Am Freitagmorgen sind in Brügg zwei Autos kollidiert. Es wurde niemand verletzt, jedoch entstand hoher Sachschaden. Der Unfallhergang wird untersucht.
In diesem Zusammenhang sucht die Kantonspolizei Bern Zeugen.
Das Klima in Liechtenstein gestern, heute und morgen – das ist Gegenstand eines Faktenblattes, das aktuell vom Amt für Umwelt des Fürstentums herausgegeben wird. Das Blatt wurde gemeinsam mit dem Schweizer Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz erarbeitet.
Es fasst die historischen Klimadaten für Liechtenstein zusammen und gibt Auskunft über den heutigen Stand ausgewählter Klimaindikatoren sowie über mögliche Entwicklungen in der Zukunft bis zum Jahre 2060.
Am Donnerstagabend ist in Bern eine Frau auf dem Velo durch drei Unbekannte zu Boden gerissen und beraubt worden.
Sie blieb unverletzt. Die Täterschaft flüchtete mit Diebesgut. Es werden Zeugen gesucht.
In Unterrealta ist am Freitagvormittag ein Sattelmotorfahrzeug angehalten und kontrolliert worden.
Der Lenker konnte keinen Führerausweis vorweisen und am Fahrzeug wurden erhebliche Mängel festgestellt.
Am Freitag (18.11.2016), um 13 Uhr, sind auf der Hauptstrasse ein 41-jähriger Velofahrer und ein 53-jähriger Fussgänger zusammengestossen.
Der Fussgänger beabsichtigte zuvor die Strasse zu überqueren und übersah dabei den von links, aus Richtung Amden, kommenden Velofahrer.
Die Migros ruft das Produkt "Quorn Mozzarella & Pesto Schnitzel" (Art. Nr. 1309.038) zurück. Es befinden sich möglicherweise Glassplitter im Produkt.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Glassplitter in das Produkt Quorn Mozzarella & Pesto Schnitzel gelangt sind. Aus Sicherheitsgründen werden die Kunden gebeten, dieses Produkt nicht zu konsumieren. Dieser Rückruf betrifft alle Quorn Mozzarella & Pesto Schnitzel mit den Verbrauchsdaten zwischen dem 04.11.2016 und dem 30.11.2016.
Künftig darf bei Unfällen angefahrenes Wild unter bestimmten Bedingungen wieder als Nahrungsmittel verwendet werden. Dies hat das Jagdinspektorat beschlossen.
Damit lockert es den 2013 getroffenen Entscheid, wonach das gesamte sogenannte Fallwild entsorgt werden muss.
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle hat die Kantonspolizei Bern am Donnerstagabend in Bern ein Auto gemessen, das mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war.
Der Lenker wird sich vor der Justiz verantworten müssen.
Der gestützt auf Abbildungen in der Sonntagszeitung vom 9. Oktober 2016 von verschiedenen Seiten geäusserte Verdacht, auf dem besetzten Kochareal in Zürich könnte eine Hanfplantage betrieben werden, liess sich nach durchgeführten Ermittlungen der Stadtpolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl nicht erhärten.
Die Staatsanwaltschaft hat deshalb am 10. November 2016 eine Nichtanhandnahmeverfügung erlassen.
In Gränichen besteht derzeit ein erhöhtes Einbruchsrisiko. Die Kantonspolizei Aargau mahnt zu besonderer Wachsamkeit.
Bei verdächtigen Feststellungen empfiehlt sie, sofort den Polizeinotruf 117 zu wählen.
Laufen bedeutet mehr als nur mit den Beinen zu agieren. Wenn wir Schritte machen, ist unser ganzer Körper in Bewegung. Die Arme sind immer mit dabei und alles will richtig miteinander koordiniert werden.
Wie funktioniert das? Das hat eine Forschungsgruppe am Biozentrum der Universität Basel und am Friedrich Miescher Institut für Biomedical Research näher untersucht. Sie konnte dabei verschiedene Populationen von Nervenzellen mit langen Verbindungen im Rückenmark identifizieren.
Am Donnerstag (17.11.2016), in der Zeit zwischen 18:45 Uhr und 21:00 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft durch eine gewaltsam geöffnete Sitzplatztür in eine Wohnung an der Iddastrasse eingebrochen.
Im Innern behändigte sie vorwiegend Schmuck und Bargeld im Gesamtwert von über 2‘000 Franken.
