Zwecks Vorbeugung eines allfälligen Identitätsdiebstahls kann die TWINT-Applikation angeblich nur weiter genutzt werden, wenn die Verifizierung umgehend per TWINT-ID erfolgt.
Die Betrugsmasche
In der Schweiz wurden vergangenes Jahr 48'000 Velo- und E-Bike-Diebstähle gemeldet. Elektronische Systeme können im Falle eines Velo-Diebstahls helfen.
Beim Test von verschiedenen Trackingmodellen hat der TCS unter anderem bei der Ortungsmöglichkeit erhebliche Unterschiede festgestellt. Vorsicht ist bei in der Schweiz nicht nutzbaren Systemen geboten.
Cyberkriminelle warnen vor angeblichen Unregelmässigkeiten im WhatsApp-Account und versuchen, mit den erlangten Informationen das WhatsApp-Konto ihrer potenziellen Opfer zu übernehmen.
Die Betrugsmasche
Seit über 150 Jahren sammelt der Bund in der einen oder anderen Form "ausser Dienst" gestelltes Armeematerial.
Mit der ständigen Weiterentwicklung unserer Armee wird diese Sammlung auch weiterhin laufend anwachsen.
Die Betrüger versenden gefälschte E-Mails im Namen von EasyPark und behaupten, die letzte Rechnung sei doppelt bezahlt worden.
Statt einer Rückerstattung droht jedoch ein finanzieller Verlust.
Eine 29-jährige Frau ist auf einem Fussgängerstreifen von einem Auto angefahren worden.
Mit erheblichen Verletzungen wurde sie mit einem Rettungshelikopter in ein ausserkantonales Spital geflogen.
Vier Reinigungsmitarbeiterinnen haben ohne Bewilligung gearbeitet und sich widerrechtlich in der Schweiz aufgehalten.
Die vier Frauen wie auch die Geschäftsführerin eines Reinigungsunternehmens wurden festgenommen.
Auf der Artherstrasse ist es zu einer heftigen Kollision zwischen zwei Autos gekommen. Drei Fahrzeuginsassen wurden dabei erheblich verletzt.
Durch den Rettungsdienst wurden sie in verschiedene Spitäler eingeliefert. Die Artherstrasse musste in beide Richtungen gesperrt werden.
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Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Und genau das ist es auch: Erneut handelt es sich um einen Phishing-Betrug, der von Kriminellen verübt wird.
Das Schlingern eines Anhängers kann die Fahrsicherheit stark gefährden und bis zu einem Unfall führen. Entsprechende Fahrkurse tragen zum richtigen Verhalten in schwierigen Situationen bei.
Weiter können elektronische Regelsysteme massiv zur Fahrsicherheit beitragen. Der TCS hat die Systeme in verschiedenen Situationen getestet.
Eine 21-jährige Fahrradlenkerin kollidierte bei der Unterführung Sumpf des Chamer Velowegs mit einem Elektro-Trottinettfahrer.
Die Polizei sucht Zeugen.
Cyberkriminelle versenden täuschend echte Phishing-Mails im Namen des Finanzdienstleisters Yuh.
Das Ziel der Betrüger ist es, mit den erschlichenen Telefonnummern Einkäufe zu Lasten der Handyrechnungen ihrer Opfer zu tätigen.
Nach einer Streifkollision ist eines der beteiligten Autos durch einen Garten gefahren und in eine Hausmauer geprallt.
Die beiden Fahrzeuginsassen mussten verletzt ins Spital eingeliefert werden.
Ein Rentner hat die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, überquerte die Strasse, prallte in eine Mauer und landete auf der Seite.
Der Lenker wurde ins Spital eingeliefert.
Im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung ESTV werden aktuell E-Mails mit einem angehängten Pdf-Dokument verschickt, in welchen über festgestellte Unregelmässigkeiten bei der Steuererklärung sowie bevorstehender rechtlicher Konsequenzen informiert wird.
Unter Verwendung der bekannten Logos der Schweizerischen Eidgenossenschaft soll das Vertrauen erschlichen und die Empfänger dazu gebracht werden, auf die betrügerische E-Mail zu reagieren.
Zum Schulbeginn sensibilisiert der Touring Club Schweiz Kinder, Eltern und Verkehrsteilnehmer bezüglich des Schulwegs.
Um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten, kommen verschiedene Tools zum Einsatz: zum Beispiel das Verkehrserziehungsprogramm Mobeeez mit zahlreichen Tipps für sicheres Velofahren, oder der „Safe2School Alert“ auf WhatsApp für Verkehrsteilnehmende.
Im Jahr 2023 wurden auf den Schweizer Strassen 50 Motorradfahrerinnen und -fahrer getötet und 1’160 schwer verletzt.
Der TCS stellt angesichts der Sommerhitze fest, dass zu viele Motorrad- und Rollerfahrerinnen bzw. -fahrer grundlegende Sicherheitsregeln missachten und ihre Schutzausrüstung vernachlässigen. Im Fachhandel ist Schutzausrüstung für alle Jahreszeiten und Temperaturen erhältlich.
Cyberkriminelle verschicken Schriftstücke im Namen der Zürcher Kantonalbank per Briefpost, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen.
In diesen Schreiben werden die Empfänger darüber informiert, dass eine Änderung im Zusammenhang mit der PhotoTAN für das Online-Banking vorgenommen und hierfür der ersichtliche QR-Code eingescannt werden muss.
Die Ermittlungen zur Identität der Frau, welche am Samstag, 20. Juli 2024 in Hünenberg See leblos aus dem Zugersee geborgen wurde, brachten bislang keine Klarheit.
