Tag 4 des Löscheinsatzes der Luftwaffe: Weiterhin noch drei Super Puma im Einsatz

Am vierten Tag des Löscheinsatzes der Schweizer Luftwaffe in den Waldbrandgebieten im Misox und im Calancatal stehen heute Samstag noch drei Super Puma-Helikopter im Einsatz – zwei für Löschaufträge, ein FLIR-Helikopter für das Aufspüren von verborgenen Glutnestern.

Heute Samstag stehen in den Waldbrandgebieten im Misox und im Calancatal noch je ein Super Puma-Helikopter der Armee für die Brandbekämpfung im Einsatz.

Ein dritter Helikopter, ausgerüstet mit einer Wärmebildkamera (Forward Looking Infra-Red-Kamera, kurz FLIR) sucht im sehr trockenen Gelände weiterhin nach verborgenen Glutnestern, die jederzeit wieder einen Vollbrand auslösen könnten. Die am Samstag eingesetzten Helikopter starteten in Dübendorf und Payerne. Die aus Sicherheitsgründen über den Brandgebieten durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) errichteten Flugsperrzonen bleiben weiterhin bestehen. Bisher wurde eine Verletzung durch ein Flächenflugzeug registriert. Die Einsatzplanung für morgen Neujahr-Sonntag sieht ein Super Puma im Einsatz oder auf Pikett vor.

 

Quelle: Eidgenössisches Departement für Verteidigung
Artikelbild: Symbolbild © Arnaud Gaillard (arnaud () amarys.com), Wikimedia, CC BY-SA 1.0

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