Astronomischer Frühlingsanfang - die Temperaturen spielen mit

Morgen Freitag ist astronomischer Frühlingsbeginn. Die Temperaturen spielen mit, mit 16 bis 19 Grad wird es frühlingshaft mild.

Allerdings steigt im Tagesverlauf das Schauerrisiko etwas an. Nach einem unbeständigen Samstag werden ab Sonntag mit einer kräftigen Bisenströmung zwar trockene, aber ziemlich kühle Luftmassen zu uns transportiert.

Wie MeteoNews mitteilt, beginnt der astronomische Frühling morgen Freitag um 04:49 Uhr. Passend zum Frühling werden tagsüber sehr milde 16 bis 19 Grad erreicht. Allerdings sind die Luftmassen über der Schweiz angefeuchtet und ziemlich labil, weshalb sich grössere Quellwolken bilden können. In der Folge steigt mit Schwerpunkt über dem Jura und den Voralpen das Schauerrisiko an, vereinzelt ist auch Blitz und Donner nicht ausgeschlossen. Aber nicht nur über den Bergen, auch im Flachland kann es zu Regengüssen kommen, dies vor allem am Abend und in der folgenden Nacht.

Deutlicher Temperaturrückgang am Samstag

Der Samstag verläuft veränderlich bis stark bewölkt, die Sonne zeigt sich in der Deutschschweiz nur gelegentlich, dies vor allem Richtung Alpen sowie Richtung Westen. Zudem fällt zeitweise Niederschlag, die Schneefallgrenze liegt bei 1500 bis 1800 Metern. Mit 9 bis 12 Grad und einer aufkommenden Bise ist es verglichen mit den letzten Tagen deutlich kühler. In der Romandie hingegen scheint zeitweise die Sonne und es bleibt meistens trocken. Mit 13 bis 15 Grad ist es zudem milder.

Am Sonntag Wetterbesserung, ab Montag viel Sonne

Am Sonntag erfolgt nach letzten Schauern entlang der Alpen mit Flocken ab rund 1000 Metern von Norden her eine Wetterbesserung und vermehrt Sonne. Mit einer mässigen bis starken Bise und etwa 7 Grad ist es kühl. Von Montag bis voraussichtlich mindestens Mittwoch scheint meistens die Sonne, nach jeweils frostigen Nächten bleiben die Temperaturen tagsüber jedoch im einstelligen Bereich. Die Bise, die am Montag noch mässig bis stark bläst, lässt am Dienstag und Mittwoch deutlich nach.

 

Quelle: MeteoNews
Titelbild: Giorgio Peripoli – shutterstock.com

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