Neues Jahr, neues Glück! Wann, wenn nicht genau jetzt, bietet sich eine günstige Gelegenheit, neue Vorsätze in die Tat umzusetzen? Zum Beispiel, wenn es um eine gesündere, ausgewogenere Ernährung geht.
Was zu einem abwechslungsreichen und genussvollen Lifestyle gehört, erklären wir im Folgenden.
Aufräumen lohnt sich: Beim Projekt Chesapeake Bay werden nicht nur alte Krabbenfallen gesammelt, sondern damit auch Bares. Laut einer aktuellen Studie erweist sich das Entfernen herrenloser Krabbenfallen und nicht mehr benötigtem Equipment für den Fischfang als wahre Goldgrube.
Das Virginia Institute of Marine Science (VIMS) hat folgende Erkenntnisse veröffentlicht:
Laut neuesten Studien der University of Pennsylvania kann ein neuer Test mit Microarray-Technologie bereits innerhalb von 24 h erste Ergebnisse zu Krankheitserregern liefern.
Der Test funktioniert bei Patienten mit geschädigtem Immunsystem. Das Verfahren, „PathoChip“ genannt, kann sämtliche bekannten Viren, viele Bakterien, Pilze und Würmer identifizieren.
Kinder sind die Hauptleidtragenden des syrischen Bürgerkrieges. So werden in Syrien täglich zehn Kinder gezielt getötet. „Die Überlebenden müssen wir schützen“, fordert Terre des hommes.
Im Folgenden geben wir einen offenen Brief von Vito Angelillo, Geschäftsleiter der Terre des hommes Kinderhilfe, wieder:
Laut einer Analyse des Volkswirtschafts-Doktoranden Jonathan Lee der Queen’s University hat das Filesharing „signifikante, aber auch ökonomisch moderate negative Auswirkungen auf legale Musikverkäufe“. Jedoch würden die digitalen Download-Käufe dadurch eher zulegen. Von dieser Entwicklung würden, nach dieser Analyse, die Künstler profitieren, die noch keine grossen Stars sind.
"Theoretisch könnte Piraterie legale Verkäufe verdrängen, aber auch durch Mundpropaganda für steigende Verkaufszahlen sorgen", sagt Lee. Er hat nun in einer Arbeit mit dem Titel "Purchase, Pirate, Publicize: The Effect of File Sharing on Album Sales" analysiert, was wirklich passiert - und festgestellt, dass letztlich beides zutrifft.
Palmöl ist ein wahres „Trend-Öl“, es verbirgt sich in vielen Supermarkt-Produkten wie Biskuits, Schokoladen und Beutelsuppen. Doch der „Kassensturz“-Beitrag vom 19.01.2016 und die nachfolgenden Reaktionen zeigen, dass die Schweizer Bevölkerung dem industriellen Palmölanbau ablehnend gegenübersteht, weil sie sich betroffen und mitverantwortlich fühlt.
Die Schweiz verhandelt zurzeit mit Malaysia über ein Freihandelsabkommen. Dabei geht es auch um den vereinfachten Import des umstrittenen Palmöls in die Schweiz, was den einheimischen Anbau von Ölsaaten und speziell des gesunden Rapsöl gefährdet.