Schutz vor Einbrüchen: Das lässt sich für grösstmögliche Sicherheit tun
Wohnungseinbrüche gefährden nicht nur das Eigentum, sondern mindern auch das persönliche Sicherheitsgefühl. Schon einige wenige einfache und kostengünstige Massnehmen können den Einbruchsschutz verbessern und unerwünschte Eindringlinge fernhalten.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie die eigenen vier Wände einbruchssicher machen können.
Die Sicherung der Zugänge
Alte Fenster und Türen sind oft unzulänglich gesichert und stellen für geübte Einbrecher kein Hindernis dar. Mit dem passenden Werkzeug können sie in Sekundenschnelle aufgehebelt werden. Daher sollten Sie alle Türen und die Fenster im Erdgeschoss professionell sichern.
Mit Bolzen, Riegeln und Sicherheitsschlössern steigern sie die Widerstandsfähigkeit und die Aufbruchssicherheit. Erfahrungsgemäss werden Einbruchsversuche aufgegeben, wenn sich die Einbrecher nicht innerhalb weniger Minuten Zugang zum Objekt verschaffen können. Beziehen Sie in die Zugangssicherung auf Keller- und Terrassentüren ein. Mit speziellen Fenstersicherungen werden auch die Fenster fest und sicher verankert, so dass sie sich nicht mehr einfach aufhebeln lassen. Auch vergitterte Kellerfenster sind eine gute Schutzmöglichkeit.
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Bewegungsmelder, Alarmanlagen und Videoüberwachung
Eine gute abschreckende Wirkung lösen Bewegungsmelder und Alarmanlagen aus. An neuralgischen Punkten wie Eingängen, Wegen, Terrassen und Zufahrten sollten Bewegungsmelder angebracht werden. Sie leuchten die entsprechenden Bereiche aus und verhindern, dass Einbrecher unentdeckt um das Objekt herum schleichen können. Wenn man dann auch noch Türen und Fenster mit einer modernen Alarmanlage sichert, werden Einbruchsversuche schnell aufgegeben.
Sie haben die Wahl zwischen Modellen mit lautem oder stillem Alarm. Setzen Sie auf hochwertige und technisch geprüfte Alarmanlagen, um Störungen und Fehlalarme zu vermeiden. Moderne Alarmanlagenmodelle lassen sich mit intelligenten Zugangssystemen koppeln und können per Smartphone gesteuert werden. So kann man den Status sogar vom Urlaubsort aus kontrollieren und die Alarmanlage bedienen.
Computergestützte Alarmanlagen melden Einbruchsversuche direkt bei einem Sicherheitsdienst oder der Polizei. Empfehlenswert ist es ausserdem, Zugänge mit Videoüberwachungssystemen zu versehen. Sie schrecken nicht nur ab, sondern erleichtern auch die Überführung von Tätern. So können Sie auch grössere Objekte effektiv und ohne grossen Personalaufwand schützen.
Tür- und Fenstersicherung
Alte Schlösser und ungesicherte Türen sind ein Sicherheitsrisiko. Türen aller Art lassen sich ohne grossen baulichen Aufwand mit modernen Verriegelungssystemen und Sicherheitsschlössern aufrüsten. Verriegelungen, die mit mehreren Bolzen in der Wand verankert sind, bieten genügend Widerstand gegen Aufbruchsversuche. Auch Fenster können kostengünstig und schnell mit modernen Fenstersicherungen einbruchssicher gemacht werden. Zusätzliche Verriegelungsbolzen und abschliessbare Griffe verhindern das Aufhebeln.
Eine gute Prävention geben Einbrüche sind ausserdem Rollläden mit einer hohen Widerstandsklasse. Sie lassen sich nicht von aussen hochschieben, so dass die Einbrecher das Fenster erst gar nicht erreichen. Einbrecher schlagen meistens zu, wenn niemand im Haus ist, während sie offenkundig bewohnte Gebäude meiden. Deshalb sind automatisierte Rollläden eine hervorragende Idee. Das Öffnen und Schliessen funktioniert vollautomatisch und kann auf die Minute genau programmiert werden.
Über weitere Möglichkeiten, Ihr Eigenheim vor Einbrechern zu schützen, berät Sie gerne die Polizei. Hier die wichtigsten Massnahmen für den Einbruchsschutz auf einen Blick:
- Türen mit Sicherheitsschlössern und Bolzen sichern
- abschliessbare Fenstergriffe
- automatisierte Rollläden mit hoher Widerstandsklasse
- Bewegungsmelder
- Alarmanlagen
- Überwachungskameras
Titelbild: Lucky Business – shutterstock.com