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Ruderer retten sich durch Sprung ins Wasser

Glück im Unglück hatte eine vierköpfige Besatzung eines Ruderbootes bei einem Schiffsunfall am Sonntag (7. Juli) um 19:10 Uhr auf dem Dortmund-Ems-Kanal: Bei einem Überholmanöver von zwei Gütermotorschiffen (GMS) kollidierte ein Schiff mit dem Ruderboot.

Die Ruderer (20 bis 23) konnten sich durch einen Sprung ins Wasser retten. Einer von ihnen geriet allerdings unter den Bug des GMS und verletzte sich an Kopf, Ellenbogen und Fuß.

Ein Rettungswagen brachte den 20-Jährigen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Das Ruderboot zerbrach durch den Zusammenstoß.

 

Quelle: Polizei Münster
Bildrechte: Polizeipräsidium Duisburg

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