Aus diesem Grund ersucht die Zuger Polizei die Bevölkerung um Mithilfe.
Wegen des Fahrmanövers eines anderen Autos leitete der Chauffeur eines Linienbusses der Zugerland Verkehrsbetriebe eine Vollbremsung ein.
Dabei wurden fünf Fahrgäste leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.
Das Kommando der Zuger Polizei hat Hubert Lussmann als neuen Leiter der Abteilung Technik und Logistik gewählt.
Er tritt am 1. August 2024 die Nachfolge von Philipp Suter an, der nach 12-jähriger Tätigkeit für die Zuger Polizei eine neue Herausforderung annimmt.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
Plötzlich meldet sich ein Bekannter per Telefon, Messenger oder E-Mail und macht eine Notlage geltend.
Achtung: Hinter der dringenden Anfrage könnten auch Betrüger stecken.
Bei Rückbauarbeiten ist einem Arbeiter eine Scheibe auf den Arm gefallen. Er erlitt eine tiefe Schnittwunde und musste ins Spital eingeliefert werden.
Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag (15. Juli 2024), kurz nach 14:30 Uhr, auf einer Baustelle am Zählerweg in der Stadt Zug.
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses ist ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohnerin musste ins Spital eingeliefert werden. Aus Sicherheitsgründen wurden 8 weitere Personen evakuiert.
Auf der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei ist kurz am Donnerstagabend (11. Juli 2024), kurz nach 19:45 Uhr, ein Notruf eingegangen, dass es in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Gebiet „Spielhof“ in Oberwil bei Zug brenne.
Ein Drittel der schweren Kinderunfälle im Strassenverkehr passiert auf dem Schulweg.
Die BFU erinnert anlässlich des kommenden Schulanfangs daran, dass die Sicherheit der Kinder im Strassenverkehr uns alle betrifft. Obwohl die Eltern eine entscheidende Rolle bei der Sicherheit ihrer Kinder spielen, liegt die Verantwortung auch bei den Fahrzeuglenkenden. Denn 80 % der Unfälle von Kindern, die zu Fuss unterwegs sind, ereignen sich an Querungsstellen.
Verkäufer auf der Kleinanzeigeplattform "Ricardo.ch" sind Ziel von betrügerischen SMS-Nachrichten.
In diesen Textnachrichten wird vorgegaukelt, dass das inserierte Produkt verkauft worden sei und für den Erhalt der Zahlung der ersichtliche Link angeklickt werden soll.
Am Abend des 27. Juni 2024 haben Cyberkriminelle eine grosse „Malspam“-Kampagne gegen Einwohnerinnen und Einwohner in der Deutschschweiz gestartet.
Über eine E-Mail mit vermeintlichem Absender AGOV wird versucht, die Geräte von Nutzerinnen und Nutzern von macOS mit einer Schadsoftware (sogenannter „Malware“) namens „Poseidon Stealer“ zu infizieren.
Die Verbreitung von Wohnmobilen in der Schweiz hat in den letzten Jahren stark zugenommen.
Dazu kommen zahlreiche Touristen aus dem Ausland, die mit ihren Fahrzeugen auf der Durchreise sind oder in der Schweiz Camping-Ferien machen. Diese Entwicklung macht sich auch auf den Raststätten bemerkbar, die von immer mehr Wohnmobilen und Wohnwagen-Gespannen angesteuert werden. Doch was für eine Infrastruktur und welche Ausstattung finden Camper auf den 58 Schweizer Raststätten vor?
Bei einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Bewohnern sind zwei Personen verletzt worden. Sechs Männer wurden festgenommen.
Am Dienstagmorgen (2. Juli 2024), kurz vor 11:30 Uhr, ging auf der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei die Meldung ein, dass es in der Asylunterkunft an der Chollerstrasse in Zug zu einem Streit zwischen mehreren Männern gekommen sei.
In Zusammenarbeit mit dem Amt für Verbraucherschutz hat die Zuger Polizei bei einer Kontrolle mehrere Fahrzeuge mit Kühlaufbauten gestoppt und genauer unter die Lupe genommen.
Die mehrstündige Kontrolle hat am Montagabend (1. Juli 2024) sowie in der Nacht auf Dienstag (2. Juli 2024) stattgefunden.
Einige Fahrassistenzsysteme wie etwa der Spurhalteassistent sind bei vielen Neuwagen bereits vorhanden.
Per 7. Juli 2024 wird diese nächste Stufe sicherheitsrelevanter Vorschriften für alle neu in Verkehr gesetzten Personenwagen zur Pflicht. Der Touring Club Schweiz nennt die wichtigsten obligatorischen Einrichtungen, von denen manche für Autofahrerinnen und -fahrer zum Teil unsichtbar und verborgen funktionieren. Die Systeme dienen der Verkehrssicherheit, die Verantwortung bleibt jedoch bei Fahrerinnen und Fahrern.
Mit gefälschten E-Mails im Namen von Domain-Registraren versuchen Cyberkriminelle, Inhaber einer Domain zur Preisgabe ihrer Kreditkartendaten zu verleiten.
Die Betrugsmasche
Sommerzeit ist Ferienzeit, sowohl in der Schweiz als auch in den Nachbarländern, und damit auch Zeit für unzählige Staus.
In den nächsten zwei Monaten wird das Verkehrsaufkommen wieder sehr hoch sein, was auch auf Schweizer Strassen zu langen Staus führen kann.