Unfassbar schreckliche Tat: Mann aus Eritrea stösst Jungen (†8) vor ICE – tot!

Eine entsetzliche Tat ereignete sich am Frankfurter Hauptbahnhof: Ein kleiner Bub wurde vor einen einfahrenden ICE gestossen. Die Polizei hat inzwischen einen Mann verhaftet.

Der Junge ist seinen Verletzungen erlegen.

Am Hauptbahnhof Frankfurt kam es zu einem massiven Polizeieinsatz: Am heutigen Montagmorgen gegen 10 Uhr wurde ein achtjähriger Junge vor einen einfahrenden ICE gestossen. Daraufhin wurde das Kind von dem Schnellzug überrollt, wie die „Bild“ berichtet. Die Polizei teilte später via Twitter mit, dass das Leben des Kindes im Spital nicht mehr gerettet werden konnte.

Die Polizei nahm einen 40-jährigen Mann fest. Augenzeugen rannten dem flüchtenden Täter hinterher – er konnte noch im Bahnhofbereich verhaftet werden. Er soll aus Eritrea stammen. Es gebe keine Verbindung zwischen ihm und dem Opfer, so die Polizei gegenüber Blick.ch. Zum Motiv ist noch nichts bekannt.

Auch die Mutter vor den Zug gestossen

Ausserdem wurde auch die Mutter vor den Zug gestossen. „Die Mutter konnte sich gerade noch retten“, teilte die Sprecherin der Bahn mit. Sie war in den Zwischenraum zwischen den Gleisen gerollt. Laut der Polizei wollte der Täter noch eine dritte Person stossen – diese setzte sich jedoch zu Wehr.

Eine Sprecherin der Bahn gab an, dass die Gleise vier bis neun gesperrt worden seien. Im Bahnverkehr kam es zu Zugausfällen und Verspätungen.

 

Übernommen von Blick.ch und bearbeitet von belmedia Redaktion
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