03. April 2014

Apothekensterben prognostiziert

In der Schweiz gibt es derzeit etwa 1’700 Apotheken. 1’200 davon gehören zu den grossen Ketten, etwa 500 sind inhabergeführt. Das klingt für die kleine Schweiz erst einmal ganz gut, wird sich aber in den nächsten Jahren ändern. Prognostiziert wird eine Apothekensterben, das in den nächsten Jahren mindestens 475 der Apotheken treffen wird, die meisten davon inhabergeführt. Das Problem liegt hier nicht in der absoluten Menge der Apothekenlädelis, sondern vielmehr in sinkenden Medikamentenpreisen, die der Sparte arg zusetzen.

Weiterlesen

Drei Jahre nach Fukushima bleibt in der Schweiz die Energiewende aus

Nicht nur im Tsunami nach dem Erdbeben am 11. März 2011 in Japan schlugen die Wellen hoch. Der Fast- oder Vielleicht-Immer-Noch-Supergau im Atomkraftwerk Fukushima traf nicht nur die Japaner selbst, sondern führte auch in weiten Teilen Europas zur so genannten Energiewende. Weg von der Atomenergie, hin zu erneuerbaren und quasi immer vorhandenen Stromerzeugungsquellen war vor drei Jahren das Credo in der Energiepolitik in vielen europäischen Ländern.

Weiterlesen

Platz wird hierzulande knapp - vor allem hinter Gittern

Die Bevölkerungsdichte in der Schweiz ist international verglichen sehr hoch, zumindest, was die bewohnbaren Flächen betrifft. So manche Kommune platzt da langsam aus den Nähten. Ebenfalls aus den Nähten platzen viele Schweizer Gefängnisse. Neben der Reform des Strafrechts 2007 sind es auch die steigende Anzahl an Straftaten, eine höhere Bevölkerungszahl und der sogenannte Kriminalitäts-Tourismus, die den Platz hinter Gittern zunehmend weiter beschränken. So stellt es jedenfalls "Schweiz Aktuell" in der Sendung vom 25. Februar 2014 dar.

Weiterlesen

Empfehlungen