18. Juni 2014

Pakete online verfolgen? Ein Trojaner kann lauern!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auch im Zeitalter von Tweets und E-Mails hat der klassische Postversand noch nicht an Bedeutung verloren. Das Internet macht es sogar möglich, eine Sendung auf ihrem Weg vom Absender zum Empfänger zu verfolgen, alle grossen Dienstleister stellen diesen Service bereit. Wer hierzu per E-Mail oder SMS eingeladen wird, sollte jedoch genau aufpassen – in immer häufigeren Fällen steckt hinter dem Angebot der Sendungsverfolgung ein Trojaner. Die Masche der Hacker, die eine Schadsoftware mit der Verfolgung von Paketen verknüpfen, ist stets die gleiche: In der SMS wird dem nichtsahnenden Internetnutzer mitgeteilt, dass ein Paket für ihn abgegeben worden sei bzw. sich gerade auf dem Weg zu ihm befinde. Durch den Klick auf einen Link und die Installation einer Software könne er das Paket verfolgen und dessen aktuellen Standort ermitteln. Nach dem Download der Software scheint nichts zu passieren, oder ein vermeintlicher Ort des Paketversands wird angegeben. Unbemerkt hat sich der Nutzer mit seinem Smartphone oder Tablet jedoch einen Trojaner eingefangen, was auf privaten Geräten sowie im beruflichen Umfeld massive Schäden anrichten kann.

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Was für eine Armee braucht die Schweiz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Luftwaffe der Schweiz verzichtet auf die teure und umstrittene Gripen-Anschaffung. Nicht gerade freiwillig wird das Schlachtfeld rund um die Gripen-Aufrüstung geräumt, der Souverän hat entschieden. Dabei war der Kampf um die neuen Flieger von beiden Seiten sehr hartnäckig geführt worden. Während die letztlichen Sieger die Sinnhaftigkeit der neuen Kampfjets infrage stellten und die Aufwendungen dafür lieber anders verwendet sahen, suggerierten die Befürworter, dass ohne das Gripen-Projekt die Sicherheit der Schweiz und die Einsatzfähigkeit der Luftwaffe speziell gefährdet seien.

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Neuer Krypto-Trojaner sperrt Smartphones

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ob als Gewinn-Mail, kostenloser Gutschein-Code oder Nachricht in Social Media – die Gestaltungsweisen von Trojanern und anderer Schadsoftware sind vielfältig und stellen verstärkt eine Bedrohung für mobile Geräte dar. Eine besonders hartnäckige ist der Trojaner Simplocker, der Anfang Juni in Osteuropa in Umlauf gekommen und gezielt auf Smartphones ausgerichtet ist. Simplocker blockiert die SIM-Karte und lässt den Nutzer nicht mehr auf die Daten zugreifen, bis ein Lösegeld überwiesen wurde. Die Masche der sogenannten Ransom-Software ist nicht neu, das Erpressen von Geld durch die Sperrung eines Betriebssystems oder bestimmter Daten ist vom PC her bekannt. Allerdings hat sich über die letzten Monate gezeigt, dass Tablet und Smartphone deutlich stärker ins Visier der Hacker geraten und Schädlinge speziell für solche Devices entwickelt wurden. Der Grund hierfür ist einfach: Gerade Nutzer von Smartphones nehmen die Sicherheit ihres Gerätes noch immer auf die leichte Schulter, so dass selten eine Schutzsoftware potenzielle Gefährdungen für das tragbare Betriebssystem aufspüren kann.

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Mit der SSL-Verschlüsselung Sicherheit vor Trojanern gewinnen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Massnahmen zur Internetsicherheit haben über das letzte Jahrzehnt an Bedeutung gewonnen, um Viren oder Trojaner effektiv abzuwehren. Während dem privaten Nutzer solche Massnahmen obligatorisch anzuraten sind, können Onlineshops oder Behörden auf keinen Fall auf diese verzichten. Die Übermittlung persönlicher Anmeldeinformationen oder sensibler Daten von Kreditkarten und Girokonten beim Bezahlen einer Bestellung setzt höchste Massstäbe in der Datensicherheit voraus – die sogenannte SSL-Verschlüsselung ist hierbei zum Standard der zeitgemässen Internetnutzung geworden. Mittlerweile durch das Nachfolgeprotokoll TLS ersetzt, das eine noch grössere Sicherheit in der Datenübermittlung im Internet zusichert, ist die Bezeichnung der SSL-Verschlüsselung weiterhin geläufig. Sämtlichen Protokollen gemeinsam ist die kryptische Übermittlung sämtlicher Informationen, d. h. eine mitlesende Partei wird nichts mit den Inhalten der abgefangenen Daten anfangen können. Genau dies wäre die wesentliche Gefahr nach Infizierung mit einem Trojaner, der im Hintergrund des Systems aktiv wird und darauf wartet, dass Passwörter oder ähnlich sensible Informationen unverschlüsselt vom Nutzer eingegeben werden.

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Globale Studie zeigt: Trojaner schlimmer als Viren!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bedrohungen im Internet haben über die letzten beiden Jahrzehnte vielfältige Formen angenommen; vor allem Viren, Würmer und Trojaner sind den meisten Nutzern als Schadsoftware ein Begriff. Auch wenn die unterschiedliche Gestalt dieser Bedrohungen verstanden wurde, kann von Laien kaum eingeschätzt werden, bei welchen Risiken die Wahrscheinlichkeit einer Infizierung grösser als bei anderen ist. Eine aktuelle Studie mit globalen Auswertungen der Sicherheitsexperten von Panda Security gibt nun Antworten auf diese Fragen und zeigt eines: Trojaner sind längst deutlich gefährlicher als Viren und andere Schadsoftware. Nach den Auswertungen der Experten für das erste Quartal 2014 war gerade einmal jede zehnte Infizierung eines Computers, Smartphones oder Tablets ein Virus, nur bei jedem 20. Fall handelte es sich um Spy- oder Adware. Das mit Abstand grösste Risiko im ersten Vierteljahr des laufenden Jahres stellten Trojaner dar, vier von fünf Fällen einer erfassten Infizierung mit einer Schadsoftware waren mit dieser Art von Schadprogramm verbunden. Unabhängig von der Art der Schädigung stellte die Analyse ausserdem den erschreckend rasanten Anstieg von Schadprogrammen überhaupt fest.

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Staatstrojaner und BKA-Trojaner – das steckt dahinter

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten Jahren treiben sowohl die sogenannten Staatstrojaner als auch die berüchtigten BKA-Trojaner ihr Unwesen. Vom verseuchten Desktop-Computer in Büros oder im Home Office über das Laptop bis neuerdings auch zu Smartphones machen die Schnüffel- und Erpresserprogramme vor nichts halt, was dem modernen User lieb und nicht selten auch teuer ist. Dabei sind die Staatstrojaner echte Schnüffelprogramme mit höchster politischer Brisanz, während die BKA-Trojaner als reine Erpressersoftware aus privater Hand dem User das Leben schwer machen. Auf die leichte Schulter sollte weder die eine noch die andere Gruppe der ungeliebten Schad- und Spionagesoftware genommen werden.

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