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Das Bett – das wichtigste Möbelstück der Schlafzimmer-Einrichtung

06.07.2014 |  Von  |  Publi-Artikel

Das Schlafzimmer ist der Raum einer Wohnung oder eines Hauses, in dem man sich eigentlich am wohlsten fühlen sollte. Schliesslich ist es der Raum, in dem man sich, gemessen an der Zeit, auch am längsten aufhält. Allerdings wird die Einrichtung des Schlafzimmers oft vernachlässigt.

Anstatt eine Einrichtung zu wählen, welche die Erholung und den Schlaf unterstützt, ist das Mobiliar oft praktisch und auf Zweckmässigkeit ausgelegt. In vielen Fällen wird das Schlafzimmer auch als zusätzlicher Abstellraum genutzt. Auf diese Weise ist an eine wirkliche Erholung nicht zu denken. Doch wie sollte ein Schlafzimmer aussehen, in dem sich ein gesunder Schlaf einstellt?

Das richtige Bett ist das A und O eines Schlafzimmers

Der wichtigste Einrichtungsgegenstand in einem Schlafzimmer ist natürlich das Bett. In diesem erholt man sich und tankt Kraft für den Stress des Alltags. Es sollte Vorrang vor allen anderen Einrichtungsgegenständen haben. Dabei darf es für ein kleines Zimmer ruhig auch ein grosses Bett sein. Notfalls lagert man grosse Möbelstücke wie einen Kleiderschrank in andere Räume aus.

Allerdings sollte man es mit der Grösse des Bettes auch nicht übertreiben. Wenn rund um das Bett nur noch ein schmaler Gang bliebe, dann ist es ratsam, das Bett lieber eine oder zwei Nummern kleiner zu wählen. Schliesslich sollte man sich auch im Schlafzimmer frei bewegen können. Der Verzicht auf grosse Möbelstücke lässt sich durch hohe Gestelle ein wenig ausgleichen. So kann man den Freiraum unter einem Bett wie zum Beispiel dem Larz-Massivholzbett oder dem Tiger-Designerbett als zusätzlichen Stauraum verwenden. Weitere Möglichkeiten, um ein kleines Schlafzimmer optisch zu vergrössern, sind etwa Wandboards anstelle von Nachttischen, die optisch einen freien Raum erzeugen.


Welches Schlafzimmerkonzept auch immer Sie vorziehen - das Bett bleibt der Mittelpunkt. (Bild: © slavun - Fotolia.com)

Welches Schlafzimmerkonzept auch immer Sie vorziehen – das Bett bleibt der Mittelpunkt. (Bild: © slavun – Fotolia.com)


Mit einem Designerbett beweist man Individualität

Der Nachteil herkömmlicher Betten ist die Beliebigkeit im Design. Sie lassen sich untereinander weitgehend austauschen, weswegen ein Ausdruck von Individualität kaum möglich ist. Ganz anders sieht es bei Designerbetten aus. Diese eignen sich für Menschen, die das Besondere zu schätzen wissen und für die ein Bett nicht einfach nur ein Gebrauchsgegenstand ist. Ausserdem haben Designerbetten den Vorteil, dass sie einen Raum optisch aufwerten, ganz gleich für welchen Stil man sich entscheidet.

Dabei muss man sich bei der Wahl des Bettes auch nicht einschränken, denn Designerbetten stehen auch in den Varianten Holzbett, Metallbett, Polsterbett und Boxspringbett zur Verfügung. Auf diese Weise lässt sich ein ganz bestimmtes Wohngefühl im Schlafzimmer umsetzen. Holzbetten wie das Designerbett Cosmo oder das Massivholzbett Style geben dem Schlafzimmer nicht nur eine angenehme Natürlichkeit, sondern auch ein romantisches Flair. Romantik kann natürlich auch ein Polsterbett oder ein Boxspringbett verbreiten. Allerdings geben diese dem Raum eher einen edlen Touch durch grosse abgesteppte Kopfteile wie bei dem Modell Couture-Boxspringbett mit XXL-Kopfteil oder dem Fevor-Designerbett.



Form und Bequemlichkeit in Vollendung

Manche Designerbetten wie das Damaris-Designerbett oder das Mascha-Designerbett haben auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Form – zumindest für ein Bett. Allerdings braucht man sich keine Sorgen zu machen, dass man in diesen Betten unbequem schläft. Das Design bezieht sich nur auf die Form des Gestells. Die Liegefläche hingegen ist natürlich wie bei jedem anderen Bett eine ebene Fläche.

Manchmal möchte man das Bett gerne im Raum platzieren und nicht wie üblich an einer Wand. Bei einem quadratischen Bett sieht dies immer ein wenig gewöhnungsbedürftig aus. Dagegen eignen sich runde Betten hervorragend als zentraler Bestandteil eines Schlafzimmers. So geben die Designerbetten Lou, Rebecca und Rado dem Schlafzimmer einen besonderen Touch und werden zum Hingucker.

Wie man sieht, lässt sich das Schlafzimmer durch Designerbetten so gestalten, dass es nicht nur modern aussieht, sondern auch ein Raum wird, in dem man sich gerne aufhält und Ruhe sowie Entspannung vom Stress des Alltags findet.


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Oberstes Bild: © Mihalis A. – Fotolia.com