07. Oktober 2014

Menschen erkranken immer häufiger an Lebensmittelintoleranz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Nach derzeitigen Schätzungen leiden mindestens 5 von 100 Menschen mittlerweile an einer Lebensmittelintoleranz – die Tendenz ist steigend. In den meisten Fällen wird eine Unverträglichkeit von Laktose, Fruktose, Histamin und Gluten festgestellt, die oft ererbt ist. Viele Betroffenen haben einen jahrelangen Leidensweg und anstrengendem Ärztemarathon hinter sich, bevor sie die richtige Diagnose erhalten, da die Intoleranz von vielen Medizinern nicht sofort erkannt wird. Übliche Symptome einer Nahrungsmittelunverträglichkeit sind Bauchschmerzen oder Bauchkrämpfe, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Doch auch die Haut und die Schleimhäute sowie die Lunge oder das Herz-Kreislauf-System können in Mitleidenschaft gezogen sein, was sich beispielsweise durch Juckreiz, Heiserkeit, Hustenreiz, Schwellung der Mundschleimhaut und Herzrasen bemerkbar machen kann.

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Zürcher Velofahrer sind neidisch auf die Basler

Basel hat in einem Pilotversuch das umgesetzt, wofür die Zürcher Velolobbyisten seit Langem vergeblich kämpfen: Seit Juni 2013 dürfen Velofahrer dort an vier verschiedenen Kreuzungen auch bei Rot rechts abbiegen. Das Basler Bau- und Verkehrsdepartement hat nun die Ergebnisse des Versuchs ausgewertet und zieht eine positive Bilanz. Wie das Departement mitteilte, ist es an den vier besagten Kreuzungen zu deutlich weniger Konflikten zwischen Velofahrern und den anderen Verkehrsteilnehmern gekommen. Unfälle habe es keine gegeben, und auch bei den Fussgängern sei die bislang provisorische Regelung auf Akzeptanz gestossen. Auch der ständige Streit zwischen Autofahrern und Velofahrern habe sich teilweise entspannt, da die Velos bei Grün nicht länger die Weiterfahrt verzögerten. Trotz der positiven Erfahrungen in Basel stösst das gleiche Anliegen in Zürich jedoch immer noch auf Widerstand.

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Sterben die Schweizer Zeitungen?

Den Trend verschlafen: In der Schweiz (und praktisch allen anderen westlichen Ländern) befindet sich die klassische Tageszeitung auf dem Rückzug. Aber: Wer früher auf elektronische Varianten setzt, kann Neukunden gewinnen. Dass die Zeitung aus Papier heute nur noch selten neue Leser anlocken kann, ist unterdessen natürlich keine Neuigkeit – auch wir hatten über den Untergang der Printmedien schon einmal berichtet. Trotzdem zeigen Daten, die jetzt von der AG für Werbemedienforschung (WEMF) herausgegeben wurden, wie schlecht es einigen Blättern tatsächlich geht.

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Das Smartphone soll zum Bezahlmittel der Zukunft werden

Kontaktloses Bezahlen wird bei Schweizerinnen und Schweizern immer beliebter. Einfach kurz die Kreditkarte an das Zahlungsterminal halten und der entsprechende Betrag wird vom Konto abgebucht – bei einer Summe unter 40 Franken entfällt sogar die Eingabe des PIN-Codes. Jetzt soll sich auch das Bezahlen per Smartphone durchsetzen. 3 bis 6 % aller Kartenzahlungen würden bereits kontaktlos ausgeführt, erklärte Rolf Fäh von der Kreditherausgeberin Aduno kürzlich vor den Medien in Zürich. Dabei würden nicht mehr nur Technikbegeisterte diese neue Zahlungsmöglichkeit nutzen. Alleine die Fast-Food-Kette McDonald's komme mittlerweile auf bis zu 20’000 kontaktlose Transaktionen pro Monat, sagte Fäh.

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Tessiner Flair mit Ferienwohnung Tessin erleben

Die Region rund um den Lago Maggiore ist gleichermassen bekannt für wunderschöne Landschaften, ihr italienisches Ambiente mit Schweizer Gastfreundschaft sowie wie für ihr mediterranes Klima. Locarno, der wärmste Ort der Schweiz, verwöhnt seine Gäste mit mehr als 2.300 Stunden Sonnenschein und einer subtropischen Vegetation. Wer hier nach einer exklusiven Ferienwohnung sucht, wird interessante Angebote finden, die den Traum von den perfekten Ferien wahr werden lassen.

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Trauer und Trauernde verstehen, Teil I: Der Trauerprozess

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sei es eine unerwidert bleibende Liebe, ein Todesfall oder die gerade durchgemachte Scheidung – irgendwann im Laufe seines Lebens durchlebt jeder Mensch mindestens eine Situation, die ihn traurig stimmt. Gut, wenn es Freunde gibt, auf die er sich in diesem Zustand verlassen kann. Noch besser, wenn diese Freunde einiges über Trauer, deren Verlauf und ihre äusseren Anzeichen wissen. Obwohl Trauer die unterschiedlichsten Ursachen haben kann und die Reaktion auf ein trauriges Ereignis stets individuell ist, verläuft sie bei allen Personen nach dem gleichen Schema. Lediglich die Intensität und die Dauer schwanken – und mit ihnen die Deutlichkeit, mit der Trauer von aussen zu erkennen ist. Unser Beitrag soll Ihnen helfen, die physischen und psychischen Veränderungen im Körper zu verstehen und Trauer als das zu begreifen, was sie ist: ein vollkommen natürlicher Prozess.

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Transport von Gefahrgut: Welche Risiken bestehen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Durch die Schweiz fahren täglich viele Züge, welche Gefahrgut geladen haben. Das Land liegt auf einer wichtigen Nord-Süd-Verbindung und wird daher auch von ausländischem Verkehr durchquert. Benzin, toxische Gase und Chemikalien sind nur einige der Stoffe, die sich auf den Zügen befinden. Doch wie sieht es mit der Sicherheit aus? Um die Bewohner und die Umwelt zu schützen, müssen die Güterzüge in einem einwandfreien Zustand sein und Schäden müssen sofort erkannt werden. Zudem darf es zu keiner Kollision mit Personenzügen kommen. Um dies zu sichern, sind intensive Zusammenarbeiten mit benachbarten Ländern notwendig.

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Den Herbst auf zwei plus vier Beinen geniessen – Tipps für Hunde und Hundehalter

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Während einige Schweizerinnen und Schweizer die ersten Herbst-Ausläufer für einen bewussten Rückzug ins gemütliche Heim nutzen, gehen andere auch bei fiesem Nieselregen, aufspringendem Wind oder undurchsichtiger Nebelsuppe hinaus: Wer einen Hund sein eigen nennt, kann schlechtes Wetter nicht einfach ignorieren, sondern muss weiterhin regelmässig seine Runden drehen. Damit bei solch unwirtlichen Spaziergängen weder die Gesundheit noch die Sicherheit leiden, halten wir an dieser Stelle ein paar wertvolle Tipps für Hundehalter bereit. Für die meisten Hunde ist der Herbst eine der schönsten und aufregendsten Zeiten des Jahres. Die Tiere fühlen sich bei kühlem Wetter oft sichtlich wohler als an heissen Sommertagen und gewinnen der sich verändernden Natur ihre ganz eigenen Reize ab. Häufig stecken ihre Freude an Bewegung und der Spass an diversen Spielen nicht nur die Hundebesitzer bzw. -begleiter an, sondern auch vorübergehende Passanten.

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