Vorankündigung: Der Weltverfolgungsindex 2017 erscheint am 11. Januar
Der Weltverfolgungsindex 2017 erscheint am 11. Januar. Bereits am 10. Januar wird er mit weiterführenden Informationen mit einer internationalen Sperrfrist versandt.
Auf der Liste sind jene 50 Länder erfasst, in denen die Christenverfolgung am stärksten ausgeprägt ist.
Burgdorf/Wien, 05. Januar 2017 – Die letzten Hintergrundinformationen werden ausgewertet und in wenigen Tagen wird der Weltverfolgungsindex 2017 veröffentlicht, der den Bereichszeitraum vom 1. November bis zum 31. Oktober berücksichtigt.
Noch bis am 10. Januar gilt die Liste 2016, auf welcher Nordkorea zum vierzehnten Mal in Folge den wenig erfreulichen, ersten Rang belegte. Vor Jahresfrist folgten Irak, Eritrea, Afghanistan und Syrien auf den Positionen zwei bis fünf.
Druck insgesamt gestiegen
Zum dritten Mal in Serie ist die Verfolgung in den Ländern, die auf dem Index stehen, angestiegen, wenn der Punktewert aller Nationen zu einer Gesamtpunktzahl addiert wird.
Für den Aufwärtstrend sorgt erneut der radikale Islam, der im grössten Teil der ersten 50 Länder aus dem Index Triebfeder der Verfolgung ist.
Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus erkennen.
Die Bibel, Johannes 17,3 – www.gott.ch
Mehr Freiheit ist möglich
Auch wenn die Gesamtpunktzahl gestiegen ist, gibt es mehrere Länder, in denen sich die Lage etwas entspannt hat. Es zeigt sich, dass Verbesserungen hinsichtlich mehr Freiheit im Grunde möglich wären. Vereinzelt waren im vergangenen Jahr auch positive Trends und Tendenzen zu beobachten. Ob dies auch auf dem neusten Index der Fall ist, wird bereits in wenigen Tagen zeigen.
Zwei Nationen, die im Vorjahr nicht auf dem Index gelistet waren, „schafften“ es unter die ersten 50 Ränge dieser traurigen «Top 50».
Eine Weltkarte, sowie der Index 2017 werden ebenfalls zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.
Interviews können bereits vorgängig ab dem 9. Januar mit dem Leiter des Deutschschweizer Büros, Patrick Schäfer (für die Schweiz) oder bereits ab dem 6. Januar mit Kurt Igler (Wien, für Österreich) geführt werden.
Quelle: Open Doors Schweiz
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