Langenthal BE: Drei Unbekannte berauben jungen Mann – Zeugen gesucht

In der Nacht auf Samstag ist in Langenthal ein junger Mann von drei Unbekannten überfallen worden. Das Opfer wurde dabei nicht verletzt. Die drei Täter konnten mit der Beute in unbekannte Richtung flüchten. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen.

Am Samstag, 13. Mai 2017, kurz nach 00.40 Uhr, wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass soeben in Langenthal ein Mann von drei Unbekannten überfallen worden sei. Ersten Erkenntnissen zufolge befand sich der Mann im Bereich des Jugendtreffs beim Mühleweg, als er von drei unbekannten Männern angesprochen wurde.

Die Drei drängten den Mann in Richtung Fussweg Waldhofstrasse entlang der Langete und forderten ihn im Bereich der Langete-Brücke auf, ihnen sein Portemonnaie auszuhändigen. In der Folge liessen die Täter vom Mann ab und entfernten sich mit der Beute in unbekannte Richtung. Das Opfer blieb beim Überfall unverletzt.

Die drei unbekannten Männer werden wie folgt beschrieben:

Der erste Täter ist zirka 45-jährig, ungefähr 165 Zentimeter gross und von asiatischem Aussehen. Zum Zeitpunkt des Überfalls trug er eine grün-blaue Jacke, ähnlicher einer kurzen, voluminösen Daunenjacke sowie helle Jeans.

Der zweite Täter ist zirka 18-jährig, ungefähr 175 Zentimeter gross und von magerer Statur. Zum Tatzeitpunkt hatte er einen Dreitagebart und trug eine schwarze Jacke mit einer weissen Aufschrift auf der linken Brust sowie eine Jeanshose.

Der dritte Täter ist ungefähr 17 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter gross und von breitem Körperbau. Er sprach Berndeutsch und trug während dem Überfall eine schwarze Kappe mit weissem Logo, eine schwarze Jacke mit farbigem Reissverschluss, dunkle Jeans sowie schwarze Schuhe.

Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesem Zusammenhang Zeugen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zur Täterschaft geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +41 31 634 41 11 zu melden.

 

Quelle: Kantonspolizei Bern
Artikelbild: VectorPot – shutterstock.com

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