Oberriet SG / A13: Auffahrunfälle mit insgesamt zehn Autos

Am Montag (03.12.2018), kurz nach 7 Uhr, ist es auf der Autobahn A13, zwischen Oberriet und Sennwald, Fahrtrichtung Chur, zu Auffahrkollisionen mit insgesamt zehn beteiligten Autos gekommen. Vier Personen klagten über Nackenschmerzen und begaben sich im Anschluss selbstständig zum Arzt.

Es entstand ein Sachschaden von mehreren 10’000 Franken. Es gab grössere Verkehrsbehinderungen.

Ein 29-Jähriger musste sein Auto auf dem Überholstreifen verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Ein unbekannter Autofahrer hinter ihm wich darauf auf den Normalstreifen aus. Der nachfolgende 38-jährige Autofahrer bemerkte das stillstehende Auto zu spät, worauf es zu einer Kollision kam.

Eine hinter ihm fahrende 36-Jährige schaffte es ebenfalls nicht zu bremsen, ihr Auto kollidierte mit demjenigen des 38-Jährigen. Eine nachfolgende 58-Jährige lenkte in Richtung Normalstreifen, als das Auto des nachfolgenden 22-Jährigen mit ihrem Auto kollidierte. Das Auto des 22-Jährigen prallte danach auch noch in das Heck des Autos der 36-Jährigen. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die 36-Jährige, die 58-Jährige und deren 62-jährige Beifahrerin klagten über Nackenschmerzen. Sie begaben sich selbständig zum Arzt.

Der nachfolgende Verkehr kam ins Stocken, weshalb ein 26-Jähriger sein Auto auf dem Überholstreifen bis zum Stillstand abbremsen musste. Die nachfolgende 34-jährige Autofahrerin konnte nicht mehr reagieren, weshalb es mit dem stillstehenden Auto zu einer Kollision kam.

Die beiden nachfolgenden Fahrer im Alter von 37 und 41 Jahren, konnten ihre Autos anhalten. Nicht so die nachfolgende 59-Jährige. Ihr Auto prallte in das stehende Auto des 41-Jährigen. Durch die Wucht der Kollision wurden die Autos des 41-Jährigen und des 37-Jährigen zusammen- und in das Auto der 34-Jährigen geschoben. Der 41-Jährige spürte nach der Kollision Schmerzen im Nacken, begab sich aber selbständig zum Arzt. Auch bei diesem Unfall entstand ein Sachschaden von mehreren zehntausend Franken.



 

Quelle: Kantonspolizei St.Gallen
Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen

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