07. November 2016

Pünktlich zum Winter – die progressor Skibrille setzt Massstäbe!

Die neue progressorvonadidas Sport eyewear ist das Fortschrittlichste, was es derzeit bei Skibrillen gibt. Pünktlich zur beginnendenWintersaison kommt die Skibrille jetzt auf den Markt. Sie nutzt nur die besten Materialien. Das auf das Wesentlichereduzierte Rahmendesign und einige technologische Leckerbissen machen die neue progressor zu einem begehrten Blickfang und Sichtschutz auf verschneiten Bergen. Herzstück ist die gespaltene Rahmenkonstruktion, welche aus einem podcarrier (Hauptrahmen) und einem lenspod (Teilrahmen mit integriertem Filter) besteht. Mithilfe des Quick-Shift Lenspod Systems erfolgt ein Filterwechsel in Sekundenschnelle.

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Igel im Herbst – wann man helfen sollte, und wann nicht!

Im Herbst begegnet man dem Igel besonders oft. Denn dann sind die Tiere besonders eifrig auf Nahrungssuche unterwegs, um sich den nötigen Winterspeck anzufressen. Ausserdem wird ein Unterschlupf für den Winterschlaf gesucht. Wenn sie nicht gestört werden, überstehen gesunde, kräftige Igel den Winter in der freien Natur ohne Probleme. Aus diesem Grund warnt die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN dringend davor, Igel aus falsch verstandenem Mitgefühl aus ihrer natürlichen Umgebung zu reissen. Der Igel ist ein besonders geschütztes Wildtier und gehört nur im absoluten Notfall in menschliche Obhut. Ab einem Gewicht von 500 Gramm sind Igel in der Regel ausreichend gewappnet, um im Spätherbst in Winterschlaf zu gehen.

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Infektionskrankheiten bei Kindern: Fünf kleine Schritte für grosse Veränderungen

In einem aktuell vorgestellten Bericht zeigt der Global Hygiene Council (GHC) fünf kleine Schritte, um die Hygiene bei Kindern nachhaltig zu verbessern und damit zu einer Reduzierung von Infektionskrankheiten beizutragen. Der Bericht unter dem Titel „Small Steps for Big Change“ (Kleine Schritte für grosse Veränderungen) weist aufdie alarmierende Zunahme vermeidbarer Infektionskrankheiten bei Kindern weltweit hin. Er ruft Familien, Gemeinschaften und Gesundheitspersonal dazu auf, einen einfachen 5-Schritte-Plan umzusetzen, um die tägliche Hygienepraxis zu verbessern.

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Helsana - zwei Avatare für das Kinderspital Zürich

Jürg Stupp, Leiter Marketing und Vertrieb Helsana, übergibt mit Freude Prof. Dr. med. Felix Niggli, Stv. Klinikdirektor Kinderspital Zürich, zwei Roboter-Avatare.

Für die Schweizer Kranken- und Unfallversicherung Helsana ist soziales Engagement mehr als eine Pflichtübung, sondern eine Herzensangelegenheit. Deshalb setzt sich Helsana auch beim Projekt Avatar ein und hilft damit kranken Kindern, sozialen Kontakt zu halten. Jetzt hat das Unternehmen dem Kinderspital Zürich zwei Avatare geschenkt. Damit können junge Patienten auch während eines längeren Krankenhaus-Aufenthaltes mit ihrer Schule oder dem Elternhaus in Verbindung bleiben. Nao vertritt dabei das Kind vor Ort und ermöglicht ihm dadurch, in Echtzeit „anwesend“ zu sein und zum Beispiel „live“ am Schulunterricht teilzunehmen.

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Simulation von Entstehung erdgrosser Planeten

Astrophysiker der Universität Bern zeigen in einer Computersimulationen die Entstehung von Planeten, die Sterne wie Proxima Centauri in deren bewohnbaren Zone umkreisen. Solche Planeten enthalten häufig grossen Mengen an Wasser und haben oftmals ungefähr die Grösse der Erde. Im August 2016 gaben Forscher die Entdeckung eines erdähnlichen Planeten in der bewohnbaren Zone von Proxima Centauri bekannt. Dies beflügelte die Fantasie von Expertinnen und Laien. Denn es handelt sich bei Proxima Centauri um unseren nächstgelegenen Stern, obwohl er zehnmal weniger Masse hat als die Sonne und 500 Mal weniger hell ist.

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Greenpeace kritisiert Gewerbeverband wegen Atom-Haltung

Greenpeace kritisiert die Haltung des Schweizer Gewerbeverbandes zur AKW-Sicherheit. Der Verband lehne sogar eine Teilrevision der Kernenergieverordnung ab und wende sich gegen grundlegende Sicherheitsbestimmungen. Die einzige Möglichkeit, diese gefährliche Haltung zu stoppen, sei eine Ja zum geordneten Atomausstieg. Weiter erklärt Greenpeace: „Der Schweizerische Gewerbeverband wehrt sich unter anderem gegen die Pflicht für die Betreiber, anzugeben, welche Nachrüstungen sie ab dem 40. Betriebsjahr machen werden, um die Sicherheit zu garantieren. In der Verordnung fänden sich zu hohe Hürden für den Weiterbetrieb der AKW.

