Magen-Darm-Beschwerden kennt fast jeder. Nicht wenige Menschen leiden sogar an dauerhaften Problemen. Wenn alles funktioniert, kümmert einen dieser Teil des Körpers oft nur wenig. Bei Krankheit und Beschwerden sieht es naturgemäss anders aus.
Um auf einen achtsameren Umgang aufmerksam zu machen, gibt es bei unserem deutschen Nachbarn am 7. November den Magen-Darm-Tag. Auch in der Schweiz besteht durchaus Anlass, sich einmal näher mit dem Thema zu befassen. Apotheker Dr. Lorenz Schmid liefert Antworten und Tipps für einen gesunden und glücklichen Magen und Darm.
Für den Inhaber der TopPharm Apotheke Paradeplatz in Zürich, sind die häufigsten Faktoren für Verdauungsprobleme Stress, Reisen und schwere und ungesunde Ernährung: „Die Übersäuerung des Magens und Reflux gehört zu den häufigsten Gründen für Magen-Darm-Beschwerden.“
Apotheker Dr. Lorenz Schmid
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Zu wenig Obst und Gemüse bei der Ernährung
Tatsächlich nimmt der Obst- und Gemüsekonsum in der Schweiz stetig ab, wie eine Umfrage des Bundesamts für Statistik im Jahr 2012 zeigt: 58 Prozent der Schweizer essen wenig bis sehr wenig Obst und Gemüse, bei den Schweizerinnen sind es 35 Prozent. Die Auswirkungen auf den Verdauungstrakt sind unter anderem häufig auftretende Verstopfungen und Blähungen, so Schmid.
Dass wir immer weniger Ballaststoffe zu uns nehmen, ist aber ein ernstzunehmendes Problem. „Wissenschaftlich ist erwiesen, dass die ballaststoffarme Ernährung in unseren Breitengraden verantwortlich ist für den immer häufiger auftretenden Dickdarmkrebs“, erklärt Schmid.
Viele Leute leiden zudem aufgrund von Nahrungsmittel-Intoleranzen an Beschwerden in der Magen-Darm-Gegend. Je nach Form der Intoleranz sind in der Schweiz bis zu 20 Prozent der Bevölkerung betroffen: ungefähr jede fünfte Person leidet an einer Laktoseintoleranz und je ein Prozent an Histaminintoleranz oder Zöliakie. Da Intoleranzen zu einem wesentlichen Teil genetisch bedingt sind, lohnt sich die Sensibilisierung. Denn nur mit dem Wissen über Intoleranz erhöht sich die Lebensqualität.
Wenn die Umwelt belastet
Neben der Ernährung lassen auch Umweltschadstoffe, Schwermetalle, Pflanzenschutz- und Biozide in Lebensmitteln Magen und Darm leiden, bestätigt Lorenz Schmid: „Wenn Schadstoffe unseren Verdauungstrakt belasten, werden wir anfälliger auf gewisse Nahrungsmittel, unser Magen-Darm-Trakt reagiert mit Krämpfen und Blähungen. Da der Verdauungstrakt sehr wichtig ist für unser Immunsystem, wird es geschwächt und wir werden anfällig für Infektionserkrankungen. Gerade im Winter ist dies nicht sehr ideal.“
Die Ausleitung der Giftstoffe liegt deswegen im Trend: Den Darm reinigen, entgiften oder entschlacken – hier gibt es unzählige Möglichkeiten und Angebote, weiss Lorenz Schmid: „Selber habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht mit einer Darmentleerung und Fasten. Auch eignet sich eine Kur mit schadstoffabsorbierenden Produkten, wie der Huminsäure, gefolgt von einem behutsamen Aufbau der Magen-Darm-Flora mit probiotischen Bakterien.“
Natürliche Stoffe zur Linderung von Darmproblemen sind hierzulande eher unbekannt. Die Huminsäure ist ein spannendes Beispiel für ein natürliches Abbauprodukt von Pflanzen, dass bei akuten und chronischen Beschwerden schnelle Abhilfe leistet.
Huminsäuren reinigen
So wirken Huminsäuren WH67®:
Schadstoffbindend, Schleimhautschützend
antientzündlich, antimikrobiell
Entgiftung und Ausleitung von Schwermetallen und Toxinen
Da helfen Huminsäuren:
Regeneration: z.B. bei Nahrungsumstellung oder Ernährungsfehlern
Prävention oder Nachsorge: vor und während Reisen einnehmen
Abbau von Schadstoffbelastungen
Bei gastroenerologischen Symptomatiken wie Blähungen, Völlegefühl und Windabgang
So bildet die medizinisch reine, stabile und sichere Huminsäure WH67® aus der Braunkohle nach dem Verzehr einen netzartigen Schutzfilm auf der Schleimhaut von Darm und Magen, damit sich infektiöse Erreger nicht mehr festheften. Wie ein Schwamm ziehen Huminsäuren ausserdem Bakterien, Viren, Parasiten und Nahrungsmittelgifte an und der Körper kann diese ausscheiden.
Huminsäuren können bequem in Kapselform im Rahmen des Präparates Activomin eingenommen werden. Das vegane, laktose- und glutenfreie Activomin ist in Apotheken und Drogerien oder online auf aposano.ch erhältlich.
