03. Februar 2016

Black Nose Day sensibilisiert für Seltene Krankheiten

Am Montag, 29. Februar ist der internationale Tag der Seltenen Krankheiten. Die Schweizer Stiftung „Orphanhealthcare“ macht mit der Aktion „Black Nose Day“ darauf aufmerksam. Das Symbol der schwarzen Nase steht für Freundschaft und Verbundenheit und stammt von der kleinen Zwergschnauzer-Hündin Cuba, die damit betroffenen Kindern Mut macht und gesunde Menschen motiviert, sich auch zu engagieren.

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Mädchenbeschneidung: Neue Erkenntnisse über die Ursachen

Eine neue Studie der Universität Zürich zeigt, dass Beschneidungen von Mädchen Familiensache und keine allgegenwärtige soziale Norm sind. Damit wird die vorherrschende Auffassung über die Ursachen der Mädchenbeschneidung infrage gestellt. Gemäss gängiger Auffassung beschneiden Familien ihre Töchter, um den Erwartungen anderer Familien zu entsprechen. Die in „Science“ veröffentlichte Studie zeigt aber, dass das Beschneidungsverhalten von Familien sehr unterschiedlich ist und persönliche Wertvorstellungen innerhalb von Familien eine wichtige Rolle spielen. Diese Resultate stellen die Annahmen vieler Kampagnen gegen Mädchenbeschneidungen in Frage.

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Katzen machen neurotisch – Hunde entspannen

Katzen- und Hundehalter unterscheiden sich fundamental. Was allgemein bekannt war, zeigt sich jetzt durch die Ergebnisse einer Studie in ungeahnter Heftigkeit. Die Persönlichkeit von Katzenhaltern und Hundebesitzern unterscheidet sich signifikant und lässt sogar Rückschlüsse auf ein glücklicheres Leben zu, wie Forscher des Manhattan Ville College in New York herausgefunden haben. Die Ursache für dieses Phänomen spaltet die Meinung der Experten jedoch.

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Studie: Marihuana sorgt für Sprachverlust!

Und es ist doch nicht harmlos. Was frühere Studien nahelegten, hat jetzt eine Untersuchung der Université de Lausanne unter der Leitung von Reto Auer bestätigt: Der langjährige Konsum von Marihuana führt zur Verschlechterung des verbalen Erinnerungsvermögens! Das Team um Reto Auer hat die kognitive Leistungsfähigkeit von Konsumenten in mittleren Jahren untersucht. Frühere Studien hatten bereits einen Zusammenhang zwischen dem Langzeitkonsum und Einschränkungen der Kognition, vor allem beim Lernen und Erinnern neuer Informationen, nachgewiesen.

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