20. Februar 2017

Achtung Feuerrisiko: Rückruf von Netzteilen ausgewählter Drucker-Netzteile

In freiwilliger Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI) informiert Zebra Technologies über den Rückruf von Netzteilen, die als Zubehör von bestimmten Zebra-Druckern verkauft wurden. Der freiwillige Rückruf betrifft Netzteile, die zwischen dem 1. Oktober 2010 und 31. Dezember 2011 hergestellt wurden und die entweder als Aftermarketsets oder zusammen mit den folgenden Zebra-Druckermodellen verkauft wurden: G-Series (GK420D/T, GX420D/T, GX430D/T), GT Series (GT800, GT810, GT820, GT830), ZP455, HC100, P1XX-Serie (P100, P110, P120) und ZXP3.

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Gerlafingen SO: Mann angeschossen – Hintergrund soll Familiendrama sein

Heute Morgen, gegen 10.45 Uhr, wurde am Bahnhof Gerlafingen ein Mann durch einen Schuss schwer verletzt (s. Meldung vom 20.02.2017). Der Täter, ein 54-jähriger Schweizer wurde festgenommen. „Der Täter hat sich gestellt“, bestätigte Thomas Kummer von der Kapo Solothurn. Die Staatsanwaltschaft ist vor Ort. Der genaue Tathergang sei nach wie vor unklar. Laut Radio 32 hatten sich auf dem Schauplatz der Tat auch mehrere Angehörige des Opfers eingefunden. Der Schwerverletzte wurde mit der Ambulanz ins Spital gebracht.

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Menschen im Südsudan erneut auf der Flucht vor Gewalt

Stefan Marx von action medeor besuchte zwei Wochen lang Gesundheitsstationen und Krankenhäuser im Südsudan. Sein Bericht ist erschütternd. Die Gewalt in der Grenzregion zum Sudan ist wieder aufgeflammt. Tausende Menschen sind erneut auf der Flucht. In Kajo Keji, zehn Kilometer von der Grenze zum Sudan, haben die Partner von action medeor Schlimmes erlebt. Ein Augenzeuge berichtete, dass die Situation in Kajo Keji höchst tragisch und traurig sei.

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Mayoux / Anniviers VS: Getötete Wölfin - 10'000 Franken Belohnung für Hinweise

Ein weiblicher Wolf wurde im Kanton Wallis getötet (siehe Meldung vom 19.02.2017). Den Kadaver hatten Spaziergänger am 17. Februar gegen 17 Uhr in einem Wald an einem Ort namens „Pomi“ in Mayoux/Anniviers entdeckt. Die kantonale Staatsanwaltschaft hat nun eine Untersuchung eingeleitet. Die Gruppe Wolf Schweiz setzt eine Prämie von 10'000 Franken für Hinweise auf den Wilderer aus.

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Monthey VS: 16-Jähriger wohlbehalten aufgefunden

Der 16 Jahre alte Quentin B. aus Monthey VS wird seit dem letzten Wochenende vermisst. Er wurde zum letzten Mal am Samstag in Lausanne VD gesehen. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Quentin B., geboren am 09.08.2000, verliess am Samstag, 18. Februar 2017, seinen Wohnsitz in Monthey (von einem Bekannten begleitet), um sich in den "Japan Impact"-Salon nach Lausanne zu begeben. Dort wurde gegen 18.30 Uhr zum letzten Mal gesehen wurde. Der 16-Jährige kehrte nicht mehr nach Hause zurück.

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Wolfswilderei ist kein Kavaliersdelikt

Der WWF verurteilt den zweiten nachgewiesenen Fall von Wolfswilderei im Wallis innert einem Jahr aus Schärfste. Schon letztes Jahr wurde ein Wolf im Wallis getötet. Auch der am Freitag im Vals d’Anniviers gefundene Wolf starb an Schussverletzungen. "Es darf nicht sein, dass Wilderer einfach nach Belieben Wölfe töten", meint Gabor von Bethlenfalvy, Grossraubtierverantwortlicher beim WWF Schweiz.

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Rega leistet Rekordeinsatz für verletzte Wintersportler

Das schöne Wetter lockte am Wochenende unzählige Wintersportler auf die Piste. Entsprechend oft standen auch die Rettungshelikopter der Rega im Einsatz: Rund 150 Mal mussten sie von Samstagmorgen bis Sonntagabend ausrücken – so oft wie noch nie in diesem Winter. Von den 150 Einsätzen an diesem Skiferien-Wochenende flog die Rega mehr als zwei Drittel für verunfallte Wintersportler. Besonders häufig wurden die Rettungscrews zu Unfällen im Berner Oberland sowie in der Zentral- und Ostschweiz gerufen. Die meisten der Verunfallten erlitten Schulter- und Rückenverletzungen, Knochenbrüche und Hirnerschütterungen.

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Schnelle und bequeme Selbsttests für Harnwegentzündungen

Eine Entzündung der Harnwege ist eine unangenehme und langwierige Erkrankung, die besonders häufig in der kalten Jahreszeit auftritt. Nicht immer handelt es sich um eine klassische Verkühlung, oft sind Bakterien für diese schmerzhafte Erkrankung verantwortlich. Moderne Selbsttests helfen dabei, vor dem Gang zum Arzt die Art der Harnwegentzündung richtig einzuschätzen und die richtigen Gegenmassnahmen zu ergreifen.

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Universität Basel will Forschungsreaktor stillegen

Die Universität Basel hat beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ihr Gesuch zur Stilllegung des ehemaligen Forschungsreaktors am Departement Physik eingereicht. Es beschreibt das geplante Vorgehen zur sicheren Demontage und Entsorgung der Anlage. Nach Prüfung durch die Behörden soll bis Ende 2018 die Stilllegungsverfügung erteilt werden.

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Romanshorn TG: 5 Lenker unter Drogen und Alkohol aus dem Verkehr gezogen

Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag wurden im Kanton Thurgau mehrere Autofahrer angehalten, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss unterwegs waren. Am Freitagabend führte eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau im Raum Romanshorn während mehreren Stunden Verkehrskontrollen durch. Dabei wurde um zirka 18.30 Uhr in Salmsach ein 33-jähriger Schweizer angehalten. Da bei ihm Alkoholmundgeruch festgestellt wurde, führten die Polizisten eine Atemalkoholprobe durch. Diese ergab einen Wert von 0,58 mg/l.

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Sabotage im Asylzentrum Guglera – Belohnung – Linksautonome im Verdacht

Im Oktober vergangenen Jahres wurde die vom Bund erworbene Asylunterkunft Guglera von Vandalen heimgesucht (siehe Meldung vom 6.10.2016). Sachdienliche Hinweise, die zur Täterschaft führen, sollen nun mit CHF 5000.- belohnt werden. In der Nacht des 2. Oktober 2016 wurde in der zukünftigen Asylunterkunft Guglera durch eine bisher unbekannte Täterschaft mutwillig eine Überschwemmung des Hauptgebäudes verursacht.

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Lausanne VD: Bahnstrecke durch Erdrutsch blockiert

In der Nacht auf Montag ist nahe Lausanne ein Erdrutsch niedergegangen. Eine Lärmschutzwand wurde durch den Erdrutsch beschädigt. Infolge dessen ist nun die Bahnstrecke zwischen Lausanne und Vevey blockiert. Die SBB setzt Ersatzbusse ein. Mit Verspätungen und Zugausfällen im Regionalverkehr ist zu rechnen, wie eine SBB-Sprecherin mitteilte. Die grosse Linie zwischen Brig und Genf-Flughafen verkehre mit einigen Minuten Verspätung.

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