26. Mai 2014

Vor jedem Download Softwareanbieter genau überprüfen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Computerbesitzer in der Schweiz und rund um den Globus sind verunsichert, wenn Meldungen über eine neue Schadsoftware oder einen weltweit verbreiteten Computervirus auftauchen. Viele dieser Programme gelangen durch eine bewusste Installation auf den Computer, in die dessen Besitzer sogar bewusst eingewilligt hat. Selbst klassische Trojaner, die sich unbemerkt auf dem Computer einnisten und hiernach Informationen an einen Hacker versenden, werden häufig durch Anklicken eines Links oder den Download eines Programms nebenbei installiert. Um die Gefahr für den eigenen Computer nicht unnötig zu erhöhen, sollte bei jeder bewussten Installation von Programmen genau auf den Softwareanbieter geschaut werden. Auch vertrauenswürdige Namen sind kein zwingender Vertrauensbeweis Wer eine Schadsoftware in Umlauf bringen möchte, wird auf die Unerfahrenheit des Computernutzers und dessen Vertrauen setzen. In E-Mails wird mit Gewinnen oder einem notwendigen Sicherheits-Update geworben, um durch Anklicken eines Links Zugang zum Rechner des Nutzers zu erhalten. Andere gehen einen noch perfideren Weg und bieten nützliche Software oder Spiele an, mit denen heimlich und unbemerkt die Schadsoftware mit auf den Rechner gelangt. Manche Anbieter solcher Software nutzen für ihr vermeintliches Hauptprogramm eine seriöse Aufmachung oder einen bekannten Namen, um diesen als vertrauensvolle Tarnung zu verwenden und den Nutzer arglistig zu täuschen.

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Schweizer Behörden gelingt Grosserfolg gegen illegale Trojaner-Software

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Bedrohung privater und geschäftlicher Rechner durch Trojaner und ähnliche Schadsoftware ist weltweit gegeben, in einem aktuell aufgedeckten Fall reicht das Netzwerk bis in die Schweiz hinein. Wie die Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetkriminalität aktuell mitteilte, ist es in der Woche ab dem 12. Mai 2014 zu einer Vielzahl an Hausdurchsuchungen in verschiedenen Kantonen gekommen, 16 verdächtige Schweizer wurden hierbei festgenommen. Konkret besteht der Verdacht, dass die Personen entscheidend an der Verbreitung der Software Blackshades beteiligt waren. Dieser weltweit als illegal eingestufte Trojaner kommt als Spionagesoftware zum Einsatz und übermittelt nach erfolgreicher Einnistung persönliche Daten an den Hacker.

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WhatsApp-Nachrichten auf dem Mac empfangen: so geht es

Der Wunsch gehört sicher zu den meistverbreiteten in der WhatsApp-Fangemeinde: Nachrichten des Messengers auf dem Desktop empfangen zu können. Bisher gab es dafür nur sehr unkomfortable Lösungen. Die App Notifyr verspricht hier Besserung. Das Programm eines jungen niederländischen Entwicklers kommt schick und obendrein nutzerfreundlich daher. Allerdings funktioniert es nur für die Kombination iPhone/Mac bzw. MacBook.

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