In der Nacht auf Freitag hat die Kantonspolizei Bern einen mutmasslichen Sprayer angehalten. Dieser wurde vorübergehend festgenommen. Weitere Abklärungen sind im Gang.
Ein Auto kollidierte am Donnerstagabend in Bern mit einer Fussgängerinsel und beschädigte mehrere Verkehrssignale. Der Lenker fuhr davon, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es werden Zeugen gesucht.
Eine zügige Integration von vorläufig aufgenommenen Personen ist auch im Interesse der Schweiz, da diese einen anerkannten Schutzbedarf haben und erfahrungsgemäss langfristig in der Schweiz bleiben. Dazu beitragen können eine Verbesserung des Aufenthaltsstatus dieser Personen und eine begriffliche Befreiung der „Vorläufigkeit“. Der Bericht des Bundesrates wird daher von der SFH als nützlicher erster Schritt begrüsst. Alle Schutzbedürftigen in der Schweiz brauchen einen gleichberechtigten Zugang zu ihren grundlegenden Rechten. Das ist die Voraussetzung dafür, dass sie Selbständigkeit erlangen können. Und nur damit gewähren wir schutzbedürftigen Personen einen echten Schutz, ohne sie in dauerhafter Abhängigkeit von staatlichen Leistungen zu belassen.
Bei der Schaffhauser Polizei ging am Freitagnachmittag (14.10.2016) eine Meldung über verdächtige Anrufe von einem unbekannten Verwandten und einem angeblichen Europol Mitarbeiter ein. Ob weitere Personen kontaktiert wurden, ist nicht bekannt. Die Schaffhauser Polizei rät dringend zur Vorsicht bei unbekannten Telefonanrufern. Zudem warnt sie davor, Geldbeträge an unbekannte Personen zu übergeben bzw. zu überweisen.
Am Donnerstagabend (13.10.2016) wurde an der Metallstrasse ein parkiertes Auto angefahren und beschädigt. Der Verursacher entfernte sich, ohne den Schaden zu melden. Die Polizei sucht Zeugen.
Eine Spende von 200.000 Franken für die Soforthilfe in Haiti übergibt Coop dem Schweizerischen Roten Kreuz. Da dieses bereits vor Ort ist, ist garantiert, dass die Spende die notleidende Bevölkerung gezielt und ohne Verzögerung erreicht. „Coop nimmt ihre soziale Verantwortung als Genossenschaft wahr. Mit der Spende über 200.000 Franken hilft Coop mit, dass die grundlegenden Bedürfnisse der betroffenen Bevölkerung in Haiti abgedeckt werden können“, so Joos Sutter, Vorsitzender der Geschäftsleitung.
In der Nacht auf Freitag, 14. Oktober 2016, brach gegen 3.30 Uhr im Dachstock eines Einfamilienhauses in der Mangelegg in Schwyz ein Brand aus. Nachdem die Feuerwehr Stützpunkt Schwyz alarmiert worden war, versuchten die Hausbewohner erfolglos den Glimmbrand mit einem Gartenschlauch zu bekämpfen.
Am Freitagmorgen ist es in Thun zu einer Kollision zwischen einem Auto und einer Velofahrerin gekommen. Die Frau wurde schwer verletzt und in kritischem Zustand ins Spital gebracht. Der Unfallhergang wird untersucht.
In Schaan kam es am Mittwoch und Donnerstag zu zwei Einbruchdiebstählen. In der Zeit von Mittwochabend ca. 18:00 Uhr bis Donnerstagmorgen 08:00 Uhr verschaffte sich eine unbekannte Täterschaft Zutritt in zwei Einfamilienhäuser, in dem sie im Erdgeschoss jeweils ein Zimmerfenster aufhebelte.
Am Montag, 10. Oktober 2016 wurden im Schwimmbad Triesen aus einem Garderobenspint diverse Gegenstände entwendet. Aufgrund von Hinweisen konnte die Landespolizei nun die Täterschaft ermitteln.
In der Nacht auf Donnerstag ist in Bern ein Mann von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. Ein Unfallgeschehen steht im Vordergrund der laufenden Ermittlungen.
Am Freitagmittag, 14. Oktober 2016, vereitelten eine Kundin und das Personal in einem Verkaufsgeschäft im Kreis 1 einen Taschendiebstahl. Kurz vor 12.30 Uhr griff eine unbekannte Frau in einem Schuhladen in der Innenstadt einer Kundin in die mitgetragene Handtasche und nahm das Portemonnaie daraus.
