Stadt SH: Kollision mit Anhängerzug - unbekannter PW-Lenker gesucht
Um ca. 16:30 Uhr am Mittwochnachmittag (21.03.2018) hat sich auf dem Kreisverkehrsplatz Falkeneck in der Stadt Schaffhausen eine Kollision zwischen einem Anhängerzug und einem Personenwagen ereignet.
Verletzt wurde dabei niemand. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Noch vor dem Eintreffen der Polizei entfernte sich der Personenwagenlenker von der Unfallstelle. Die Polizei sucht Zeugen zu diesem Vorfall.
Am Mittwochnachmittag 21.03.2018, um ca. 16:30 Uhr, fuhr ein 38-jähriger deutscher Chauffeur mit seinem Anhängerzug von der Ebnatstrasse herkommend in den Kreisverkehrsplatz Falkeneck ein. Gleichzeitig lenkte ein bis anhin unbekannter älterer Mann seinen Personenwagen von der Fulachstrasse in den Kreisverkehrsplatz ein und beabsichtigte diesen bei der Ausfahrt Herblingerstrasse wieder zu verlassen.
Nach Angaben von Passanten, welche sich auf dem dortigen Fussgängerstreifen befanden, hielt der unbekannte Lenker sein Fahrzeug im Kreisverkehrsplatz an, wo es dann zu einer seitlichen Kollision mit dem anfahrenden Anhängerzug kam. Nach einem Gespräch zwischen den beiden Unfallbeteiligten avisierte der Lastwagenchauffeur die Polizei. Noch während des Telefonats setzte der Personenwagenlenker seine Fahrt in Richtung Herblingen fort.
Am Anhängerzug entstand geringer Sachschaden. Der Personenwagen dürfte hinten rechts eine Beschädigung aufweisen. Verletzt wurde niemand.
Die Schaffhauser Polizei sucht nun den Lenker des silbrigen Personenwagens.
Dabei handelt es sich um eine männliche Person zwischen 60 – 75 Jahren mit grauen Haaren und einer Brille.
Beim Fahrzeug dürfte es sich um ein Hyundai Coupé oder einen Toyota Celica von silberner Farbe handeln. Das Fahrzeug dürfte eine Beschädigung am hinteren rechten Kotflügel aufweisen. Personen die Angaben zum Fahrzeug oder dessen Lenker machen können werden gebeten sich bei der Schaffhauser Polizei unter der Telefonnummer +41 52 624 24 24 zu melden.
Quelle: Schaffhauser Polizei
Artikelbild: Symbolbild © BRK NEWS / Beat R. Kälin
