05. Dezember 2016

St.Gallen: In Garage brach Brand aus – schwierige Löscharbeiten (Video)

Am Montag (05.12.2016), um 18:30 Uhr, ist in einer Garage an der Zürcherstrasse, unweit der Fürstenlandbrücke, ein Brand ausgebrochen. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig. Die Arbeiten dauern zur Zeit der Berichterstattung noch an. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. Im Bereich des Brandereignisses kann die Zürcherstrasse nur einspurig befahren werden. Die Behinderungen dürften noch bis in die spätere Nacht bestehen bleiben.

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Theorie zu Majorana-Fermionen durch Experiment bestätigt

Physikern vom Swiss Nanoscience Institute und Departement Physik der Universität Basel ist es im Experiment gelungen, die Theorie zu bestätigen, dass am Ende von Drähten aus einzelnen Eisenatomen auf einem Supraleiter sogenannte Majorana-Fermionen, mit denen sich möglicherweise die Informationseinheiten eines Quantencomputers realisieren lassen, erzeugt und gemessen werden können. Auch die Welleneigenschaften der Majoranas konnten beobachtet und somit erstmalig das Innere eines Majoranas sichtbar gemacht werden. Die Nature-Fachzeitschrift NPJ Quantum Information veröffentlichte die Ergebnisse. Vor rund 75 Jahren vermutete der italienische Physiker Ettore Majorana die Existenz von exotischen Teilchen, die gleich ihrem eigenen Antiteilchen sind. Das Interesse an diesen Teilchen, Majorana-Fermionen genannt, ist seither enorm gestiegen, da sie bei der Realisierung eines Quantencomputers eine Rolle spielen könnten.

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Märstetten TG: Brand in Küche - Zwei Kleinkinder im Spital

Nach einem Küchenbrand in einer Wohnung in Märstetten mussten am Montag drei Kinder mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden. Kurz nach 8.30 Uhr bemerkte eine 35-jährige Bewohnerin eine Rauchentwicklung in der Küche einer Wohnung an der Ruberbaumstrasse. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stellte sie ein Feuer im Bereich des Kochherdes fest. Die Bewohnerin konnte den Brand mit einer Löschdecke und einem Feuerlöscher bekämpfen.

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Eugen Münch-Sonderpreis für Medgate

Medgate wurde für ihre Vorreiterrolle im Bereich der Telemedizin mit einem Sonderpreis der deutschen Stiftung Münch ausgezeichnet. In Deutschland stösst das ärztliche Telemedizin-Konzept von Medgate auf grosses Interesse und hat für die Stiftung Münch Vorbildcharakter. Die Stiftung Münch verleiht jedes Jahr den Eugen Münch-Preis für innovative Ideen und wegweisende wissenschaftliche Arbeiten, die das Gesundheitssystem und die öffentliche Gesundheitsversorgung zukunftsfähig machen. Die Stiftung verfolgt das Ziel, den Zugang zu medizinischer Versorgung für alle Menschen auch in Zukunft zu erhalten. Dieses Jahr vergab die Stiftung Münch einen Sonderpreis an Medgate.

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Glarus: Unachtsamkeit führt zu Auffahrunfällen

Am Montag, 05.12.2016, 10.45 Uhr, ereignete sich auf der Landstrasse in Glarus ein Verkehrsunfall. Der Lenker eines Personenwagens war in Fahrtrichtung Netstal unterwegs. Im Bereich der Verzweigung Riedernstrasse bemerkte der 38-Jährige zu spät, dass der Autofahrer vor ihm langsamer fahren musste und es kam zu einer Auffahrkollision. Der nachfolgende 37-jährige Autofahrer bremste ebenfalls zu spät und kollidierte mit den beiden stehenden Fahrzeugen.

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Stadt Zürich: Raffiniertes Drogenversteck im Auto eines Dominikaners entdeckt

Die Stadtpolizei Zürich verhaftete am Samstag, 3. Dezember 2016, einen mutmasslichen Drogendealer. Mit der Unterstützung eines Diensthundes und Spezialisten des Grenzwachtkorps konnten im Auto eines 28-jährigen Dominikaners fünf Kilogramm Kokain sichergestellt werden. Kurz vor 16.00 Uhr fiel uniformierten Polizisten an der Badenerstrasse ein Auto mit italienischen Kontrollschildern auf, dessen Lenker sehr unsicher unterwegs war. Sie stoppten das Fahrzeug und unterzogen den Lenker einer Kontrolle.

