Monthey VS: Raserdelikt innerorts – Ausweis entzogen & PW beschlagnahmt

Am Dienstag, 7. Juli 2020 um 19:55 Uhr, wurde bei einer Radarkontrolle innerorts Monthey ein Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 104 km/h, anstatt der erlaubten 50 km/h, gemessen.

Der Führerausweis des Lenkers wurde auf Platz entzogen, zudem wurde sein Personenwagen beschlagnahmt.

Die Radarmessung innerorts Monthey auf der «Route de Morgins» erfolgte durch die Gemeindepolizei von Monthey. Da es sich hier um eine massive Geschwindigkeitsüberschreitung handelte, übernahm die Kantonspolizei Wallis die weiteren Ermittlungen.

Der Lenker, ein 32-jähriger Mazedonier mit Wohnsitz im Unterwallis wurde in Anwesenheit eines Rechtsanwaltes (notwendige Verteidigung) einvernommen. Der Führerausweis wurde auf Platz entzogen. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft sowie bei der Dienststelle für Strassenverkehr und Schifffahrt verzeigt.

Neben einer Geldstrafe und dem Entzug des Führerausweises für mindestens zwei Jahre, droht dem Lenker zudem eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft hat die Kantonspolizei den Personenwagen des Lenkers beschlagnahmt.

Die Verkehrssicherheit ist eine prioritäre Aufgabe der Kantonspolizei. Daher wird auch weiterhin eine Strategie verfolgt, welche sich auf präventive Massnahmen und auf gezielte Repression gegen Lenker konzentriert, die andere Verkehrsteilnehmer gefährden.

 

Quelle: Kapo VS
Bildquelle: Kapo VS

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