Am Donnerstag (13.10.2016), um 15:35 Uhr, ist an der Badstubenstrasse ein unbekannter Mann in ein Mehrfamilienhaus eingeschlichen und dort in Kellerabteile eingebrochen. Aus diesen entwendete der Täter Wein, Parmaschinken und weitere Lebensmittel im Gesamtwert von mehreren hundert Franken.
Recherchen der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) zeigen, dass der Notfallschutz bei schweren Atomunfällen in der Schweiz nicht gewährleistet ist. Auch nach der Katastrophe in Fukushima wollte die Schweizer Atomaufsichtsbehörde ENSI alles so lassen, wie es ist. Damit ist die Sicherheit der Bevölkerung stark gefährdet, obwohl die Atomaufsicht etwas anderes behauptet. Eine Katastrophenplanung, die auf die Bedingungen schwerer Atomunfälle abgestimmt ist, gibt es nicht. Bei der Planung des Bevölkerungsschutzes in der Umgebung der Atomkraftwerke seien „neu (...) auch Szenarien berücksichtigt, welche die radiologische Freisetzung von Fukushima überschreiten“, schreibt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI auf seiner Webpage. Das ist falsch.
Am Montagmorgen (10.10.2016) hat die Stadtpolizei Winterthur in einer Pünt mehrere Kilo feuchtes Marihuana aufgefunden und sichergestellt. Das Marihuana sollte zum Eigenkonsum im Gartenhäuschen getrocknet werden.
Bei einer Kollision zwischen zwei Personenwagen in Rümlang ist am Freitagmorgen (14.10.2016) ein Autolenker mittelschwer verletzt worden. Kurz nach 07.00 Uhr fuhr ein 34-jähriger Lenker mit seinem Auto und einem Sachentransportanhänger auf der Katzenrütistrasse Richtung Watt.
Am Donnerstag (13.10.2016), in der Zeit zwischen 07:45 Uhr und 12:55 Uhr, hat eine unbekannte Täterschaft an der Goliathgasse ein Mehrfamilienhaus betreten. In diesem ist sie mithilfe eines Werkzeugs in zwei Wohnungen eingebrochen.
In Thun ist am Freitagmorgen ein Auto mit einem Traktor und in der Folge mit zwei weiteren Autos kollidiert. Zwei Personen wurden verletzt und mit einer Ambulanz ins Spital gebracht. Der Unfallhergang wird untersucht. Die Meldung zum Unfall in Thun ging bei der Kantonspolizei Bern am Freitag, 14. Oktober 2016, um etwa 06:40 Uhr ein. Ein Autolenker war von Heiligenschwendi herkommend auf der Goldiwilstrasse in Richtung Steffisburg unterwegs. Gemäss ersten Kenntnissen war er im Begriff, einen Traktor mit Anhänger zu überholen.
In letzter Zeit wurden mehrere ältere Personen Opfer von Trickdieben. Die Täter, welche meistens zu zweit unterwegs sind, suchen Rentner in Alterssiedlungen auf, oder sprechen sie auf der Strasse an. Sie bedrängen auf verschiedene Arten ihre Opfer, täuschen eine Notsituation vor und versuchen, sich unter einem Vorwand Zutritt zu den Wohnungen der Betagten zu verschaffen.
Nächste Woche startet die Kantonspolizei Aargau wieder ihre gezielte Aktion gegen sogenannte Dämmerungseinbrecher. Bis im Frühjahr wird die Polizei in den Abendstunden verstärkt präsent sein und die Fahndung nach Straftätern intensivieren.
Ein unbekannter Autofahrer verlor auf der Liestalerstrasse in Büren die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Verkehrsschild und mehreren Randleitpfosten. Der Verursacher entfernte sich vom Unfallort ohne sich um den Schaden zu kümmern. Die Polizei sucht Zeugen.
Am Donnerstagmorgen (13.10.2016) hat sich auf der Autostrasse A4 in Bargen eine Kollision zwischen einem Sattelmotorfahrzeug und einem Personenwagen ereignet. Personen wurden dabei keine verletzt. Es entstand Sachschaden an beiden Motorfahrzeugen.
