Endlich Schluss mit dem Leid? Die Kampagne von VIER PFOTEN bringt erste Hilfe für Europas traurigste Bären: Das albanische Umweltministerium hat nun offiziell den Bau einer Bären-Auffangstation angekündigt.
Die Station soll im Mount Nationalpark Mali Dajti in der Nähe von Tirana errichtet werden. Damit soll eine für die leidenden Bären in Albanien eine nachhaltige Lösung geschaffen werden.
Gestern Nachmittag kam es in Kerzers auf dem Parkplatz Papillorama zu einer Kollision. Nach dem Unfall versetzte eine Lenkerin der anderen beteiligten Fahrerin einen Faustschlag gegen den Kopf, beschimpfte diese und verliess die Örtlichkeiten ohne sich um das Weitere zu kümmern.
Sie konnte etwas später zu Hause angetroffen werden.
Am Sonntag (18.09.2016) kam es auf der Bachstrasse zu einem Selbstunfall. Ein Autofahrer kollidierte mit einem Inselschutzpfosten.
Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.
Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht auf Montag in Diessenhofen einem alkoholisierten Autofahrer den Führerausweis abgenommen.
Ein Patrouille der Schaffhauser Polizei bemerkte kurz nach 1.30 Uhr bei der Verzweigung Ratihard / Schaffhauserstrasse ein Auto mit laufendem Motor und darin eine schlafende Person.
Am Sonntag (18.09.2016), um 19:45 Uhr, ist auf der Grossfeldstrasse ein 16-jähriger Rollerfahrer mit einem Auto kollidiert.
Der Junge wurde dabei leicht verletzt.
Am Sonntag (18.09.2016), um 18:05 Uhr, hat sich das Auto einer 61-jährigen Frau überschlagen, nachdem es auf der Wattwilerstrasse von der nassen Fahrbahn abgekommen ist.
Die Fahrerin wurde dabei leicht verletzt.
Am Sonntag, 18. September 2016, kurz vor 12.00 Uhr, fuhr der Lenker eines Personenwagens mit italienischen Kontrollschildern auf der A2 in Erstfeld in Fahrtrichtung Süden.
Kurz vor der Autobahnausfahrt Erstfeld beabsichtigte der italienische Lenker einen voranfahrenden Personenwagen mit britischen Kontrollschildern zu überholen.
Vom 20. bis 25. September findet in Köln die photokina, die Weltleitmesse für Foto und Video, statt. Unter dem Motto „Imaging Unlimited“ wird eine Leistungsschau der Fotoindustrie geboten – mit neuen Kameras, Objektiven, Zubehör und faszinierenden Einblicken, was heute mit Imaging-Technologie möglich ist.
CHIP FOTO-VIDEO geht noch einen Schritt weiter und wirft bereits jetzt einen Blick auf die Fotografie der Zukunft – mit fünf Visionen zu den Auswirkungen aktueller Technologietrends.
Nach einem Seitensprung wurde Christophe Darbellay vor Kurzem zum vierten Mal Vater. Mit den Werten seiner Partei nimmt es der CVP-Politiker offenbar nicht so genau. Jedenfalls zelebriert er ein ganz „modernes“ Familienmodell. Nach Veröffentlichung dieses frivolen Fauxpas wird dem Ex-CVP-Präsidenten die Ehre der Nominierung für den „Schneemann des Jahres“ zuteil. Ob die Freude darüber genauso gross ist wie über den jüngsten Nachwuchs?
Christophe Darbellay ist eigentlich als pflichtbewusster CVP-Politiker und treusorgender Familienvater bekannt, mit Ehefrau und Neugeborenem hat er sich in den letzten Jahren prominent in der Schweizer Illustrierten präsentiert. Dass er nicht ganz getreu den Familien-orientierten Werten seiner Partei lebt, wurde jetzt bekannt: Darbellay wird zum vierten Mal Vater, das Kind ist jedoch nicht von seiner Ehefrau, sondern aus einem Seitensprung entstanden.
Der Schweizer Bauernverband (SBV) übt scharfe Kritik an einer Publikation des Bundesamtes für Umwelt (BAFU). In der jüngsten Ausgabe des Magazins „Umwelt“ war das Thema Landwirtschaft und Ernährung Schwerpunkt.
Der SBV hatte dem Themen-Vorhaben im Vorfeld durchaus aufgeschlossen gegenüber gestanden und sah darin einen neuen Ansatz des BAFU. Daher war auch Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert worden - in der Erwartung eines konstruktiven und wissenschaftlichen Ansatzes. Das Ergebnis entspricht allerdings nicht den Erwartungen. Im Einzelnen stellt der SBV zu der Publikation fest:
Das Aargauer Verwaltungsgericht hatte sich aktuell mit einer Beschwerde über die Lohneinstufung von Primarlehrpersonal zu befassen. Eine beschwerdeführende Primarschullehrerin sah ihre Lohneistufung als geschlechtsdiskriminierend an. Mit seinem am 31. August ergangenen Urteil hat das Verwaltungsgericht die Beschwerde in vollem Umfang abgewiesen.
Hintergrund der Beschwerde war die am 1. Dezember 2015 erfolgte die Einstufung des Primarlehr-Berufs durch das Bundesgericht als „typischer Frauenberuf“. Das Aargauer Verwaltungsgericht musste jetzt prüfen, ob Primarlehrpersonen im Kanton Aargau lohnmässig benachteiligt werden. Konkret stellte sich die Frage, ob die Primarlehrkräfte weniger verdienen als Personen, die einen gleichwertigen „typischen Männerberuf“ oder geschlechtsneutralen Beruf ausüben.