Kanton Obwalden: Positive Osterbilanz zu Corona-Massnahmen

Über die vergangenen Ostertage war die Kantonspolizei Obwalden verstärkt mit uniformierten Polizeipatrouillen im öffentlichen Raum präsent, um die Einhaltung der COVID-19 Verordnung zu kontrollieren.

Erfreulicherweise hielt sich die Obwaldner Bevölkerung grösstenteils an die Regeln.

Zwischen Donnerstagabend (9. April 2020) und Montagabend (13. April 2020) sind bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Obwalden diverse Meldungen aus der Bevölkerung, betreffend Einhaltung der COVID-19 Verordnung zum Schutz vor dem Coronavirus, eingegangen. Dabei ging es hauptsächlich um das angebliche Nichteinhalten der Abstandsregeln oder die Höchstzahl von anwesenden Personen. Dank der verstärkten Polizeipatrouillen konnte allen Meldungen rasch nachgegangen und die Polizeipräsenz im öffentlichen Raum hochgehalten werden. In den meisten Fällen zeigte sich, dass sich die gemeldeten Gruppierungen aufgelöst hatten oder die Vorgaben eingehalten wurden. Die Polizistinnen und Polizisten führten zudem zahlreiche Aufklärungsgespräche und mussten einige Wildcamper zurechtweisen.

Erfreulicherweise hielt sich die Obwaldner Bevölkerung grösstenteils an die Regeln.

Nachdem am Karfreitag und Karsamstag auffallend auch viele auswärtige Fahrzeuge an allen möglichen Plätzen parkiert waren, war der Ausflugsverkehr ab Ostersonntag im ganzen Kanton rückläufig.

Die Kantonspolizei Obwalden dankt der Bevölkerung für ihr Verhalten und bittet sie, nicht nachlässig zu werden sowie die Regeln weiterhin strikt einzuhalten.

 

Quelle: Kantonspolizei Obwalden
Titelbild: Symbolbild / Kantonspolizei Obwalden

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