Film kritisiert Nestlés Trinkwasser-Geschäfte
von Agentur belmedia
Soll Wasser ein öffentliches Gut bleiben? Oder dürfen Unternehmen Wasservorkommen privatisieren und damit Riesenprofite machen – auf Kosten von Menschen in der Dritten Welt? Diese Frage spaltet NGOs und Bürgerbewegungen auf der einen Seite – und globale Lebensmittelkonzerne auf der anderen Seite, allen voran Nestlé. Die zweifelhaften Geschäfte des Schweizer Lebensmittelgiganten mit abgefülltem Trinkwasser haben der Berner Filmemacher Urs Schnell und der Zürcher Journalist Res Gehriger unter die Lupe genommen. Zu sehen ist ihr kritischer Film „Bottled Life – Nestlés Geschäfte mit dem Wasser“ seit dem 26. Januar 2012 in den Kinos der deutschen und französischen Schweiz.
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