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Regierungsrat beantragt Ablehnung der Fremdsprachen-Initiative

Der Luzerner Regierungsrat beantragt die Ablehnung der Initiative „Eine Fremdsprache auf der Primarstufe“. Damit will er zum einen eine Benachteiligung von Luzerner Schülerinnen und Schüler und zum anderen eine Insellösung verhindern. Der von den Initianten verlangte Konzeptwechsel würde ausserdem hohe Kosten nach sich ziehen. Im Dezember 2015 hat der Luzerner Kantonsrat die Volksinitiative „Eine Fremdsprache auf der Primarstufe“ für gültig erklärt. Gleichzeitig hat er den Regierungsrat beauftragt, ihm eine Botschaft mit Empfehlung zur Annahme oder Ablehnung zu unterbreiten. Diese liegt nun vor. Darin beantragt der Regierungsrat die Ablehnung der Initiative.

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Zürich, Kreis 11: Deutscher verletzt anderen Deutschen mit Faustschlag und Fusstritten

Am späten Sonntagabend, 4. Dezember 2016, kam es in Zürich-Oerlikon zu einer tätlichen Auseinandersetzung, bei der ein Mann verletzt wurde. Die Stadtpolizei Zürich verhaftete den mutmasslichen Täter. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen kam es kurz vor 23.30 Uhr an der Wallisellenstrasse beim Hallenstadion zu einem verbalen Streit zwischen zwei Deutschen im Alter von 35 und 38 Jahren. Im Verlauf der Auseinandersetzung schlug der 35-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Faustschlag zu Boden.

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Junge Grüne - Schweizer Waffen töten in Syrien!

Die Jungen Grünen Schweiz kritisieren den Schweizer Technologiekonzern RUAG wegen seiner Waffenexporte. Über die Ausfuhr-Zielländer würden Schweizer Waffen auch in nahe Krisengebiete wie Syrien oder den Jemen gelangen und dort eingesetzt. Der Staatsbetrieb und Waffenproduzent RUAG expandiere in den Nahen Osten und eröffne sogar ein Büro in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Schweizer Waffen würden so den Weg nach Syrien und Jemen finden, wo die Zivilbevölkerung schon seit Jahren unter gewaltsamen Konflikten leide.

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Neuronix kündigt Präsentation der Ergebnisse seiner Alzheimer-Studie an

Auf der internationalen Konferenz über klinische Studien über die Alzheimerkrankheit (CTAD) am 9. Dezember 2016 stellt Neuronix die Ergebnisse seiner Studie vor. Neuronix Ltd. kündigte am 5. Dezember 2016 positive Ergebnisse seiner doppelblinden, Placebo-kontrollierten, multizentrischen klinischen Zulassungsstudie über die Beurteilung der Sicherheit und Wirksamkeit des neuroAD Therapiesystems für die Behandlung von leichter bis mittelschwerer Alzheimerkrankheit an (die „Studie“).

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Bis zu sechs Schweizer Armeeangehörige ans OSZE-Hauptquartier

Der Bundesrat hat das Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) am 2. Dezember ermächtigt, bis zu sechs Armeeoffiziere zum OSZE-Hauptquartier in Wien für Zwecke der Friedensförderung zu entsenden. Es handelt sich um einen unbewaffneten Einsatz. Bereits Ende 2014 war die Schweizer Armee seitens der OSZE um eine entsprechende Entsendung gebeten worden. Benötigt werden Fachspezialisten für Planung, Führung und Auswertung von OSZE-Überwachungs- und Beobachtermissionen. Diese befassen sich mit der Steuerung von Abrüstungsprojekten im Bereich von Kleinwaffen und Munition sowie mit der humanitären Minenräumung.

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Kantonales Krankenversicherungsgesetz zuhanden der Vernehmlassung verabschiedet

Das Einführungsgesetz zum kantonalen Krankenversicherungsgesetzt stammt vom 25. Oktober 2006 und wurde von 2010 bis 2014 in jedem Jahr leicht angepasst. Doch das Gesundheitswesen entwickelt sich rasant und es ergeben sich ständig Änderungen: zum Beispiel mit der Spezialisierung in der Pflege und mit der Einführung der neuen Pflegefinanzierung im Jahr 2011. Nun wurde der Entwurf des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung (kantonales Krankenversicherungsgesetz, kKVG) zuhanden der externen Vernehmlassung verabschiedet. Die Vernehmlassungsfrist dauert bis zum 28. Februar 2017.

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Schweiz will der Istanbul-Konvention beitreten

Die Schweiz will der sogenannten Istanbul-Konvention des Europarats beitreten, die die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und von häuslicher Gewalt zum Gegenstand hat. Das hat der Bundesrat in seiner Sitzung am 2. Dezember beschlossen und eine entsprechende Botschaft zur Ratifikation verabschiedet. Mit der Unterzeichnung will die Schweiz ihre Anstrengungen auf diesem Gebiet auf europäischer Ebene verdeutlichen. Die Istanbul-Konvention verfolgt das Ziel, Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt zu verhüten, zu bekämpfen und zu verfolgen. Sie soll zudem einen Beitrag zur Beseitigung der Diskriminierung der Frau leisten und die Gleichstellung von Frau und Mann fördern.

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