13. November 2019

Givisiez FR: Mehr als 45'000 Liter Diesel entwichen

Eine grosse Menge Diesel entwich während der Nacht auf dem Gelände der TPF in Givisiez. Mehr als 45'000 Liter Diesel flossen durch die Kanalisation in das Retentionsbecken auf dem Gelände des Unternehmens. Eine unbekannte Menge gelangte anschliessend in die Bäche Tiguelet und La Sonnaz. Die kommunalen Trinkwassernetze im Gebiet Belfaux, La Sonnaz und Pensier sind nicht betroffen. Für die Anwohner besteht keine Gefahr. Im Moment steht noch nicht fest, wie stark die Fauna und Flora geschädigt wurde.

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Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen - mehr Beter nahmen teil

Gebet ist Liebe in Aktion. Der weltweite Gebetstag für verfolgte Christen zeigt die zunehmende Einheit der weltweiten Gemeinde und auch die wachsende Solidarität vieler Christen mit ihren verfolgten Glaubensgeschwistern. Jesus spricht davon in Johannes 15,12: „Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.“ Christen und Gemeinden aus mehr als 100 Ländern nahmen am „Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen“ teil.

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Egnach TG: Lagerhallen-Brand – Strafbefehl gegen drei Jugendliche

Im Zusammenhang mit dem Brand der Lagerhalle in Egnach vom 16. März 2018 erliess die Jugendanwaltschaft gegen drei Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren einen Strafbefehl wegen fahrlässiger Verursachung einer Feuersbrunst; das Verfahren gegen einen weiteren Jugendlichen wurde eingestellt. Am 16. März 2018 brannte in Egnach die Lagerhalle der Tobi Seeobst AG und es entstand ein erheblicher Sachschaden. Die Jugendanwaltschaft eröffnete nach umfangreichen Ermittlungen der Kantonspolizei eine Strafuntersuchung gegen vier Jugendliche.

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Kanton Basel-Stadt: Rentnerin (77) Opfer von „falschen Polizisten“ – Warnung

In den letzten Tagen gingen erneut mehrere Meldungen beim Notruf der Kantonspolizei, Tel. 117, von Personen ein, weil sie von einer „Kriminalpolizistin“, einem „Polizeibeamten“ bzw. von der „Staatsanwaltschaft“ aufgefordert worden waren, ihnen, aus Gründen der Sicherheit, Geld und Wertsachen auszuhändigen. Wiederholt hat die Staatsanwaltschaft eindringlich vor dieser Betrugsmasche, letztmals am 12.11.2019, gewarnt (siehe Meldung vom 12.11.2019). Im vorliegenden Falle wurde am 12.11.2019 eine 77-jährige Rentnerin Opfer der Betrugsmasche.

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