Das Blackphone im Dauertest, Teil 1: Wer Privatsphäre will, muss leiden
von Alin Cucu
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Blackphone! Als ich gegen Anfang des Jahres bei t3n.de zum ersten Mal von dem Konzept las, war ich gebannt. Nomen est omen: Wie eine "Black Box" sollte das Smartphone von SGP Technologies für allzu neugierige digitale Spähaugen sein. Passend dazu präsentierten die ersten Bilder einen Erlkönig im edlen Schwarz, gerade so, als wäre das Gerät für den nächsten James Bond-Film gebaut. Also, gleich in den Newsletter eingetragen, um den Verkaufsstart nicht zu verpassen. Ende Juli war es dann soweit. "Blackphone Available Now" lautete die Betreffzeile. Keine 15 Minuten später hatte ich mein Blackphone geordert. Damit begann für mich eine höchst aufschlussreiche Schnitzeljagd. Sie führte mich an den Ausläufern von TTIP vorbei, durch das Sturmauge amerikanischer Customer Supports, ins Angesicht meiner eigenen Customer-Verhätschelung und schliesslich zu ungeahnten Erfolgserlebnissen.
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