08. Mai 2014

Dann machen wir wieder zu

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Rahmen des Schengen-Abkommens hat die Schweiz 2008 die Grenzkontrollen auf ein absolutes Minimum zurückgefahren. Schlagbäume weg und Grenzen auf. Das war eine Situation, die das kleine Nicht-EU-Land inmitten der europäischen Nachbarn aufgemacht hat für die freie Einreise von Touristen und Geschäftsleuten, aber eben auch von Kriminaltouristen, Asylsuchenden und Einreisenden, die nicht immer nur auf der Suche nach einem sicheren Leben und neuer Arbeit, sondern auch nach einem erklecklich auskömmlichen Leben für sich und ihre Angehörigen auf Kosten der Schweizer Steuerzahler sind. Sowohl die Volksabstimmung zur Masseneinwanderung als auch der zunehmende Kriminaltourismus aus dem osteuropäischen Ausland geben den Schweizern jetzt Gründe an die Hand, wieder schärfere Grenzkontrollen einzurichten. Immerhin ist ja die Schweiz auch rundum so etwas wie eine Aussengrenze zur EU, auch als Binnenland.

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Schweizer Gesundheitsversorgung auf der Kippe

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Schaut man sich im Schweizer Gesundheitswesen etwas genauer um, fällt auf, dass in etwa jeder dritte Mediziner nicht über Schweizer Wurzeln verfügt. Das liegt nicht nur daran, dass die Schweiz ein weltoffenes Land ist und ausländische Fachkräfte gern mit offenen Armen empfängt. Grund für den Mangel an Schweizer Urgestein in der medizinischen Praxis ist vor allem ein grassierender Mangel an entsprechenden Ausbildungsplätzen. Hier hat sich so manches Spital und selbst so manche Universität auf das komfortable Kissen der Bequemlichkeit gelegt – mit Folgen für das Schweizer System der Gesundheitsfürsorge. Hebammenalarm in der Schweiz Wirklich alarmierend ist der Zustand in der Schweizer Geburtshilfe. Allmählich gehen der Schweiz die Hebammen aus. Vor allem die aus dem eigenen Land. Dieser Zustand konnte in den letzten Jahren oftmals mit Zuwanderern relativiert werden. Mit der Annahme der Initiative zur Masseneinwanderung durch das Schweizer Wahlvolk könnte aber auch damit bald Schluss sein. So lässt sich schon jetzt ein teils dramatischer Mangel an Hebammen in der Schweiz absehen.

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Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum von hölzernem Pferd ausgebremst

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht alle Beschäftigten und Geheimnisträger im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum wussten bisher, was ein trojanisches Pferd ist. Ohnehin wird der Trojaner heute nicht mehr mit der sagenumwobenen Geschichte Trojas, sondern vielmehr mit Cyberattacken ohne Ende verbunden. Mittlerweile dürfte auch der letzte Spezialist im Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum zumindest wissen, was ein Cyber-Trojaner ist. Von einem solchen wurde die Technologie- und Rüstungsschmiede der Bundesrepublik nämlich kürzlich erst angegriffen. Dabei verbarg sich der Angreifer nicht in einem hölzernen Gewand, sondern kam absolut gut getarnt daher. Das kann jederzeit auch die Schweizer treffen.

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Exoskelette - High-Tech auf der WM in Brasilien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Zukunft ist jetzt: Auf der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien soll ein behinderter Junge den ersten Ball des Turniers treten - indem er ein speziell entworfenes Exoskelett mit Hilfe seiner Gedanken steuert. Abseits vom Sport dürfte die Technik aber auch unseren Alltag nachhaltig verändern. Ein unscheinbarer Junge In São Paulo sollen es nicht Messi, Ronaldo, Neymar & Co. sein, welche die Ehre des ersten Anstosses erhalten. Wenn es nach dem Forscherteam des Walk Again Projects geht, wird nämlich ein von der Hüfte abwärts gelähmter Junge dafür sorgen, dass in Brasilien der Ball rollt. Hierfür wird er in ein Exoskelett gesteckt - das man sich so ähnlich wie ein Korsett für den ganzen Körper vorstellen kann -, mit dem er anschliessend den Rasen betreten soll.

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