30. September 2020

Polizeieinsatz nach häuslicher Gewalt: Polizei schießt auf Mann mit Axt

Lengfeld. Dienstagabend meldete sich eine Frau aus Lengfeld, dass es soeben zu Streitigkeiten zwischen ihr und einem 25-jährigen Familienangehörigen kam. Bei diesem Streit wurde sie leicht verletzt und der junge Mann flüchtete in ein Haus im Veßraer Weg, welches der geschädigten Frau gehört und für welches der Mann Hausverbot hat. Die Hildburghäuser Beamten wollten die Personalien des 25-Jährigen zur Erstellung der Anzeige aufnehmen, aber dieser ließ sie nicht ins Haus.

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Alkoholtestkäufe: Weniger illegale Verkäufe, aber es gibt noch viel Verbesserungspotential beim Jugendschutz

Die Statistik der 6534 gesamtschweizerisch vorgenommenen Testkäufe im Jahr 2019 zeigt, dass in 20,3 % der Kaufversuche durch Minderjährige der Alkohol illegal verkauft wurde. Dies bedeutet eine Verbesserung gegenüber den Vorjahren. Es bleibt allerdings noch viel zu tun, so zum Beispiel die Unterstützung des Verkaufspersonals mit der nötigen Infrastruktur.

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Region Fürstenland: Mutmasslicher Hofladendieb (Spanier, 25) festgenommen

Die Kantonspolizeien St.Gallen und Thurgau haben seit anfangs August eine Häufung von Hofladendiebstählen verzeichnet. Die Kantonspolizei St.Gallen berichtete. Zwischenzeitlich konnte der mutmassliche Dieb, ein 25-jähriger in der Gegend wohnhafter Spanier, festgenommen werden. Nach jetzigen Erkenntnissen dürfte der Hofladendieb für gegen 30 Diebstähle im Raum Fürstenland und im Grenzgebiet St.Gallen/Thurgau in Frage kommen.

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Bund und Länder beschließen Corona-Maßnahmen: 50 Euro Strafe bei Falschangaben im Restaurant, Beschränkung von Privatfeiern und mehr

Bund und Länder wollen schnell und regional angepasst handeln, um die Zahl der Neuinfektionen in der Corona-Pandemie niedrig zu halten. "Aber wir wissen, dass vor uns die schwierigere Zeit liegt, die Herbst- und Wintermonate", betonte Bundeskanzlerin Merkel nach einer Videokonferenz mit den Regierungschefinnen und -chefs der Länder. Die steigenden Infektionszahlen seien Grund zur Beunruhigung. Aber man wisse, dass man sich dem mit den richtigen Maßnahmen auch entgegenstellen könne, sagte Merkel. Deshalb habe man heute darüber beraten, welche Botschaften man an die Menschen in Deutschland senden könne. "Denn wir wissen, dass wir all das nur durchsetzen können, wenn es eine Bereitschaft der Menschen gibt, den Regeln zu folgen und einen Beitrag dazu zu leisten, dass sich die Pandemie nicht weiter ausbreitet."

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