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Stadtpolizei Winterthur zieht positive Bilanz zur Einhaltung der Corona-Regeln

Die Stadtpolizei Winterthur zieht nach dem Osterwochenende eine positive Bilanz hinsichtlich der Einhaltung der COVID-19-Verordnung 2.

Die Patrouillen mussten nur in Einzelfällen intervenieren, weil sich Personengruppen nicht an die Abstandsregeln hielten.

Die Stadtpolizei Winterthur zieht nach dem Osterwochenende eine positive Bilanz. Die meisten Winterthurerinnen und Winterthurer sind sich offensichtlich ihrer sozialen Verantwortung bewusst, zeigten sich solidarisch und hielten sich an die Vorschriften des Bundes. Die Patrouillen der Stadtpolizei führten zahlreiche Kontrollen durch, mussten jedoch nur selten über die geltenden Regeln aufklären und nur in Einzelfällen Ordnungsbussen aussprechen.

Über die Ostertage sind bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei rund 65 Meldungen aus der Bevölkerung eingegangen, weil sich angeblich Personengruppen nicht an die Vorschriften hielten. Meistens musste jedoch beim Eintreffen der Patrouillen nichts beanstandet werden.

Am Sonntagabend, 12. April 2020, musste ein Spiellokal, das unerlaubterweise geöffnet war und über ein Dutzend Gäste bewirtete, geschlossen werden. Der Betreiber, ein 39-jähriger Türke, wird zur Anzeige gebracht. Spezialisten der Verwaltungspolizei klären nun ab, ob im Lokal zusätzlich illegales Glücksspiel betrieben worden war.

Die Stadtpolizei Winterthur bedankt sich für die Kooperation und bittet die Bevölkerung weiterhin – gerade auch jetzt während der Schulferien – die Vorschriften des Bundes strikte einzuhalten.

 

Quelle: Stadtpolizei Winterthur
Titelbild: Symbolbild © Stadtpolizei Winterthur

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