Zum ersten Mal hat die Fachstelle für Rassismusbekämpfung FRB in einem Bericht die Massnahmen des Bundes gegen den Antisemitismus in der Schweiz dokumentiert.
Der Bericht enthält einen umfassenden Überblick über Sensibilisierungs- und Präventionsmassnahmen, die Rechtslage sowie den Schutz von jüdischen Menschen und Einrichtungen.
Am Donnerstag (17.11.2016), um 12:30 Uhr, sind auf der Grossfeldstrasse ein 68-Jähriger mit seinem Auto und eine 16-jährige Motorradfahrerin zusammengestossen.
Die Kantonspolizei St.Gallen sucht nach Zeugen.
Zur Verhinderung von Einbrüchen führte die Kantonspolizei Obwalden am Donnerstagabend, 17.11.2016, zwei Grosskontrollen durch.
Die Kontrollen fanden am 17.11.2016, zwischen 15:30 Uhr und 20:30 Uhr statt. Vor der Dämmerung wurden sämtliche Fahrzeuge, welche vom Norden her ins Gemeindegebiet Alpnach Dorf fuhren, kontrolliert. Ab der Dämmerung wurde die Kontrollstelle auf die Autostrasse A8, vor den Tunnel Lopper verlegt, um den Kanton verlassenden Verkehr zu kontrollieren.
Beim Brand in einem Einfamilienhaus ist am frühen Freitagmorgen (18.11.2016) in Wädenswil ein Schaden von mehreren zehntausend Franken entstanden. Der Hausbewohner wurde zur Kontrolle mit der Ambulanz ins Spital gefahren.
Um etwa 03.15 Uhr wurde der Bewohner des Hauses durch Rauch aus dem Schlaf gerissen. Umgehend alarmierte er die Rettungskräfte. Die Feuerwehr Wädenswil rettete den Mann mit einer Leiter aus dem brennenden Gebäude.
Am Donnerstag, 17. November 2016, gegen 09:45 Uhr, fuhr ein Lernfahrer mit einem Personenwagen auf der Hardstrasse in Muttenz. Bei der Verzweigung Rothausstrasse beabsichtigte er nach links Richtung Schweizerhalle abzubiegen.
Der Versuch, einem von rechts kommenden Motorrad auszuweichen, misslang. Der Personenwagen kollidierte mit einem Kandelaber auf der Verkehrsinsel. Verletzt wurde niemand.
In der Nacht auf Freitag, 18. November 2016, wurde ein Mann im Kreis 4 von zwei Unbekannten an einem Geldautomaten beraubt.
Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeuginnen und Zeugen.
Am Donnerstag (17.11.2016), in der Zeit zwischen 18:30 Uhr und 20:30 Uhr, hat die Kantonspolizei St.Gallen in der Auerstrasse eine Lichtkontrolle durchgeführt.
Diese fand gemeinsam mit dem TCS und der AMAG statt.
Bei einer Auseinandersetzung ist am Donnerstagabend eine Frau mit einem Messer schwer verletzt worden. Sie musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Der mutmassliche Täter wurde angehalten und befindet sich in Haft.
Die Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Ermittlungen zur Klärung der Umstände aufgenommen.
Am Donnerstag, 17. November 2016, gegen 09:40 Uhr, fuhr ein Personenwagen auf der Autobahn A2, Ausfahrt Sissach, in Richtung Netzenkreisel. In der dortigen Rechtskurve geriet das Fahrzeug ins Schleudern und kollidierte mit der Leitplanke.
Verletzt wurde niemand. Die Zufahrt Sissach musste für rund eine Stunde gesperrt werden.
Am Donnerstag (17.11.2016), um 13:50 Uhr, ist in der Parkanlage Wartegg ein 34-jähriger Serbe nach einem Hinweis aus der Bevölkerung durch die Kantonspolizei St.Gallen festgenommen worden.
Der Mann trug rund 70 Gramm braunes Pulver, mutmasslich Heroin, bei sich.
Hühner, Enten und weiteres Geflügel dürfen ab sofort schweizweit nicht mehr im Freien gefüttert und getränkt werden. Begründet wird die Anordnung mit dem Auftreten der gefährlichen Vogelgrippe bei Zugvögeln am Bodensee sowie am Genfersee. Die Massnahmen sind vorerst befristet bis zum 31. Januar 2017. Für eine Übertragbarkeit des Virus auf Menschen gibt es keine Hinweise.