Alternde AKW in der Schweiz stellen ein Risiko für Mensch, Natur und Wirtschaft dar. Diesem muss etwas entgegengesetzt werden. Der WWF Schweiz unterstützt daher die Initiative für einen geordneten Atomausstieg. Sie definiert für Atomreaktoren eine maximale Betriebsdauer von 45 Jahren, mit der die Energiestrategie 2050 ergänzt wird. Mit der Energiestrategie 2050 wurde das Neubauverbot für AKW besiegelt. Die Atomausstiegsinitiative ergänzt die Energiestrategie 2050 um die Forderung einer maximalen Laufzeit der Atomreaktoren von 45 Jahren. Denn die Schweizer AKW sind technisch für eine Betriebsdauer von 40 Jahren ausgelegt. Danach steigt das Störfallrisiko stark an, es werden Investitionen in die Sicherheit nötig.
Bei einem Arbeitsunfall hat sich ein Gerüstbauer am Donnerstagmorgen (13.10.2016) in Wallisellen schwere Verletzungen zugezogen. Ein 37-jähriger Monteur war um 10.30 Uhr mit der Demontage eines Gerüstes beschäftigt.
Am Mittwochmorgen (12.10.2016), kurz nach 6.30 Uhr, kam es auf der Grüzefeldstrasse zu einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einer Fussgängerin. Die Fussgängerin erlitt dabei mehrere Frakturen.
Der menschliche Darm ist als komplexes Ökosystem zu verstehen, das von zahllosen Bakterien besiedelt wird. Diese helfen dabei, dass die Nahrung, die wir zu uns nehmen, verdaut werden kann. In Zusammenarbeit mit der IBBL (Integrated BioBank of Luxembourg), dem Centre Hospitalier de Luxembourg und dem Centre Hospitalier Emile Mayrisch ist es Wissenschaftlern des Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) der Universität Luxemburg gelungen dieses Ökosystem – das Mikrobiom des Darms - noch genauer unter die Lupe zu nehmen:
Ein Lastwagenlenker war am Mittwoch von Langenbruck BL herkommend in Richtung Egerkingen unterwegs, als ihn sein Navigationsgerät in einen Waldweg leitete. Dabei touchierte er mit seinem Anhänger eine Holztreppe. Der Anhänger kippte in der Folge um. Verletzt wurde niemand.
António Guterres wurde am 13. Oktober 2016 per Akklamation zum neuen Generalsekretär der UNO gewählt. Dazu gratuliert ihm die Schweiz als Gaststaat des europäischen UNO-Sitzes mit der Zusicherung ihrer Unterstützung bei der Wahrnehmung seiner künftigen Aufgaben. Die Schweiz begrüsst die Wahl von António Guterres. Der neunte Generalsekretär in der Geschichte der UNO wird sein Amt am 1. Januar 2017 antreten. Der Portugiese António Guterres bringt grosse Erfahrung als Staatsmann und im UNO-Bereich mit. Von 2005 bis 2015 leitete er mit viel Erfolg das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR).
Am Mittwochabend wurde eine Frau von einem Mann von hinten angegriffen und zu Boden gedrückt. Zwei Passanten kamen ihr zu Hilfe. Das Opfer blieb unverletzt. Der Tatverdächtige wurde durch die Polizei festgenommen.
Eine Autofahrerin verursachte am Donnerstagmittag auf der Autobahn A7 bei Wäldi einen Selbstunfall und wurde leicht verletzt. Die 39-jährige Autofahrerin war kurz nach 12.15 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen unterwegs.
In der Nacht drangen Unbekannte in ein Recycling-Center in Frick ein und flüchteten. Die Polizei fahndete intensiv mit mehreren Patrouillen, Diensthunden und einem Armeehelikopter. Trotz der Grossfahndung konnten die Einbrecher unerkannt flüchten.
In einem Zug zwischen Solothurn und Olten soll es am Sonntagmorgen zu einem sexuellen Übergriff gegen den Willen einer Frau gekommen sein. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen. Für die Klärung der genauen Umstände der Tat sucht die Polizei Zeugen.
Am Donnerstag, 13.10.2016, ca. 20:40 Uhr, gewährte ein Radfahrer auf der Kreuzung Zürcherstrasse /Schwarzwaldbrücke einem Motorradfahrer den Vortritt nicht. Um eine Kollision zu vermeiden musste der Motorradfahrer derart stark bremsen, dass er zu Fall kam.