30. November 2015

Hörprobleme: Wie Verwandte darauf ansprechen?

Von Problemen mit dem Hörvermögen sind viele Menschen betroffen. Damit eine Korrektur erfolgversprechend ist, sollte eine Beeinträchtigung frühzeitig erkannt werden. Aus diesem Grund lanciert Amplifon das Portal „Du-bist-mir-wichtig.ch“, mit dem gezielt Verwandte und Bekannte auf eine mögliche Hörminderung angesprochen werden können. Ein TV-Spot macht zudem ab dem 1. Dezember 2015 auf das heikle Thema aufmerksam. Wie sagt man jemandem, dass er nicht mehr gut hört und vielleicht ein Hörgerät ausprobieren sollte? Dieses heikle Thema ist Gegenstand eines ab dem 1. Dezember 2015 national ausgestrahlten TV-Spots. Darin möchten Enkel ihre Grosseltern überzeugen, dass das Tragen eines Hörgeräts nichts Schlimmes sei: „Probier doch mal, Hörgeräte zu tragen. Es tut auch nicht weh.“ – „Zu lange warten macht es schlimmer.“ – „Deine Gesundheit geht vor.“

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Neue Arthritis-Therapie mit Mikrovesikeln

Einen neuen Behandlungsansatz gegen Arthritis haben Wissenschaftler des William Harvey Research Institute entwickelt. Dabei geht es darum, Patienten mit ihren eigenen Mikrovesikeln zu behandeln.  Bei Mikrovesikeln handelt es sich um winzige mit Flüssigkeit gefüllte Partikel mit einem Durchmesser von rund 0,5 bis einen Mikrometer, die von den Zellen in grossen Mengen freigesetzt werden.

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Coop: Weihnachtsüberraschung bei jedem Einkauf

Auf Kundinnen und Kunden von Coop (Schweiz) wartet in der Adventszeit eine besondere Überraschung: Ab heute bis an Weihnachten erhält die Kundschaft bei jedem Einkauf ein kleines Geschenk. Den Anfang der Geschenkreihe macht diese Woche eine CD mit modernen, eigens dafür komponierten Weihnachtssongs, die vom Kinderchor Schwiizergoofe interpretiert werden. Jeweils ab Sonntag kündigen Amélie und ihr Rentierfreund Rémy in einer vierteiligen Weihnachtsgeschichte am Fernsehen sowie online das neue Geschenk an.

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Das Leben in der Megastadt der Zukunft

Zwei Drittel der Menschen werden bis zum Jahr 2030 in Städten leben, viele davon in sogenannten 'Megastädten' mit mehr als zehn Millionen Einwohnern. Dort entstehen die Trends von morgen und dort müssen Antworten auf enorme Herausforderungen gefunden werden. Welche das sind, zeigt ein aktueller Bericht der Allianz mit dem Titel "Leben in der Megastadt: Wie die grössten Städte der Welt unsere Zukunft prägen". Nämlich: „Wie schaffen wir ein Gleichgewicht zwischen Wachstum, Lebensqualität und Klimaschutz?", so Axel Theis, Mitglied des Vorstands der Allianz SE, verantwortlich für Global Insurance Lines and Anglo Markets.

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Apple Watch wird hauptsächlich als Uhr genutzt

Die Apple Watch ist zwar in aller Munde, hat sich bislang aber nicht wirklich als Killer-Gadget erwiesen. Das mag damit zusammenhängen, wie sie genutzt wird. Denn obwohl User im Schnitt mehrmals pro Stunde auf die Apple Watch blicken, dient sie dabei meist einfach nur als Uhr, so das Ergebnis zweier unabhängiger Studien. Ebenfalls noch vergleichsweise häufig kommen Wetter-Apps zum Einsatz, so die Wearables-Analysefirma Wristly. Via Handgelenk telefonieren, das macht fast niemand – was auch das schwedische Mobile Life Research Center bestätigt.

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