Durchschnittlich warmer und vielerorts zu feuchter Juni 2020

Der vergangene Juni war verbreitet durchschnittlich warm sowie vielerorts zu feucht und leicht zu bewölkt.

Das Wetter im Juni 2020

Wie MeteoNews in einer Mitteilung schreibt, waren die Temperaturen im vergangenen Juni verbreitet durchschnittlich bezüglich der Vergleichsperiode von 1981 bis 2010. Bei den betrachteten Stationen war es bei den meisten leicht zu mild und nur bei wenigen leicht zu kühl. Lange hat es danach ausgesehen, dass es ein Temperaturdefizit gibt, die warme Phase gegen Ende des Monats hat dies dann aber verhindert.

Bei den Niederschlägen ist vielerorts ein Überschuss zu verzeichnen, nur Sitten und Basel melden ein kleines Defizit. Am grössten sind die Abweichungen in Lugano und in Vaduz, hier fiel mehr als doppelt so viel Niederschlag wie normal. Die Sonnenscheindauer schliesslich war vielerorts leicht unterdurchschnittlich, nur Luzern und Bern weisen einen kleinen Überschuss auf. Deutlich zu bewölkt war es dagegen in den Bergen, so fehlen auf dem Säntis rund 35 Sonnenstunden und in Samedan knapp 30 Stunden.

 

Quelle: MeteoNews
Titelbild: Symbolbild (© Sadik Yalcin – shutterstock.com)

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