17. September 2014

Neue Details zur NSA-Spionageaffäre

Dass in Zeiten von NSA & Co. gerne "drauflos spioniert" wird, dürfte inzwischen niemanden mehr überraschen. Aus dem umfangreichen Fundus von Edward Snowden sind jetzt noch einige Details zum Umgang mit Yahoo ans Licht gekommen. Interessant ist dabei die Tatsache, wie rigoros die Regierung der USA – oder zumindest die NSA – auf die Übermittlung von Daten seitens der grossen Internetunternehmen gepocht hatte. Falls sich Yahoo weigerte, mit der NSA zu kooperieren, hätte das beinahe schlimme Folgen gehabt, denn vor etwa sechs Jahren standen dabei exorbitante Strafzahlungen im Raum.

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Die Grippesaison beginnt bald: Welches Risiko besteht?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie jedes Jahr wird auch in diesem Herbst/Winter wieder eine neue Grippewelle erwartet. Man muss hierbei zwischen dem grippalen Infekt und der eigentlichen Grippe unterscheiden, nur gegen diese ist eine Impfung verfügbar. Ärzte empfehlen besonders für Risikogruppen, sich durch die Impfung zu schützen. Einen 100%igen Schutz bietet jedoch keine Impfung; daher ist es wichtig, sich gesund zu ernähren und das Immunsystem zu stärken. Wer fit ist, hat ein geringeres Risiko, an der Grippe zu erkranken. Die Krankheit wird von Mensch zu Mensch übertragen und kann lebensgefährlich werden. Sobald Sie die ersten Anzeichen bemerken, muss ein Arzt aufgesucht werden.

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Nationalrat will Starthilfeprogramm für neue Kita-Plätze verlängern

Die Schaffung neuer Betreuungsplätze für Kinder soll für weitere vier Jahre finanzielle Unterstützung bekommen. So lautet ein Beschluss des Nationalrats vom 10. September. Gibt jetzt auch noch der Ständerat seine Zustimmung, dann stellt der Bund ab 2015 erneut 120 Millionen Franken für neue Kita-Plätze zur Verfügung. Die Nachhaltigkeit des Impulsprogramms des Bundes gilt als erwiesen. Fast alle der 43’000 neu geschaffenen Betreuungsplätze existieren auch nach Einstellung der Subventionszahlungen weiter. Auch wenn bereits gut 300 Millionen Franken investiert wurden, bleibt die Nachfrage nach Anschubfinanzierungen weiterhin hoch. Aus diesem Grund fordert die Zürcher BDP-Nationalrätin Rosmarie Quadranti, dass die Förderung auch über das Jahr 2015 hinaus aufrechterhalten wird. Diese Initiative wurde von den Bildungskommissionen beider Räte befürwortet.

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Mehr Schweiz würde Europa gut tun

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für viele Europäer stellt sich die Europäische Union als ein nicht zu bändigender Moloch dar, der wie ein Monarch regiert. Kleinigkeiten werden geregelt, die Regelungen dazu werden nochmals geregelt und wenn alles geregelt erscheint, hat der Bürger nichts mehr zu sagen und meist nur noch das Nachsehen. Mit den Europawahlen aller paar Jahre rühmt sich das politische Konstrukt der EU seiner demokratischen Spielregeln, die längst schon an den Interessen der Bürger vorbeigehen und bestenfalls die Lobby einiger Industrien bedienen. Die Schweiz als Nicht-EU-Land mitten in Europa zeigt immer wieder, wie Demokratie wirklich geht und dass das Volk letzten Endes der einzig wahre Souverän ist. So wurden im jüngsten Volksentscheid die umstrittenen Gripen-Pläne genauso weggefegt wie ein Mindestlohn um die 22 Franken. Und auch pädophile Lehrer und Erzieher dürfen jetzt ihren Job lebenslang an den Nagel hängen. So schnell und so klug hat der Schweizer Souverän entschieden.

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