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Schweizer Landfrauen – für Schritte in Richtung Lohngleichheit

Trotz allgemeiner Anerkennung und gesetzlicher Regelungen – die Lohngleichheit bei den Geschlechtern ist nach wie vor mehr Wunsch als Realität. Vor diesem Hintergrund begrüsst es der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband SBLV, dass der Bundesrat hier Handlungsbedarf erkennt. Die beabsichtigte Revision des Gleichstellungsgesetzes in Bezug auf die Lohngleichheit und der erteilte Auftrag zur Ausarbeitung eines Gesetzentwurfs für Sommer 2017 bedeuteten richtige Schritte, für die es höchste Zeit sei. In dem Gesetz sollen verbindliche Lohnanalysen für Betriebe mit mehr als 50 Mitarbeitern vorgeschrieben werden. Weiter nimmt der SLBV wie folgt Stellung:

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Schweizer Bauernverband zum Gegenvorschlag zur Ernährungssicherheit

Am Freitag hat die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerats (WAK-S) einen Gegenvorschlag zur Volksinitiative für Ernährungssicherheit verabschiedet. Die Initiative war vom Schweizer Bauernverband (SBV) gestartet worden. Der SBV begrüsst grundsätzlich, dass die WAK-S die Ernährungssicherheit ebenfalls mit Verfassungsrang verankern will. Der Verband will den Gegenvorschlag gründlich prüfen. Weiter erklärt der SBV:

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Kongressankündigung: „Krebsbetroffene am Arbeitsplatz“

Die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter mit einer Krebserkrankung, die in der Schweiz leben, beläuft sich auf rund 64 000. Es ist wichtig, die Betroffenen nach einer Therapie wieder zurück in den Arbeitsalltag zu integrieren. Dies erfordert jedoch von den Vorgesetzten viel Einfühlungsvermögen und auch Kenntnis über die Erkrankung. Auf der Tagung „Krebsbetroffene am Arbeitsplatz“ erläutern namhafte Referenten unterschiedliche Perspektiven zu diesem Thema und zeigen Lösungsansätze für Unternehmen auf.

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Alpiq – Atomausstieg würde Milliarden kosten

Energieversorger Alpiq rechnet bei einer Annahme der Atomsausstiegsinitiative alleine bei sich mit einem wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 2.5 Milliarden CHF. Das Unternehmen ist an den beiden Kernkraftwerken Gösgen-Däniken AG (40 %) und Leibstadt AG (32.4 %) beteiligt. Alle denkbaren Varianten des Atomausstiegs sind von dem Kraftwerksbetreiber durchkalkuliert worden – auch das Szenario Annahme der Atomausstiegsinitiative. Die Berechnungen zeigen, dass für Alpiq die Beibehaltung des Status quo und der langfristige Weiterbetrieb die am wenigsten schädliche Variante ist. Aus wirtschaftlicher Sicht hält Alpiq eine vorzeitige Abschaltung für nicht tragbar.

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Birmensdorf: Zwei Personen angegriffen und beraubt - Vier Verhaftungen

Mehrere unbekannte Personen haben am Sonntagabend (6.11.2016) in Birmensdorf zwei Männer angegriffen, leicht verletzt und beraubt. Vier mutmassliche Täter konnten verhaftet werden. Kurz vor 18.30 Uhr wurden zwei Männer beim Bahnhof von einer teilweise vermummten Personengruppe angegriffen. Dabei wurden die 19 und 21 Jahre alten Männer festgehalten und mit Fäusten sowie Fusstritten traktiert. Sie erlitten leichte Verletzungen.

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Basel-Stadt: 18-jährige Radfahrerin verunglückt – nachträglicher Zeugenaufruf

Mittwoch, 02.11.2016, in der Zeit von 21.45 – 22.00 Uhr fuhr eine 18-jährige Radfahrerin von der Sperrstrasse durch den Riehenring auswärts. Aus unbekannten Gründen verunfallte sie im Bereich der Tramhaltestelle Riehenring. Beim Sturz zog sich die Verunfallte schwerste Gesichtsverletzungen zu. Weil ein Verkehrsunfall nicht ausgeschlossen werden kann, werden dringend Zeugen gesucht.

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Ebnat-Kappel: Mottbrand entdeckt und Schlimmeres verhindert

Am Montagmorgen (07.11.2016) hat ein aufmerksamer Nachbar im Blomberg einen Mottbrand entdeckt und Alarm geschlagen. Der Mottbrand konnte von der Feuerwehr gelöscht und so Schlimmeres verhindert werden. Ein 30-jähriger Mann hielt sich mit einer Gruppe am Samstagabend vor dem Haus auf und zündete dabei mehrere Finnenkerzen an. Nach dem Aufräumen am nächsten Tag deponierte er die abgebrannten und seiner Meinung nach ausgekühlten Finnenkerzen neben einer Hausecke im Freien.

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St.Gallen: Bargeld und Werkzeuge gestohlen

In der Zeit zwischen Freitagabend und Montagmorgen (07.11.2016) ist eine unbekannte Täterschaft in der Gartenstrasse sowie in der Rorschacher Strasse eingebrochen. In der Gartenstrasse gelangte die unbekannte Täterschaft durch die unverschlossene Haupteingangstür oder das Parkhaus ins Untergeschoss, wo sie einen Lagerraum durchsuchte und sich anschliessend gewaltsam Zugang zu einem weiteren verschlossenen Lager verschaffte. Dort stahl sie Baumaschinen im Wert von rund 3‘000 Franken.

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