Konzept überzeugte den Fonds für Verkehrssicherheit in einem strengen Auswahlverfahren.
Marco Cortesi bringt neuen Leitfaden für verschiedene Formen der Krise heraus: In kritischen Momenten souverän agieren – das ist eine Kunst für sich allein.
Gerade wenn es darum geht, Krisensituationen zu entschärfen oder sogar in Chancen zu verwandelt, sind praktische Tipps und Strategien wertvoller denn je. Ob ersten Reaktion oder langfristiges Reputationsmanagement: Das Expertenduo Marco Cortesi und Stefan Häseli widmet sich in einem neuen Praxisbuch der Krisenkommunikation und zeigt Strategien für mehr Glaubwürdigkeit, Transparenz und Vertrauen.
Auch in der Ausbildung der Alpinpolizei wird die nationale Zusammenarbeit gestärkt.
Hier mit Unterstützung von einem Gebirgsspezialisten der Kantonspolizei Bern und einem Instruktor der IPH Hitzkirch.
Ob ein Hund oder eine Katze im Auto als Ladung gesichert oder gar angurtet werden muss, oder ob der Transport auf dem Rücksitz zulässig ist, das sind Fragen, die nicht einfach mit Ja oder Nein beantwortet werden können.
Eines vorneweg: Sie entscheiden als Fahrzeuglenkerin oder als Fahrzeuglenker, ob und wie ein Haustier im Fahrgastraum gesichert werden muss.
Die Dienste der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega waren auch im Jahr 2024 sehr gefragt. Die Einsatzzentrale organisierte rund 20'000 Einsätze.
Im Durchschnitt halfen die Rega-Crews 35 Patientinnen und Patienten pro Tag: Die Rettungshelikopter der Rega transportierten etwas weniger Personen als im Vorjahr, die Ambulanzjets hingegen etwas mehr.
Ab dem 1. Februar gilt wieder die Vignettenpflicht auf allen Autobahnen der Schweiz.
Ob klassisch auf der Windschutzscheibe oder elektronisch direkt auf das Kontrollschild registriert – eine gültige Vignette ist Pflicht.
Jeweils am ersten Mittwoch des Monats Februar findet in der Schweiz der jährliche Sirenentest statt.
Ein Allgemeiner Alarm für Katastrophen und Notfälle besteht aus zwei Sirenenalarmen im Abstand von circa vier Minuten.
Mit dem Vorwand einer ausstehenden Zahlung versuchen Cyberkriminelle, die Login- und Kreditkartendaten von Salt-Kunden zu erlangen. Die Betrugsmasche: Die Betrüger versenden E-Mails, die angeblich von Salt stammen, und behaupten darin, dass eine Zahlung noch nicht eingegangen sei.
Mit der Androhung einer möglichen Unterbrechung der abonnierten Services versuchen sie, Druck aufzubauen und die Empfänger dazu zu bewegen, den Link im E-Mail anzuklicken.
Jetzt pressiert’s. Ab Samstag muss die neue Autobahn-Vignette 2025 auf der Windschutzscheibe kleben oder digital unter www.e-vignette.ch gelöst sein.
Die elektronische Vignette wird nicht automatisch erneuert. Weiter empfiehlt der TCS, die offizielle Seite des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit zu nutzen, da bei anderen Portalen zusätzliche, ungerechtfertigte Kosten verlangt werden.
Für die Kantonspolizei Graubünden gibt es kein schlechtes Wetter – nur die falsche Kleidung.
Ob Schneesturm, eisige Temperaturen oder strömender Regen: Die Einsatzkräfte sind bei jeder Witterung unterwegs, um Sicherheit und Ordnung im Kanton zu gewährleisten.
Ein eigentlich harmloses Foto auf Social Media – doch in den falschen Händen wird es zur Waffe. Die rasanten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglichen es Cyberkriminellen, Bilder zu manipulieren und täuschend echte Deepfakes (echtwirkende, manipulierte Bilder oder Videos) zu erstellen.
Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Dringlichkeit erkannt, auf diese neuen Gefahren aufmerksam zu machen. Für JEDE Person, welche Soziale Medien nutzt, ist es wichtig, die mögliche Tragweite des Teiles von Bildern und Videos im Internet zu verstehen. Ein bewusster Umgang sowie ein reflektiertes Verhalten in der digitalen Welt können dabei helfen, solche Gefahren zu minimieren. Nur wer die Risiken kennt, kann sich und andere wirksam schützen.