Nachdem über die letzten zehn Tage zahlreiche Wasservögel auf dem Bodensee am Vogelgrippevirus H5N8 verendet sind, wurde die hochansteckende Krankheit bei Wildvögeln auch auf weiteren Seen in der Westschweiz festgestellt. Der Vogelgrippe-Erreger ist vermutlich von Zugvögeln aus Zentralasien nach Mitteleuropa getragen worden.
Bei einem Selbstunfall ist am Donnerstagabend ein Rollerfahrer schwer verletzt und mit einem Helikopter ins Spital geflogen worden.
Die Strasse musste für zwei Stunden gesperrt werden.
Seit Dienstag, 27. Oktober 2015, wird in Zuzwil der 42-jährige Cornel Halter vermisst. Die Kantonspolizei St.Gallen berichtete darüber. Sein Auto konnte mittlerweile in Krakau aufgefunden werden.
Die Kantonspolizei St.Gallen sucht nach wie vor Zeugen.
Im Vorfeld der am 22. November in Biel stattfindenden Nationalen Konferenz gegen Armut, die von Bundesrat Alain Berset einberufen wurde, wendet sich die Caritas mit einem Appell an den Vorsteher des Innern. Sie benennt die zentralen Herausforderungen, denen sich eine nachhaltige Politik zur Bekämpfung der Armut stellen muss. Sie erinnert an das in der Bundesverfassung verankerte Recht auf ein menschenwürdiges Dasein. Armut zu lindern käme langfristig immer teurer als Armut zu vermeiden.
Der Caritas zufolge ist Armut die zentrale sozialpolitische Herausforderung der Zukunft. Nach den Berechnungen des Bundesamtes für Statistik seien in der Schweiz über eine Million Menschen von Armut betroffen oder bedroht. Menschen, die in Not geraten, haben jedoch „ein Recht auf Unterstützung, und sie haben ein Recht auf ein menschenwürdiges Dasein. So steht es in der Bundesverfassung. Der Auftrag an Bund, Kantonen und Gemeinden ist klar: Die Existenzsicherung ist Aufgabe und Verpflichtung des Staates.“
Am Donnerstagmorgen (17.11.2016) übersah ein Automobilist auf der Haggenstrasse einen Velofahrer.
Bei der Kollision verletzte sich der Zweiradfahrer und musste mit unbestimmten Verletzungen ins Spital gebracht werden.
Am Donnerstag ist es auf einer Verzweigung bei Zillis zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Personenwagen und einem Sattelmotorfahrzeug gekommen.
Zwei Personen wurden dabei verletzt.
Am frühen Donnerstagabend (17.11.2016) ereignete sich auf der Auffahrt der Schnellstrasse A4, Höhe Flurlingen, eine Auffahrkollision zwischen einem Personenwagen und einem Sattelschlepper, wobei am Personenwagen beträchtlicher Sachschaden entstand. Verletzt wurde niemand.
Am frühen Donnerstagabend beabsichtigte ein 36-jähriger Schweizer von der Hauptstrasse H15/Winterthurerstrasse her über die Auffahrt Flurlingen auf die A4 in Richtung Winterthur aufzufahren.
Am Donnerstag, 17.11.2016, 08.00 Uhr, bemerkte eine Halterin eines Personenwagens, dass ihr Fahrzeug, welches an der Leimenstrasse 74 parkiert war, an der hinteren Stossstange auf der linken Seite beschädigt war.
Es muss davon ausgegangen werden, dass ein unbekanntes Fahrzeug beim Parkiervorgang mit dem korrekt parkierten Fahrzeug kollidierte.
Am 27. November ist es so weit: Die Schweizerinnen und Schweizer entscheiden darüber, ob wir über Nacht auf die bewährte Kernenergie verzichten wollen.
Sie liefert einen zuverlässigen, kostengünstigen und klimafreundlichen Strom. 40 Prozent unserer Stromversorgung werden von ihr, die immer verfügbar ist, abgedeckt.
Die grossrätliche Kommission für öffentliche Sicherheit (SIK) im Kanton Aargau hat der Schaffung einer gesetzlichen Grundlage für Disziplinarmassnahmen in stationären Einrichtungen zugestimmt. Eine entsprechende Änderung des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch und Partnerschaftsgesetz wurde einstimmig befürwortet.
Wie schon in der ersten Beratung folgte die Kommission jetzt auch in der zweiten Beratung dem regierungsrätlichen Antrag auf Schaffung einer Gesetzesgrundlage für Disziplinarmassnahmen in stationären Einrichtungen. Im Kanton Aargau betrifft diese Bestimmung nur das Jugendheim Aarburg.