Ruhige Festtage für die Landespolizei

Die Landespolizei zieht eine positive Bilanz für die Weihnachten 2019. Über die Weihnachtstage hatte die Landespolizei nur sehr wenige Einsätze zu verzeichnen.

So genanntes Tagesgeschäft für die Polizei.

Einmal handelte es sich zum Beispiel um einen sog. Bubenstreich. Unbekannte haben einen Elefanten auf den Rüssel gelegt, oder das die Polizei einen alkoholisierten Barbesucher aus einem Lokal verweisen musste. Zwei Meldungen gab es wegen verdächtigen Personen. Ein weiteres Mal musste sie ausrücken, weil sich ein Auto selbstständig gemacht hat und dabei frontal in eine Hausfassade krachte. Einmal dachte sich ein Autolenker er könne ohne gültigen Führerschein ein Auto lenken, was natürlich auch an Weihnachten nicht erlaubt ist. Das traurigste Ereignis für die Betroffenen passierte in Ruggell. Dort hatte ein Hund, welcher nicht an der Leine geführt wurde, zwei Hasen totgebissen. Weniger ruhige hatte es der von der Landespolizei disponierte Rettungsdienst des LRK. Sie mussten an insgesamt 15 Einsätze ausrücken.

 

Quelle: Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein
Bildquelle: Landespolizei des Fürstentums Liechtenstein

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