In Chur ist es auf der Haldensteinerstrasse zu einem Selbstunfall mit einem Lastwagen gekommen.
Weil die Ladung zu hoch war, prallte diese gegen die Bahnunterführung und kippte vom Lastwagen.
Die Stadtpolizei Chur lädt mit der ersten Folge von „Stapo blickt zurück“ zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit ein.
Im Fokus stehen die Mofas und Velos der 1970er Jahre – eine Ära, in der Verkehrssicherheit bereits eine wichtige Rolle in der Schweiz spielte.
Ein zerrissener TAZ, kaputte Kampfstiefel oder ein neues Abzeichen. In den Retablierungsstellen wird gekauft, repariert und ausgetauscht.
Cuminaivel hat die Stelle in Chur besucht. Dort herrscht in diesen Tagen Hochbetrieb.
Colin und Peider, zwei Sicherheitsassistenten der Kantonspolizei Graubünden, meistern täglich eine breite Palette an Aufgaben.
Von Verkehrskontrollen über Rettungseinsätze – wie das Befreien von Katzen aus misslichen Lagen – bis hin zu Parkplatzeinweisungen: Ihr Einsatz zeigt, wie vielfältig und abwechslungsreich der Arbeitsalltag von Sicherheitsassistenten in Graubünden ist.
KI erleichtert unseren Alltag, doch sie birgt auch Risiken. In diesem Video zeigt die Kantonspolizei St.Gallen, wie einfach es ist, Fotos von Jugendlichen zu manipulieren, um sie zu erpressen.
Das unbedachte Teilen von Selfies oder persönlichen Inhalten kann fatale Folgen haben.
Wer mit Guckloch oder ungenügender Rundumsicht mit dem Auto praktisch blind unterwegs ist, verhält sich gefährlich und riskiert Sanktionen.
Ein Einblick in die Bundesgerichtspraxis.
In einer Wohnung im Churer Rheinquartier ist es zu einer unerwarteten Begegnung gekommen.
Eine Bewohnerin entdeckte einen Skorpion und alarmierte umgehend die Einsatzzentrale der Stadtpolizei Chur.
In Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen.
Diese Situation wird gerne von Betrügern ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können.
Die Verordnung über das automatisierte Fahren tritt am 1. März 2025 in Kraft. Technologische Fortschritte können sich positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken, wenn die Technologie zuverlässig funktioniert und richtig eingesetzt wird.
Für die BFU ist es wichtig, dass diese Veränderungen insbesondere durch die Fahrausbildung eng begleitet werden – damit der Übergang zu stärker automatisierten Fahrzeugen der Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden zugutekommt.
Am 1. Februar tritt die revidierte Tierschutzverordnung in Kraft. Mit der 15-Wochen-Regel passt sich die Schweiz der EU an, um den Tierschutz zu stärken und den unseriösen Welpenhandel einzudämmen.
Doch sie schiesst am Ziel vorbei: Die Übergabe der Tiere wird auf ennet der Grenzen verschoben, was der Welpenmafia in die Hände spielt.
Auf Kleinanzeigenplattformen geben sich Betrüger als Kaufinteressenten aus und schlagen vor, den Kauf über einen vermeintlichen Paketlieferdienst abzuwickeln.
Dabei zielen die Cyberkriminellen je nach gewählter Zahlungsmethode entweder auf Kreditkartendaten und/oder auf die Login-Daten des eBanking-Accounts ab.
Mit einem Bild aus der verschneiten Landschaft sendet die Kantonspolizei Graubünden herzliche Grüsse und wünscht einen gelungenen Start in die Woche.
Ein winterlicher Moment zum Innehalten und Geniessen.
Vor 40 Jahren wurde die Autobahnvignette eingeführt. Im ersten Monat hatte jedes vierte von der Kantonspolizei Zürich kontrollierte Fahrzeug keine Autobahnvignette, wie die "Neue Zürcher Zeitung" damals berichtete.
Heute hat sich dies normalisiert und die Einhaltung der Vignettenpflicht ist gut. Betrüger versuchen aber zu profitieren.