11. Juli 2014

Bolivien vereinfacht Kinderarbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Vielen Schweizern ist noch der kritische Heimatfilm "Der Verdingbub" in Erinnerung. Gewidmet ist er dem Schicksal jener Kinder, die noch bis 1950 als Zwangsarbeiter in der Schweizer Landwirtschaft tätig und völlig dem Gutdünken ihrer 'Arbeitgeber' ausgeliefert waren. Damals waren tausende Minderjährige in dieser Situation, aus der sie aus eigener Kraft selten ausbrechen konnten. Diese Zeiten sind also noch nicht wirklich lang vorbei – und wie in jeder anderen Nation der Ersten Welt bekommen auch immer wieder Schweizer Bekleidungsunternehmen den Vorwurf, bei Unternehmen herstellen zu lassen, die Kinder zur Produktion heranziehen. Dennoch: Im Wohlstandsland Schweiz selbst geht es Kindern im Hinblick auf Bildung und Beanspruchung inzwischen so gut wie in wenigen anderen Ländern weltweit.

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Die Entwicklung des Heizölpreises in den letzten Jahren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bei den Wohnkosten ist der Energieverbrauch ein wichtiger Faktor. Dieser lässt sich nur schwer einkalkulieren, da er von den jeweiligen Umständen abhängig ist. Hat man seinen Durchschnittsverbrauch berechnet, dann muss der Preis pro Energieeinheit beachtet werden. Viele Haushalte sind mit Ölheizungen ausgestattet, daher ist der Heizölpreis für die Kosten mitverantwortlich. Der Heizölpreis ist von verschieden Faktoren abhängig und starken Schwankungen unterworfen. Er stellt einen wichtigen Kostenpunkt im Haushalt dar und sollte daher möglichst günstig eingekauft werden. Viele Menschen versuchen, immer den perfekten Zeitpunkt zum Tanken zu nutzen. Doch dies gestaltet sich aufgrund der unvorhersehbaren Entwicklung als nur bedingt möglich.

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Jod & Co.: Pro und Contra der "Zwangsjodierung"

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie leiden unter Akne, haben ständig Kopfschmerzen oder unruhige Beine (Restless-Leg-Syndrom)? Dann könnte es sein, dass Ihr Körper vom Spurenelement Jod überschwemmt wird. Spurenelement bedeutet ja bereits im Wortsinn, dass der Körper nur geringe Mengen, also Spuren, davon benötigt. Ein Teelöffel jodiertes Kochsalz enthält jedoch inzwischen soviel Jod, dass Sie damit den Tagesbedarf einer vierköpfigen Familie abdecken könnten. Die empfohlene/notwendige Tagesmenge beträgt etwa 100 Mikrogramm Jod pro Person - Kinder benötigen deutlich weniger. Jod befindet sich sogar in der Milch In den Schweizer Rheinsalinen werden seit Jahresbeginn 25 Milligramm Jod auf ein Kilogramm Speisesalz zugefügt, fünf Milligramm mehr als bisher - das sind 25'000 Mikrogramm, also etwa die dreitausendfache Menge des notwendigen Tagesbedarfs eines Erwachsenen. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat nämlich beschlossen, dass die Schweizer zu wenig Jod zu sich nehmen würden. Die Erhöhung der Konzentration wurde angeordnet, ohne die Schweizer zu fragen. Es ist richtig, dass Schwangere, stillende Mütter sowie Menschen mit ungesunden Lebens- und Ernährungsgewohnheiten einen erhöhten Jodbedarf haben. Früher wurde zu diesem Zweck Lebertran verabreicht, denn der höchste natürliche Jodgehalt befindet sich in Fisch.

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Kinderhotel Oberjoch: Superferien ohne Langeweile im Allgäu

Schluss mit Langeweile im Urlaub für die Kinder: Das Baby- und Kinderhotel Oberjoch**** auf gesunden 1.200 Metern Höhe oberhalb von Bad Hindelang im Allgäu bietet Kinderbetreuung nach neuesten Massstäben in altersgerechten Gruppen und damit beste Voraussetzungen, neue Freunde kennenzulernen. Von der Entwicklungsförderung über Schwimmkurse bis hin zu Entdeckungstouren sind unzählige Aktivitäten möglich. Im 2.000 m2 grossen Indoor-spielbereich, im Kino und Theater, auf der Gokartbahn, im Turnsaal und auf der Indooreisfläche kann jeder seine individuellen Stärken entdecken.

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