09. Februar 2016

Coop hat auch im Ausland das Tierwohl im Blick

Die Schweiz verfügt über eines der strengsten Tierschutzgesetze weltweit. Auch aus diesem Grund bezieht Coop über 75 % ihres Fleisches aus dem Inland. Da Coop aber nicht ihren gesamten Bedarf im Inland decken kann, arbeitet sie mit dem Schweizer Tierschutz STS daran, dass auch die Produzenten im Ausland ihre Tiere unter vergleichbaren Bedingungen wie in der Schweiz halten. Sie fordert die Produzenten auf, noch weiterzugehen und gemäss sogenanntem BTS-Standard zu produzieren.

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Handeln gegen die drohende globale Gesundheitskrise

Jedes Jahr sterben weltweit 38 Millionen Menschen an Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen. Bis 2030 ist mit einer Zunahme auf 52 Millionen, bis 2040 sogar auf 62 Millionen zu rechnen. Ohne aktives Gegensteuern werden die direkten und indirekten Kosten dieser Erkrankungen in den nächsten 15 Jahren fünfmal höher sein als die Kosten der Weltfinanzkrise seit 2008. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie "Future of Healthy: How to Realize Returns on Health" der internationalen Managementberatung Bain & Company in Kooperation mit dem World Economic Forum (WEF).

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Zeugen gesucht: 13-Jährige in Sissach BL attackiert

Ein 13-jähriges Mädchen wurde am Mittwochabend, 3. Februar 2016, zwischen 18.30 Uhr und 18.40 Uhr am Haldenweg in Sissach BL Opfer eines Raubes. Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft befand sich die Schülerin auf dem Weg nach Hause und wurde etwa auf der Höhe der Liegenschaft Haldenweg 15 durch eine bislang unbekannte männliche Person von hinten attackiert, zu Boden geworfen und dort gewürgt sowie mit Fusstritten traktiert. Das Mädchen zog sich bei diesem Angriff diverse Verletzungen zu und musste durch die Sanität Liestal ins Spital eingeliefert werden. Der Täter entriss dem Mädchen einen schwarzen Sportrucksack der Marke Adidas und floh in unbekannte Richtung.

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Facebook-Sucht: Insomniacs besonders betroffen

Eine neue Sichtweise auf Facebook-Sucht hat jetzt die University of California in Irvine aufgetan. Einer Studie zufolge sollen viele Menschen auf Facebook deswegen aktiv sein, weil sie nicht schlafen können – nicht, weil es so interessant ist. „Wer weniger Schlaf bekommt, ist offener für Ablenkungen“, erklärt Studienleiterin Gloria Mark, Informatik-Professorin an der University of California, Irvine. Als solche sind Online-Aktivitäten in sozialen Medien ideal, wie eben auf Facebook. „Es ist seicht, es ist einfach und man ist müde.“

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Uni Zürich: Zellstress sichtbar gemacht

Auch Zellen können gestresst sein! Das passiert z. B. im Falle von Entzündungen oder Krebs. Mit einer neuen Methode lässt sich dieser Zellstress viel detaillierter untersuchen als bisher – nämlich durch Bildgebung. Forscher der Uni Zürich haben die Technik entwickelt. Im bildgebenden Verfahren wird die ADP-Ribosylierung des Chromatins visualisiert. Langfristig soll diese Methode dabei helfen, krankmachende Prozesse zu unterbinden.

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