31. Mai 2014

Virus oder Trojaner – was ist der Unterschied?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Seit Einführung des Internets ist das Problem von Schadsoftware auf Computern aller Art stetig gewachsen. Die beiden wichtigsten Gefahren stellen hierbei Viren und Trojaner dar, die auf unterschiedliche Weise den Computer schädigen oder zur Spionage sensibler Daten eingesetzt werden. Vielen Internetnutzern ist der Unterschied zwischen beiden Bedrohungen nicht bewusst, auch wenn sich Viren und Trojaner auf gänzlich unterschiedliche Weise auswirken. Auch wenn der Übergang fliessend ist und Schadsoftware nicht immer nur eine Form der Schädigung ausübt, lassen sich Viren und Trojaner vorrangig hinsichtlich ihrer Erkennbarkeit für den Nutzer unterscheiden. Ein Virus zeigt meist sofort nach der Infizierung des Computers seine Auswirkungen und verhindert die gewohnte Verwendung desselben. In aggressiven Fällen löst der Virus z. B. das Löschen der Festplatte aus, wodurch das Betriebssystem und alle persönlichen Daten verloren gehen. Ein Trojaner profitiert hingegen von seiner Unsichtbarkeit, das Schadprogramm läuft im Hintergrund des Systems mit und wird von Laien nicht in seiner schädlichen Wirkung bemerkt.

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Immer mehr Smartphone-Trojaner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Smartphone wird zunehmend zur Zielscheibe Computer-Krimineller, die gerade in den letzten Monaten Trojaner der unterschiedlichsten Art für sich entdeckt haben. Die weltweit steigende Verbreitung der telefonierenden Alleskönner und die Nutzung über die Grenzen von Telefon und Computer hinaus machen die Smartphones für solche Cyber-Kriminellen zur sprudelnden Geldquelle der Zukunft. Besonders dann, wenn über Android-Smartphones Erpresser-Software, also Ransomware, verbreitet wird. Einer der jüngsten Trojaner für das Smartphone ist Koler.A, der sich besonders gern über Websites mit pornografischen Inhalten auf die Smartphones einschleicht. Mit dem Videoplayer verteilt Wer sich auf gewissen Pornoseiten herumtreibt, kann sich dort richtig Ärger einhandeln. Besonders dann, wenn sein Smartphone so eingestellt ist, dass auch Apps von nicht-vertrauenswürdigen Quellen heruntergeladen und installiert werden können.

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